Einführung von KI/AI im Gesundheitswesen

Herausforderungen bei der Einführung von KI/AI im Gesundheitswesen

Die Integration von Künstlicher Intelligenz (KI/AI) in das Gesundheitswesen bringt viele Vorteile, doch es gibt auch erhebliche Hürden, die bewältigt werden müssen:

  1. Datenqualität und Standardisierung
    Fehlende einheitliche Methoden zur Datenerfassung und -analyse erschweren die Vergleichbarkeit und Nutzung von Gesundheitsdaten. Oft ist die Datenqualität nicht ausreichend, um KI-Modelle zuverlässig zu validieren.
  2. Interoperabilität
    Unterschiedliche IT-Systeme und Erfassungsmethoden führen zu inkompatiblen Datensätzen und behindern den Datenaustausch zwischen Gesundheitseinrichtungen.
  3. Ethische und regulatorische Fragen
    Datenschutzgesetze, länderspezifische Vorgaben und ethische Herausforderungen, wie die Verantwortung bei Fehldiagnosen, stellen große Hürden dar.
  4. Transparenz und Erklärbarkeit
    „Black Box“-KI-Systeme erschweren es medizinischem Personal, Entscheidungen nachzuvollziehen. Dies führt zu Akzeptanzproblemen und Unsicherheiten in der klinischen Praxis.
  5. Personelle und organisatorische Herausforderungen
    Es fehlt oft an qualifiziertem Personal, um KI-Systeme zu implementieren und zu betreuen. Auch organisatorische Strukturen und Ressourcen für den KI-Einsatz sind oft unzureichend.
  6. Infrastruktur und technische Umsetzung
    Der Aufbau einer modernen IT-Infrastruktur ist unerlässlich, doch in vielen Einrichtungen mangelt es an technischen Ressourcen und Know-how.

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Podcast KI/AI im Gesundheitswesen

Lösungsansatz:

Interdisziplinäre Zusammenarbeit, gezielte Investitionen in IT-Infrastrukturen und Schulungen sowie klare ethische und regulatorische Rahmenbedingungen sind entscheidend, um diese Herausforderungen zu meistern.

Der erhebliche Mangel an IT Fachkräften und Softwareentwicklern in Deutschland lässt sich nur durch die Zuwanderungen von IT-Spezialisten aus Indien, der Türkei… und das IT-Offshoring, die Auslagerung von IT-Dienstleistungen und Softwareentwicklung, lösen.

IT Offshoring, Nearshoring und hybride Lösungen.

Talentbridge by Robcon Gmbh

IT-Offshoring mit hochqualifizieren Unternehmen im Bereich KI.

Talentbridge by Robcon

Fachkräftezuwanderung für die IT, das Gesundheitswesen und viele weitere Bereiche


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FAQs

1. Welche Vorteile bietet KI im Gesundheitswesen?

Künstliche Intelligenz (KI) hat das Potenzial, die Gesundheitsversorgung in vielerlei Hinsicht zu revolutionieren. KI kann beispielsweise zur schnelleren und genaueren Diagnose von Krankheiten, zur Entwicklung personalisierter Behandlungspläne und zur effizienteren Verwaltung von Gesundheitsdaten eingesetzt werden.

2. Welche Herausforderungen gibt es bei der Einführung von KI im Gesundheitswesen?

Die Integration von KI im Gesundheitswesen ist mit einigen Herausforderungen verbunden, darunter:

  • Datenqualität und -standardisierung: Die Qualität und Einheitlichkeit von Gesundheitsdaten ist oft unzureichend, um KI-Modelle zuverlässig zu trainieren und zu validieren.
  • Interoperabilität: Unterschiedliche IT-Systeme in Gesundheitseinrichtungen erschweren den Datenaustausch und die Nutzung von KI-Anwendungen.
  • Ethische und regulatorische Fragen: Datenschutz, Patientensicherheit und die Verantwortung bei Fehldiagnosen stellen wichtige ethische und rechtliche Herausforderungen dar.
  • Transparenz und Erklärbarkeit: Komplexe KI-Systeme sind oft schwer zu verstehen, was zu Akzeptanzproblemen beim medizinischen Personal führen kann.
  • Personelle und organisatorische Herausforderungen: Es fehlt an qualifiziertem Personal und geeigneten Organisationsstrukturen für den Einsatz von KI.
  • Infrastruktur und technische Umsetzung: Der Aufbau einer modernen IT-Infrastruktur ist für den Einsatz von KI unerlässlich, aber oft mit hohen Kosten und technischem Know-how verbunden.

3. Wie können diese Herausforderungen bewältigt werden?

Um die Herausforderungen der KI-Integration zu meistern, sind folgende Maßnahmen entscheidend:

  • Interdisziplinäre Zusammenarbeit: Experten aus Medizin, Informatik, Ethik und Recht müssen eng zusammenarbeiten.
  • Investitionen in IT-Infrastruktur: Der Aufbau einer modernen und sicheren IT-Infrastruktur ist unerlässlich.
  • Schulungen und Weiterbildung: Medizinische Fachkräfte müssen im Umgang mit KI geschult werden.
  • Klare ethische und regulatorische Rahmenbedingungen: Datenschutz und Patientensicherheit müssen gewährleistet sein.

4. Welchen Einfluss hat der Fachkräftemangel auf die KI-Einführung?

Der Mangel an IT-Fachkräften in Deutschland stellt eine große Hürde für die Einführung von KI im Gesundheitswesen dar. Die Zuwanderung qualifizierter IT-Spezialisten und das Offshoring von IT-Dienstleistungen können Lösungsansätze bieten.

5. Welche Rolle spielt Offshoring bei der KI-Entwicklung im Gesundheitswesen?

IT-Offshoring ermöglicht den Zugang zu hochqualifizierten Unternehmen im Bereich KI, die bei der Entwicklung und Implementierung von KI-Lösungen im Gesundheitswesen unterstützen können.

6. Welche Unternehmen und Initiativen fördern die KI-Entwicklung im Gesundheitswesen?

Unternehmen wie Talentbridge by Robcon und Initiativen wie Tomorrow.bio, Health Region, Baum Medical, Fraunhofer ISI und Grüne Fraktion NRW setzen sich für die Förderung von KI im Gesundheitswesen ein.

7. Welche ethischen Aspekte müssen bei der KI-Nutzung im Gesundheitswesen beachtet werden?

Der Schutz der Patientendaten, die Vermeidung von Diskriminierung durch KI-Algorithmen und die Sicherstellung der Patientenautonomie sind zentrale ethische Aspekte, die bei der KI-Nutzung im Gesundheitswesen beachtet werden müssen.

8. Wie wird die Zukunft der KI im Gesundheitswesen aussehen?

KI hat das Potenzial, die Gesundheitsversorgung in Zukunft grundlegend zu verändern. Durch den Einsatz von KI können Diagnosen präziser gestellt, Behandlungen personalisiert und der Arbeitsalltag von medizinischem Personal erleichtert werden. Die Bewältigung der genannten Herausforderungen ist jedoch entscheidend, um die Vorteile von KI im Gesundheitswesen voll ausschöpfen zu können.convert_to_textAls Quelle festlegen

Digitalisierung im Gesundheitswesen:

Effizienz steigern, bürokratische Prozesse digitalisieren, Innovation fördern, Automatisierung und Robotic implementieren.

Das Gesundheitssystem steht vor großen Herausforderungen: steigende Anforderungen an Qualität, Nachhaltigkeit und Effizienz, zunehmende bürokratische Hürden und der Bedarf an innovativen Lösungen. Die Digitalisierung bietet einen vielversprechenden Ansatz, um diese Herausforderungen zu bewältigen und das Gesundheitswesen grundlegend zu transformieren.

1. Bürokratie abbauen durch digitale Systeme

Digitale Technologien reduzieren den Aufwand für Routineaufgaben wie:

  • Patientendokumentation: Automatisierte Systeme ermöglichen eine schnelle und präzise Erfassung. – Die ePA, die elektronische Patientenakte kommt 2025
  • Terminplanung: K/AI-gestützte Software optimiert Zeitpläne und minimiert Wartezeiten.
  • Abrechnung: Digitale Tools beschleunigen die Abwicklung von Abrechnungsprozessen.

2. Künstliche Intelligenz: Innovation im Gesundheitswesen

KI/AI hat das Potenzial, die Qualität der Patientenversorgung signifikant zu steigern:

  • Diagnostik: KI/AI-Algorithmen analysieren komplexe Daten und erkennen Anomalien.
  • Klinische Entscheidungsfindung: Mustererkennung unterstützt Ärzt*innen bei fundierten Entscheidungen.
  • Medikamentenentwicklung: KI/AI beschleunigt die Identifikation neuer Wirkstoffe.

3. Telemedizin und Fernüberwachung

Telemedizin verbessert den Zugang zur Gesundheitsversorgung, besonders in strukturschwachen Regionen:

  • Videokonsultationen und Ferndiagnosen: Bessere Betreuung, auch über weite Distanzen.
  • Tragbare Geräte: Smartwatches und Sensoren überwachen Herzfrequenz, Blutdruck oder Schlafqualität und melden frühzeitig Risiken.
  • DIGA: – Digitale Gesundheitsanwendungen – kommen schon in vielen Bereichen, für verschiede Krankheitsbilder zum Einsatz
  • Robotik: Informations-, Telepräsenz-, soziale Roboter für ortsunabhängige Kommunikation im Gesundheitswesen
autorobotics – Robocon – Telepräsenzroboter

4. Datenschutz und Datensicherheit: Vertrauen stärken

Der Schutz sensibler Patientendaten ist essenziell, um das Vertrauen in digitale Gesundheitslösungen zu sichern. Investitionen in Datensicherheit gewährleisten, dass Innovation und Patientenschutz Hand in Hand gehen.

Die Digitalisierung ist ein unverzichtbarer Bestandteil eines zukunftsfähigen Gesundheitssystems. Sie ermöglicht effizientere Prozesse, entlastet medizinisches Personal und verbessert die Patientenversorgung. Um diese Vorteile zu nutzen, sind Investitionen in digitale Infrastrukturen, innovative Technologien und den Datenschutz unerlässlich.

Podcast (Englisch)

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FAQ: Digitalisierung im Gesundheitswesen

1. Welche Herausforderungen will die Digitalisierung im Gesundheitswesen bewältigen?

Das deutsche Gesundheitssystem steht vor großen Herausforderungen: steigende Qualitätsansprüche, der Wunsch nach mehr Nachhaltigkeit und Effizienz, zunehmende Bürokratie und der Bedarf an innovativen Lösungen. Die Digitalisierung bietet vielversprechende Ansätze, um diesen Herausforderungen zu begegnen und das Gesundheitswesen grundlegend zu modernisieren.

2. Wie kann die Digitalisierung die Bürokratie im Gesundheitswesen reduzieren?

Digitale Systeme können den Aufwand für Routineaufgaben deutlich reduzieren. Beispiele hierfür sind:

  • Patientendokumentation: Automatisierte Systeme ermöglichen eine schnellere und präzisere Erfassung von Patientendaten.
  • Terminplanung: KI-gestützte Software optimiert die Terminvergabe und minimiert Wartezeiten.
  • Abrechnung: Digitale Tools beschleunigen die Abwicklung von Abrechnungsprozessen.

3. Welches Potenzial bietet Künstliche Intelligenz (KI) im Gesundheitswesen?

KI hat das Potential, die Qualität der Patientenversorgung deutlich zu verbessern:

  • Diagnostik: KI-Algorithmen analysieren komplexe Daten und erkennen Anomalien, die dem menschlichen Auge entgehen könnten.
  • Klinische Entscheidungsfindung: Mustererkennung unterstützt Ärzt*innen bei der Entscheidungsfindung und ermöglicht eine individuellere Behandlung.
  • Medikamentenentwicklung: KI beschleunigt die Identifizierung neuer Wirkstoffe und kann die Entwicklung neuer Medikamente deutlich verkürzen.

4. Was sind die Vorteile von Telemedizin und Fernüberwachung?

Telemedizin verbessert den Zugang zur Gesundheitsversorgung, insbesondere in ländlichen und strukturschwachen Regionen:

  • Videokonsultationen und Ferndiagnosen: Patienten können auch über große Distanzen hinweg medizinisch betreut werden.
  • Tragbare Geräte: Smartwatches und Sensoren überwachen beispielsweise Herzfrequenz, Blutdruck oder Schlafqualität und melden frühzeitig Risiken.

5. Welche Rolle spielen Digitale Gesundheitsanwendungen (DIGA)?

DIGA kommen bereits in vielen Bereichen und für verschiedene Krankheitsbilder zum Einsatz. Sie unterstützen Patienten beispielsweise bei der Therapie von chronischen Erkrankungen oder bei der Bewältigung psychischer Belastungen.

6. Welche Einsatzmöglichkeiten bietet Robotik im Gesundheitswesen?

Im Gesundheitswesen kommen verschiedene Arten von Robotern zum Einsatz:

  • Informationsroboter: Sie bieten Patienten Auskunft und Orientierung in Krankenhäusern.
  • Telepräsenzroboter: Sie ermöglichen die Kommunikation zwischen Ärzten und Patienten über Distanz.
  • Soziale Roboter: Sie können Patienten Gesellschaft leisten und sie bei der Bewältigung von Alltagssituationen unterstützen.
Roboter für das Gesundheitswesen mit Autorobotics.io

7. Was ist die ePA und wann wird sie eingeführt?

Die ePA (elektronische Patientenakte) soll 2025 eingeführt werden. Sie ermöglicht Patienten, ihre Gesundheitsdaten digital zu speichern und zu verwalten. Ärzte können mit Zustimmung des Patienten auf die Daten zugreifen und so eine bessere Behandlung gewährleisten.

8. Was ist für eine erfolgreiche Digitalisierung im Gesundheitswesen notwendig?

Um die Vorteile der Digitalisierung im Gesundheitswesen nutzen zu können, sind Investitionen in digitale Infrastrukturen, innovative Technologien und den Datenschutz unerlässlich. Nur so kann ein

Die Effizienz von Photovoltaikanlagen in Gesundheitseinrichtungen:

Installation von Photovoltaikanlagen in Gesundheitseinrichtungen: Nachhaltige Lösungen für Dächer, Glasflächen und Freiflächen

Krankenhäuser und Pflegeeinrichtungen können durch die Installation von Photovoltaikanlagen auf Dächern, Glasfassaden und Freiflächen nicht nur nachhaltig wirtschaften, sondern auch ihre Betriebskosten deutlich senken. Diese Maßnahmen tragen zur Nutzung erneuerbarer Energien bei, reduzieren den CO2-Fußabdruck und fördern eine grüne Energiewende in der Gesundheitsbranche.

Vorteile von PV-Anlagen in Gesundheitseinrichtungen

  1. Nachhaltigkeit: Mit Solarstrom können Einrichtungen ihren ökologischen Fußabdruck reduzieren und zur Klimaneutralität beitragen.
  2. Energieeinsparung: Eigenproduzierter Solarstrom senkt den externen Energiebedarf und die Stromkosten erheblich.
  3. Kosteneffizienz: Einmalige Investitionen in PV-Anlagen amortisieren sich durch langfristige Einsparungen, insbesondere in Kombination mit Energie-Speichersystemen.
  4. Einsparung von Ressourcen: Moderne Reinigungsroboter und Maschinen wie von Autorobotics ermöglichen eine wasser- und reinigungsmittelschonende Pflege der Module.
  5. Multifunktionale Flächennutzung: Agri-PV oder Parkplatz-PV kombinieren Solarstromproduktion mit landwirtschaftlicher Nutzung oder Beschattung von Parkflächen.

Anwendungsmöglichkeiten

  • Dächer: Flachdächer von Krankenhäusern und Pflegeheimen bieten eine ideale Fläche für PV-Anlagen.
  • Glasfassaden: Gebäude mit großen Glasflächen können mit Solarzellen in die Fassade integriert werden, um sowohl Strom zu erzeugen als auch Wärmeverluste zu reduzieren.
  • Freiflächen: Auf Klinikgeländen ungenutzte Grünflächen oder Parkplätze können mit PV-Modulen ausgestattet werden.
Reinigungsroboter von Autorobotics für Solarparks und PV-Anlagen

Technologische Unterstützung

Robsys und Autorobotics bieten fortschrittliche Reinigungstechnologien, die speziell für PV-Anlagen entwickelt wurden. Ihre Roboter reinigen effizient und ressourcenschonend, was die Lebensdauer der Module verlängert und deren Leistung maximiert.

Die Installation von Photovoltaikanlagen in Gesundheitseinrichtungen ist nicht nur eine Maßnahme für Nachhaltigkeit, sondern auch eine wirtschaftliche Investition in die Zukunft. Moderne Technologien wie Reinigungsroboter sichern dabei die Effizienz und Langlebigkeit der Systeme.

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Mehr Informationen finden Sie hier und auf der Umweltbundesamt-Seite.

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Nachhaltige Kleidung im Gesundheitswesen: Warum sie unverzichtbar ist.

Arbeitskittel, Schürzen, Schuhe und Kasacks werden täglich benötigt, gewaschen und ersetzt. Doch wie kann das Gesundheitswesen hier umweltfreundlicher werden? In diesem Beitrag beleuchten wir die Bedeutung nachhaltiger Kleidung und geben praktische Tipps für eine umweltbewusste Umsetzung.

Warum nachhaltige Kleidung wichtig ist

  1. Reduzierung von Abfall: Konventionelle Berufskleidung wird häufig aus synthetischen Materialien hergestellt, die schwer recycelbar sind. Nachhaltige Kleidung besteht hingegen aus natürlichen oder recycelten Fasern.
  2. Gesundheitsschutz: Ökologische Materialien enthalten weniger chemische Rückstände, was besonders in einem sensiblen Umfeld wie dem Gesundheitswesen von Vorteil ist.
  3. Energieeinsparung: Kleidung, die länger haltbar ist, spart Ressourcen bei der Produktion, dem Transport und der Entsorgung.
  4. Image und Vorbildfunktion: Einrichtungen, die nachhaltige Kleidung einsetzen, zeigen Verantwortung und stärken ihr Ansehen bei Patienten und Mitarbeitenden.

Tipps für die Umsetzung nachhaltiger Kleidung

  • Materialwahl: Setzen Sie auf Kleidung aus Bio-Baumwolle, Lyocell oder recyceltem Polyester. Diese Materialien sind umweltschonend und langlebig.
  • Zertifikate prüfen: Achten Sie auf Siegel wie GOTS (Global Organic Textile Standard) oder Fairtrade, die ökologische und soziale Standards garantieren.
  • Wiederverwendbare Optionen: Investieren Sie in hochwertige, mehrfach nutzbare Kleidung, die nicht nach wenigen Waschgängen ausgetauscht werden muss.
  • Kreislaufwirtschaft: Arbeiten Sie mit Herstellern zusammen, die alte Kleidung zurücknehmen und recyceln.

Vorteile nachhaltiger Kleidung für das Gesundheitswesen

  • Kosteneinsparungen durch langlebige Materialien.
  • Verbesserung der Arbeitsbedingungen durch fair gehandelte Textilien.
  • Unterstützung von Umweltzielen und Reduzierung des CO₂-Fußabdrucks.
  • Positive Wahrnehmung von Mitarbeitern und Patienten.

Beispiele für Anbieter nachhaltiger Kleidung für Gesundheitsunternehmen

  1. Mister Worker: Fokus auf recycelte Materialien.
  2. Five12: Apparel-Kollektion Nachhaltige, robuste und dennoch bequeme Sneaker, die antibakteriell, geruchsneutral und mit individuellem Branding für Gesundheitseinrichtungen erhältlich sind.

Nachhaltige Kleidung im Gesundheitswesen ist kein Trend, sondern eine Notwendigkeit. Sie schont Ressourcen, schützt die Gesundheit und setzt ein wichtiges Zeichen für Verantwortung. Indem Einrichtungen umweltfreundliche Textilien einsetzen, tragen sie aktiv zu einer nachhaltigen Zukunft bei.

Jetzt ist die Zeit, auf grüne Alternativen umzusteigen!

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Nachhaltiges Bauen im Gesundheitswesen:

Umweltfreundlicher Neubau und Umbau von Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen

Die Modernisierung von Gesundheitseinrichtungen wie Krankenhäusern, Pflegeheimen und Gesundheitszentren ist in Zeiten des Klimawandels entscheidend. Eine ökologische Bauweise und der Einsatz erneuerbarer Energien können dabei nicht nur die Umwelt schützen, sondern auch langfristig Kosten reduzieren und die Patientenzufriedenheit steigern. Hier sind einige innovative Maßnahmen und beispielhafte Projekte, die auf Nachhaltigkeit setzen:

Nachhaltige Konzepte für Gesundheitseinrichtungen

  1. Photovoltaikanlagen und Solarthermie
    Viele Krankenhäuser und Pflegeeinrichtungen installieren Solarmodule auf ihren Dächern, um die Gebäude energieautark mit Strom und Warmwasser zu versorgen. Beispiele sind etwa das Universitätsklinikum Schleswig-Holstein, das durch Solarthermie und Photovoltaik seinen CO₂-Ausstoß senken konnte.
  2. Blockheizkraftwerke (BHKW)
    Blockheizkraftwerke sind in vielen modernen Gesundheitszentren integriert. Sie erzeugen Strom und Wärme gleichzeitig und sorgen so für eine effiziente Nutzung der eingesetzten Energie. Das BHKW am Klinikum Stuttgart trägt beispielsweise zur Reduktion der Betriebskosten und zur CO₂-Einsparung bei.
  3. Geothermie und Wärmepumpen
    Geothermische Anlagen und Wärmepumpen sind ideale Optionen für nachhaltige Gebäudeheizung und -kühlung. Die Barmherzigen Brüder in München nutzen Geothermie zur Temperaturregulierung und erzielen dadurch erhebliche Energieeinsparungen.
  4. Effiziente Wasser- und Abwassernutzung
    Wasserrecycling und moderne Sanitärsysteme tragen zur Senkung des Wasserverbrauchs bei. Einrichtungen wie das UKSH setzen Wassersparmaßnahmen ein und nutzen Grauwasser für nicht-trinkwassergebundene Prozesse, was den Wasserverbrauch um bis zu 30 % reduziert.
  5. Energiemanagement und digitale Steuerungssysteme
    Intelligente Gebäudeleitsysteme regulieren Licht, Temperatur und Belüftung je nach Bedarf. Solche Systeme senken den Energieverbrauch erheblich und werden in vielen modernen Gesundheitseinrichtungen standardmäßig verwendet.
  6. Energy Performance Contracting (EPC)
    Um den hohen Investitionskosten für energetische Sanierungen zu begegnen, setzen viele Krankenhäuser auf das „Energy Performance Contracting“. Dadurch können Einrichtungen energetische Maßnahmen durch Energieeinsparungen refinanzieren und den laufenden Betrieb ohne finanzielle Belastungen nachhaltig gestalten.

Beispiele nachhaltiger Projekte in Deutschland

  • Universitätsklinikum Schleswig-Holstein (UKSH): Nutzung von Solarthermie, Photovoltaik und Blockheizkraftwerk zur Energieversorgung.
  • Klinikum Stuttgart: Effiziente Nutzung durch Blockheizkraftwerk und nachhaltige Wärmeversorgung.
  • Barmherzige Brüder München: Einsatz von Geothermie zur Heizungs- und Kühlregulierung.

Diese Maßnahmen zeigen, wie Gesundheitseinrichtungen aktiv zur Klimaneutralität beitragen können. Die Kombination aus erneuerbaren Energien und effizienten Systemen verbessert die Nachhaltigkeit und spart langfristig Betriebskosten.

Die EU-Richtlinie CSRD (Corporate Sustainability Reporting Directive) fordert seit 2024 eine detaillierte Nachhaltigkeitsberichterstattung von Gesundheitseinrichtungen, darunter Krankenhäuser und Pflegeeinrichtungen. Ziel ist es, Transparenz in Umwelt-, Sozial- und Governance-Bereichen (ESG) zu fördern.

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Regenerative Energien, insbesondere Solar- und Windkraft, spielen eine zentrale Rolle in der nachhaltigen Energieversorgung von Gesundheitseinrichtungen. Diese erneuerbaren Energiequellen ermöglichen es Krankenhäusern und Kliniken, ihren Energiebedarf umweltfreundlich und kosteneffizient zu decken und gleichzeitig ihren ökologischen Fußabdruck zu verringern.

Die Bedeutung von Solar- und Windkraftanlagen in Gesundheitseinrichtungen:

  1. Reduktion der CO₂-Emissionen: Durch den Einsatz von Sonnen- und Windenergie können Gesundheitseinrichtungen die Treibhausgasemissionen erheblich senken, was zur Eindämmung des Klimawandels beiträgt. Klimaschutzmaßnahmen sind wichtig, da steigende Temperaturen und Extremwetterereignisse auch die Gesundheit der Bevölkerung beeinträchtigen können.
  2. Kosteneinsparungen: Solar- und Windanlagen senken die Energiekosten, da die Betriebskosten nach der Installation sehr niedrig sind und die Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen reduziert wird. Dies ermöglicht Krankenhäusern, mehr finanzielle Ressourcen für die Gesundheitsversorgung und moderne Technologien bereitzustellen.
  3. Energieunabhängigkeit und Versorgungssicherheit: Erneuerbare Energiequellen bieten Krankenhäusern eine höhere Autarkie und Unabhängigkeit vom öffentlichen Stromnetz. Gerade bei Krisensituationen oder in Regionen mit unzuverlässiger Stromversorgung ist eine autarke Energieversorgung entscheidend, um medizinische Dienstleistungen kontinuierlich anbieten zu können.
  4. Gesundheitsfördernde Wirkung: Der Verzicht auf fossile Brennstoffe und der Einsatz erneuerbarer Energien minimiert lokale Schadstoffemissionen und verbessert die Luftqualität. Dies trägt zur Förderung der öffentlichen Gesundheit bei, da saubere Luft das Risiko für Atemwegserkrankungen verringert.

Durch die Integration solcher Technologien können Gesundheitseinrichtungen Vorreiter für Klimaschutz und Nachhaltigkeit sein und gleichzeitig ihre zentrale Aufgabe – die Förderung der Gesundheit – ganzheitlich unterstützen.

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Wie KI, Chatbots und Robotik das Gesundheitswesen modernisieren und die Versorgung verbessern

Künstliche Intelligenz (KI), Chatbots und Robotik revolutionieren das Gesundheitswesen, indem sie die Versorgung verbessern und das Personal von Routinetätigkeiten entlasten.

Hier einige Beispiele, wie diese Technologien helfen können, Krankenhäuser und Pflegeeinrichtungen zu modernisieren:

  1. Automatisierung von Routineaufgaben: KI kann repetitive Aufgaben wie Terminplanung, Abrechnung und Dateneingabe übernehmen. Dies gibt medizinischem Personal mehr Zeit für komplexere Aufgaben und die direkte Patientenversorgung ​MedicalEconomics.
  2. Erstellung und Verwaltung von elektronischen Patientenakten (ePA): KI-gesteuerte Sprachassistenten können Patientenakten automatisch aus Gesprächen zwischen Arzt und Patient erstellen, was die Effizienz erhöht und Zeit spart​ ElifTech.
  3. Diagnoseunterstützung: Durch die Analyse großer Datenmengen, wie medizinischer Bilder und genetischer Informationen, kann KI Diagnosen präzisieren und Ärzte bei der Entwicklung von Behandlungsplänen unterstützen​ MedicalEconomics.
  4. Verbesserte Kommunikation: Chatbots ermöglichen eine schnelle und effektive Kommunikation zwischen Patienten und dem Gesundheitspersonal. Sie können Fragen beantworten, Termine vereinbaren und Informationen bereitstellen, was die Erreichbarkeit verbessert​ElifTech.
  5. Telemedizin und Fernüberwachung: KI-gestützte Geräte ermöglichen die Fernüberwachung von Patienten und liefern in Echtzeit Gesundheitsdaten an das medizinische Team. Dies reduziert die Notwendigkeit für persönliche Arztbesuche und ermöglicht frühzeitige Interventionen. Telepräsenzroboter und Soziale Roboter können dank künstlicher Intelligenz und intgrieten Bildschirmen ideale Helfer in der Telemedizin sein. ​ MedicalEconomicsElifTech.
  6. Unterstützung bei der psychischen Gesundheit: Chatbots können in der psychischen Gesundheitsversorgung eingesetzt werden, indem sie Patienten bei leichteren Problemen betreuen und das Arbeitsaufkommen von Therapeuten verringern​ ElifTech.
  7. Zusätzlich verbessern Telemedizin, Telepräsenz-Roboter sowie soziale und Informationsroboter die medizinische Versorgung. Diese Technologien erlauben die Fernüberwachung von Patienten, Online-Konsultationen und helfen dabei, Patienten emotional zu unterstützen und zu informieren. Dies reduziert die Arbeitsbelastung der Mitarbeiter und ermöglicht eine schnellere und effizientere Versorgung, insbesondere in Pflegeeinrichtungen​. autorobotics.io

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Zukunftsorientierte Gesundheitsunternehmen bauen und handeln nachhaltig.

Energieeffizienz:

  • Photovoltaikanlagen: Die Installation von Solaranlagen auf Dächern kann zur nachhaltigen Stromerzeugung und Reduzierung fossiler Brennstoffe beitragen. Krankenhäuser und Pflegeeinrichtungen können so einen Großteil ihres Energiebedarfs decken.
  • Moderne Heizungs-, Lüftungs- und Klimaanlagen: Der Einsatz energieeffizienter HVAC-Systeme reduziert den Energieverbrauch erheblich und schafft ein komfortables Raumklima.

Umweltfreundliches Bauen:

  • Grünflächen und Dachbegrünungen: Diese tragen zur Verbesserung des Mikroklimas und fördern das Wohlbefinden von Patienten und Mitarbeitern.
  • Fassaden- und Dachdämmung: Durch eine optimierte Wärmedämmung wird der Heiz- und Kühlbedarf deutlich gesenkt.

Ressourcenschonung und Abfallmanagement:

  • Recycling und Mülltrennung: Krankenhäuser, die ein umfassendes Abfallmanagement implementieren, können ihre Umweltbelastung minimieren und wertvolle Ressourcen schonen.
  • Wassermanagement: Der Einsatz von wassersparenden Systemen sowie die Nutzung von Regenwasser trägt zur Schonung der Trinkwasserressourcen bei.

Nachhaltige Mobilität:

  • Fahrradstellplätze und E-Fahrzeuge: Durch die Förderung von nachhaltigen Mobilitätslösungen, wie der Nutzung von Elektrofahrzeugen und der Bereitstellung von Fahrradabstellplätzen, können Gesundheitsunternehmen ihre CO2-Bilanz weiter verbessern.

Gesundheitsförderndes Umfeld:

  • Grüne Innenhöfe und natürliche Lichtverhältnisse tragen zu einem positiven Raumklima bei und fördern das Wohlbefinden von Patienten, Besuchern und Mitarbeitern.
  • Der Einsatz von KI/AI und Robotik spielt eine entscheidende Rolle bei der Transformation im Gesundheitswesen. Der umweltschonende Einsatz moderner Technologien spielen eine große Rolle bei der Nachhaltigkeit, das sie Routineaufgaben ressourcenschonend einsetzen, für Hygiene und Einsparung von Energien und Betriebsmitteln sorgen.

Nachhaltigkeitsberichte nach CSR Richtlinie sind für Unternehmen ab 250 Mitarbeitern vorgeschrieben. Der Einsatz von modernen Technologien wie der Robotik sowie dem nachhaltigen Bauen, dem Einsatz von erneuerbaren Energien beeinflußt die Berichte positiv und beeinflusst die Bewertung und die Wahrnehmung des Gesundheitsunternehmens.

Roboter – Nachhaltigkeit in Gesundheitseinrichtungen

Ein Beispiel für ein erfolgreiches Klimaschutzprojekt im Gesundheitswesen ist das „KLIK green“-Programm, bei dem über 250 Kliniken in Deutschland gezielte Maßnahmen zur Reduktion von CO2-Emissionen umsetzen.

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Diese Maßnahmen können nicht nur die Umwelt schonen, sondern auch langfristig die Betriebskosten senken und ein gesünderes Umfeld für Patienten und Mitarbeiter schaffen.

Krankenhausreform

Nachhaltigkeit im Gesundheitswesen

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Krankenhausreform

Deep Learning KI im Gesundheitswesen.

Robotik und KI 

Smart Hospital

Das Metaverse in Krankenhäusern

Nachhaltigkeit in Krankenhäusern und Kliniken.

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KI und Robotic in der Pflege:

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Auswirkungen der CSR-Richtlinie ab 2024 auf das Gesundheitswesen:

  1. Berichterstattungspflicht: Größere Krankenhäuser und Pflegeeinrichtungen, die bestimmte Schwellenwerte überschreiten (mehr als 250 Mitarbeiter, 40 Mio. Euro Umsatz, 20 Mio. Euro Bilanzsumme), müssen ab 2024 einen Nachhaltigkeitsbericht erstellen.
  2. Nachhaltigkeitsziele: Einrichtungen im Gesundheitswesen müssen detaillierte Informationen über Umweltbelange, Energieverbrauch und CO2-Emissionen bereitstellen.
  3. Energieeffizienz: Krankenhäuser und Pflegeeinrichtungen stehen unter Druck, Maßnahmen zur Verbesserung der Energieeffizienz umzusetzen.
  4. Soziale Verantwortung: Die Richtlinie verlangt Informationen zu Arbeitnehmerrechten, sozialer Verantwortung und Chancengleichheit.

Ein positives Ergebnis des CSR-Berichts könnte in Zukunft durchaus Einfluss auf den Krankenhausatlas haben. Der Krankenhausatlas dient Patienten und Interessengruppen als Informationsquelle zur Qualität und Nachhaltigkeit von Gesundheitseinrichtungen. Hier sind einige Punkte, wie sich das auswirken könnte:

Krankenhausatlas
  1. Nachhaltigkeit als Bewertungskriterium: Wenn Nachhaltigkeit in den Berichten von Krankenhäusern zunehmend eine Rolle spielt, könnte dies in zukünftigen Versionen des Krankenhausatlas als Kriterium zur Bewertung von Krankenhäusern aufgenommen werden. Aspekte wie Energieeffizienz, CO2-Reduktion und der Einsatz von umweltfreundlichen Technologien könnten in die Bewertung einfließen.
  2. Image und Patientenzufriedenheit: Krankenhäuser, die in ihrem CSR-Bericht starke Ergebnisse zeigen, insbesondere im Bereich Umweltschutz und soziale Verantwortung, könnten von einem verbesserten Image profitieren. Dies könnte zu einer höheren Patientenzufriedenheit und mehr Vertrauen in die Institution führen, was wiederum im Krankenhausatlas reflektiert werden könnte.
  3. Finanzielle Anreize und öffentliche Förderung: Eine gute CSR-Bewertung könnte zukünftig auch bei der Vergabe öffentlicher Fördermittel oder bei der Kostenerstattung durch Versicherungen eine Rolle spielen. Dies könnte Krankenhäuser, die nachhaltig arbeiten, finanziell begünstigen und sie im Krankenhausatlas positiver darstellen.
  4. Transparenz und Qualität: Der Einsatz von Reinigungsrobotern und nachhaltigen Technologien ermöglicht es, Daten über den Betrieb und die Auswirkungen auf die Umwelt präzise zu erfassen. Diese Transparenz könnte zur Messung der Krankenhausqualität beitragen und somit im Krankenhausatlas als Indikator verwendet werden.

Ein positives Ergebnis im CSR-Bericht könnte langfristig ein zusätzlicher Faktor sein, der die Position und das Image eines Krankenhauses im Krankenhausatlas stärkt. Krankenhäuser, die Nachhaltigkeit und Innovation vorantreiben, könnten durch verbesserte Rankings und mehr Vertrauen von Patienten profitieren.

Positive Beeinflussung durch den Einsatz von Reinigungs-Robotern:

  1. Ressourcenschonung: Reinigungsroboter wie der Pudu CC1 oder Phantas sind energieeffizient und verbrauchen weniger Wasser und Reinigungsmittel im Vergleich zu herkömmlichen Methoden.
  2. Reduktion von CO2-Emissionen: Der automatisierte Einsatz dieser Roboter führt zu weniger Energieverbrauch und geringeren Emissionen, da sie optimierte Reinigungsprozesse bieten.
  3. Nachhaltigkeit und Umweltbewusstsein: Der Einsatz von Robotern zeigt das Engagement für technologische Innovation und ökologische Nachhaltigkeit.
  4. Kosten- und Zeiteffizienz: Roboter arbeiten kontinuierlich, wodurch die Reinigungsqualität erhöht wird und der Einsatz von Arbeitskräften optimiert werden kann. Dies fördert wirtschaftliche Nachhaltigkeit.
  5. Verbesserung der Arbeitsbedingungen: Der Einsatz von Reinigungsrobotern entlastet das Personal bei körperlich anstrengenden Aufgaben, was die Gesundheit und Zufriedenheit der Mitarbeiter steigert.
  6. Transparente Berichterstattung: Durch den Einsatz von IoT-fähigen Robotern können Krankenhäuser und Pflegeeinrichtungen detaillierte Daten über ihre Nachhaltigkeitsmaßnahmen erfassen und in ihren Berichten hervorheben.

Vorteile:

  • Senkung des Energieverbrauchs
  • Geringerer Wasser- und Chemikalieneinsatz
  • Verbesserte CO2-Bilanz
  • Unterstützung nachhaltiger Geschäftsmodelle
  • Entlastung des Personals
  • Verbesserung der Patientensicherheit durch hohe Reinigungsstandards
  • Positive Darstellung in der CSR-Berichterstattung

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KI und Robotic in der Pflege:

Nachhaltigkeit in Gesundheitsunternehmen: Effizient und umweltfreundlich.

Umweltschutz, Klima und Nachhaltigkeit sind nicht nur gesellschaftliche, sondern auch wirtschaftliche Imperative. Gesundheitsunternehmen, einschließlich Arzt- und Zahnarztpraxen, können durch nachhaltige Praktiken nicht nur zum Umweltschutz beitragen, sondern auch Kosteneffizienz steigern und ihr Image verbessern.

Top Nachhaltigkeits-Tipps für Gesundheitsunternehmen:

  1. Energieeffiziente Geräte: Tauschen Sie alte Geräte gegen Modelle der Klasse A bis A+++ aus.
  2. Digitales Röntgen: Vermeiden Sie umweltschädliche Chemikalien und verbessern Sie die Patientensicherheit.
  3. LED-Beleuchtung und Sensortechnik: Senken Sie den Energieverbrauch durch moderne Beleuchtungslösungen.
  4. Smart-Home-Systeme für Energieeffizienz: Nutzen Sie intelligente Steuerungssysteme zur Optimierung von Strom- und Gasverbräuchen.
  5. Intelligente KI/AI gesteuerte Steuerungsgeräte: Für die Wärmeverteilung in Gebäuden, um immer die richtige Raumtemperatur zu erzielen.
  6. Wärmepumpen und Solarthermie: Investieren Sie in moderne Heiztechnologien zur Reduzierung der Energiekosten.
  7. Nachhaltiges Bauen und Sanieren: Verwenden Sie ökologische Materialien und Dämmstoffe.
  8. Wassereinsparung: Setzen Sie auf intelligente Steuerungssysteme und sensorgesteuerte Armaturen.
  9. Photovoltaik-Anlagen: Nutzen Sie Solarenergie zur Stromerzeugung.
  10. Digitalisierung und e-Health-Lösungen: Reduzieren Sie Papierverbrauch und verbessern Sie die Patientenkommunikation.
  11. Ökologische Reinigungsmittel und Recyclingmaterialien: Setzen Sie auf umweltfreundliche Produkte im Praxisalltag.
  12. Automatisierung und Robotic: Nutzen Sie Roboter und KI/AI, um die Mitarbeitenden bei täglichen Routineaufgaben effektiv zu unterstützen.

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Nutzen Sie diese Strategien, um Ihre medizinische Einrichtung in eine ökologische und kosteneffiziente Praxis zu verwandeln, die sowohl die Umwelt schont als auch ein positives Image fördert!

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Nachhaltige Kleidung im Gesundheitswesen:

Nicht nur ein Vorteil im Wettbewerb von Gesundheitseinrichtungen

Nachhaltigkeit und Umweltschutz sind heute zentrale Themen in nahezu allen Branchen. Auch im Gesundheitswesen gewinnen diese Aspekte zunehmend an Bedeutung. Besonders im Bereich der Berufskleidung in Praxen, Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen zeigt sich ein klarer Trend: Kleidung aus nachhaltigen Materialien ist nicht nur gut für die Umwelt, sondern bietet auch handfeste Vorteile für Unternehmen.

Werfen wir einen Blick auf die Bedeutung nachhaltiger Kleidung im Gesundheitswesen und geben konkrete Beispiele für nachhaltige Materialien, zeigen, wie diese zu einem Wettbewerbsvorteil werden können.

1. Die Bedeutung von Nachhaltigkeit in der Berufskleidung

Moderne Werte und ein grünes, nachhaltiges Denken spielen eine immer größere Rolle im öffentlichen Bewusstsein. Patienten und Mitarbeiter legen zunehmend Wert auf umweltfreundliche Praktiken und Produkte. Für Unternehmen im Gesundheitswesen bietet sich hier die Möglichkeit, durch den Einsatz nachhaltiger Berufskleidung ein starkes Zeichen zu setzen und sich von der Konkurrenz abzuheben.

2. Beispiele für nachhaltige Kleidung im Gesundheitswesen

Arztkittel: Arztkittel aus Bio-Baumwolle oder recyceltem Polyester sind umweltfreundlicher und bieten gleichzeitig den Komfort und die Funktionalität, die im medizinischen Alltag erforderlich sind.

Hemden und T-Shirts: Hemden und T-Shirts aus nachhaltigen Materialien wie Hanf, Tencel oder Bio-Baumwolle sind atmungsaktiv, hypoallergen und schonen die Umwelt durch eine geringere Wasser- und Chemikaliennutzung in der Herstellung.

Blusen und Hosen: Berufskleidung wie Blusen und Hosen aus recycelten Stoffen oder Bambusfasern sind nicht nur modisch, sondern auch robust und langlebig, was die Lebensdauer der Kleidung verlängert und Abfall reduziert.

OP-Hemden: Auch im OP-Bereich werden nachhaltige Alternativen immer beliebter. OP-Hemden aus kompostierbaren Materialien oder recycelten Textilien reduzieren den ökologischen Fußabdruck erheblich.

Strümpfe und Schuhe: Strümpfe aus Bio-Baumwolle oder recyceltem Nylon und Schuhe aus veganen, recycelten Materialien bieten sowohl Komfort als auch Nachhaltigkeit, ohne Kompromisse bei der Qualität einzugehen.

3. Nachhaltigkeit als Wettbewerbsvorteil

Die Entscheidung für nachhaltige Berufskleidung kann für Unternehmen im Gesundheitswesen zahlreiche Vorteile bringen:

  • Positive Wahrnehmung: Patienten und Kunden nehmen Einrichtungen, die auf nachhaltige Praktiken setzen, oft als verantwortungsbewusster und moderner wahr. Dies kann das Vertrauen stärken und die Kundenbindung verbessern.
  • Mitarbeiterzufriedenheit: Mitarbeiter, die wissen, dass ihre Kleidung nachhaltig und umweltfreundlich produziert wurde, identifizieren sich eher mit dem Unternehmen und sind oft motivierter.
  • Kostenersparnis: Hochwertige, nachhaltige Materialien sind oft langlebiger, was auf lange Sicht zu Kosteneinsparungen führt, da die Kleidung seltener ersetzt werden muss.
  • Markenimage: Ein grünes und nachhaltiges Image kann dazu beitragen, sich von der Konkurrenz abzuheben und als Vorreiter in der Branche wahrgenommen zu werden.

4. Nachhaltige Kleidung als Investition in die Zukunft

Nachhaltige Kleidung im Gesundheitswesen ist weit mehr als nur ein Trend. Sie ist eine Investition in die Zukunft, die nicht nur die Umwelt schont, sondern auch zahlreiche wirtschaftliche Vorteile bietet. Unternehmen, die sich frühzeitig für nachhaltige Lösungen entscheiden, sichern sich einen wertvollen Wettbewerbsvorteil und tragen gleichzeitig zu einem positiven Wandel in der Branche bei.

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