Grüne Oasen in Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen

Natürliche Dämmung und Temperaturregulierung durch Pflanzen.

Heute, in der Nachhaltigkeit und Umweltschutz immer wichtiger werden, suchen auch Krankenhäuser und Pflegeeinrichtungen nach Möglichkeiten, ihre Einrichtungen grüner und umweltfreundlicher zu gestalten. Eine vielversprechende Methode, dies zu erreichen, ist die Schaffung von grünen Oasen durch Bepflanzungen von Dächern, tragenden Säulen und Innenräumen. Diese Maßnahmen tragen nicht nur zur Verbesserung des Klimas bei, sondern regulieren auch auf ökologische Weise die Temperatur in den Kliniken.

Vorteile grüner Oasen im Gesundheitswesen

1. Verbesserung des Raumklimas

Pflanzen verbessern die Luftqualität, indem sie Kohlendioxid absorbieren und Sauerstoff freisetzen. Sie filtern Schadstoffe aus der Luft und erhöhen die Luftfeuchtigkeit, was besonders in den oft trockenen Innenräumen von Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen von Vorteil ist.

2. Natürliche Temperaturregulierung

Grüne Dächer und Fassaden wirken als natürliche Dämmung. Sie reduzieren die Hitzeaufnahme im Sommer und minimieren den Wärmeverlust im Winter. Dies führt zu einem angenehmeren Raumklima und reduziert den Energieverbrauch für Heizung und Klimatisierung.

3. Psychologisches Wohlbefinden

Der Anblick von Pflanzen und grünen Flächen hat nachweislich positive Effekte auf das psychische Wohlbefinden der Patienten und des Personals. Naturnahe Umgebungen fördern die Entspannung und können den Heilungsprozess beschleunigen.

Grünes Krankenhaus - Nachhaltigkeit - Klima - Pflanzen

Beispiele erfolgreicher grüner Oasen

1. Dachgarten im Krankenhaus Bethanien, Zürich

Das Krankenhaus Bethanien in Zürich hat einen beeindruckenden Dachgarten angelegt, der nicht nur als grüne Lunge des Gebäudes dient, sondern auch den Patienten und Besuchern einen Ort der Ruhe und Erholung bietet. Dieser Dachgarten trägt maßgeblich zur Verbesserung des Mikroklimas im Krankenhaus bei.

2. Grüne Wände im Universitätsklinikum Freiburg

Im Universitätsklinikum Freiburg wurden mehrere Innenwände mit vertikalen Gärten ausgestattet. Diese grünen Wände verbessern die Luftqualität und sorgen für ein angenehmes Raumklima. Zudem dienen sie als ästhetische Bereicherung der Klinik.

3. Begrünte Säulen im Pflegeheim Sonnenschein, Hamburg

Das Pflegeheim Sonnenschein in Hamburg hat tragende Säulen im Innenbereich mit Kletterpflanzen begrünt. Diese Maßnahme schafft nicht nur eine natürliche Atmosphäre, sondern hilft auch, die Temperatur im Gebäude zu regulieren und die Luftfeuchtigkeit zu erhöhen.

Umsetzungstipps für grüne Oasen

Auswahl geeigneter Pflanzen

Es ist wichtig, Pflanzen auszuwählen, die wenig Pflege benötigen und an die Innenraum- oder Dachbedingungen angepasst sind. Beispiele hierfür sind Efeu, Farn, Grünlilie und Schwertfarn.

Regelmäßige Pflege und Wartung

Eine regelmäßige Pflege der Pflanzen ist unerlässlich, um ihre positiven Effekte aufrechtzuerhalten. Dies umfasst Bewässerung, Düngung und das Entfernen von abgestorbenen Blättern.

Integration in das Gebäude-Design

Die Planung von grünen Oasen sollte bereits bei der Gestaltung oder Renovierung des Gebäudes berücksichtigt werden. Eine enge Zusammenarbeit mit Architekten und Landschaftsgärtnern ist hierbei von Vorteil.

Der Einsatz von regenerative Energien

Kosten- und umweltfreundliche Stromerzeugung durch Windkraft und Photovoltaikanlagen für Bewässerungssysteme und Beleuchtung. Effektivität entsteht auch durch regelmäßige Reinigung. Hier kommen verstärkt Roboter für die Reinigung zum Einsatz.

Fazit

Grüne Oasen in Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen sind mehr als nur ein Trend. Sie bieten zahlreiche Vorteile für die Umwelt, das Raumklima und das Wohlbefinden von Patienten und Personal. Durch die Bepflanzung von Dächern, tragenden Säulen und Innenräumen kann das Gesundheitswesen einen wichtigen Beitrag zu mehr Nachhaltigkeit und Umweltschutz leisten.

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Der Krankenhausatlas:

Werden der Umweltschutz und die Digitalisierung im neuen Klinikatlas berücksichtigt?

Der neue Krankenhausatlas, der im Rahmen des #Krankenhaustransparenzgesetzes eingeführt wurde, fokussiert sich vor allem auf die Transparenz der Versorgungsqualität und die Behandlungsergebnisse von Krankenhäusern in Deutschland. Nachhaltigkeit und Umweltschutz sind jedoch ebenfalls wichtige Themen, die zunehmend an Bedeutung gewinnen.

Nachhaltigkeit in Krankenhäusern umfasst verschiedene Aspekte, wie die Reduktion von Treibhausgasemissionen, den sparsamen Einsatz von Ressourcen und die Implementierung energieeffizienter Technologien. Der Gesundheitssektor trägt signifikant zu den CO2-Emissionen bei, was den Druck erhöht, nachhaltiger zu wirtschaften​ (Bundesministerium für Gesundheit (BMG))​​ (PwC)​.

In Bezug auf Digitalisierung ist der Fortschritt in deutschen Krankenhäusern zwar vorhanden, aber oft noch nicht umfassend umgesetzt. Viele Krankenhäuser konzentrieren sich auf Cybersicherheit und Prozessoptimierung, wobei das volle Potenzial der Digitalisierung, einschließlich der Weiterentwicklung von Geschäftsmodellen, noch nicht ausgeschöpft wird​ (Roland Berger)​.

Zusammengefasst beinhaltet der neue Krankenhausatlas primär die Aspekte der Qualitätstransparenz und Behandlungsergebnisse, aber es gibt Bestrebungen und wachsende Initiativen, auch Nachhaltigkeit, Umweltschutz und Digitalisierung verstärkt in den Fokus zu rücken​ (BundesregierungINF)​​ (Draeger)​.

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Vorteile des Einsatzes von Robotern und KI/AI in Pflegeeinrichtungen und Krankenhäusern

In der heutigen Zeit spielen Roboter eine immer wichtigere Rolle in der Unterstützung von Pflegeeinrichtungen und Krankenhäusern. Nicht nur der anhaltende Fachkräftemangel und der Gesundheits- und Altenpflege, sondern auch eine exponentiell steigende Zahl an alten und pflegebedürftigen Menschen macht den Einsatz von Robotiklösungen unabdingbar. Die Integration von Service-, Liefer-, Desinfektions- und Reinigungsrobotern bietet eine Vielzahl von Vorteilen, die sowohl das Personal als auch die Patienten betreffen.

Hier sind einige der wichtigsten Vorteile im Überblick:

  1. Service-Roboter: Diese Roboter übernehmen Routineaufgaben wie den Transport von Speisen, Getränken und medizinischem Material. Dank innovativer „Follow-me“ Funktionen können sie bestimmte Personen erkennen und diesen folgen. Zudem können sie kontaminierte Bereiche erreichen, ohne ein Infektionsrisiko zu bergen. Ihr rund um die Uhr – 24/7/365 – Einsatz ist eine wertvolle Ergänzung für das Pflegepersonal.
Der Pudu SwiftBot liefert zuverlässig Speisen und Getränke auf den Stationen und Kantinen.
  1. Lieferroboter: Durch den Einsatz von IoT-Technologien sind Lieferroboter in der Lage, Transporte zwischen den Stationen eigenständig zu übernehmen. Sie optimieren den Logistikprozess und tragen zur Effizienzsteigerung bei, indem sie beispielsweise Aufzüge selbstständig nutzen.
Desinfektionsroboter
  1. Desinfektionsroboter: Diese Roboter spielen eine entscheidende Rolle bei der Erhaltung von Sauberkeit und Hygiene. Durch Trockennebel und UV-Bestrahlung können sie bis zu 99% der Viren und Keime effektiv beseitigen. Dies ist besonders in Zeiten wie der Corona-Pandemie von großer Bedeutung und trägt dazu bei, das Infektionsrisiko für Patienten und medizinisches Personal zu minimieren.
Desinfektionsroboter – Puductor2 von Pudu
  1. Reinigungsroboter: Sie gewährleisten eine nachhaltige Hygiene, indem sie zuverlässig Bodenbeläge säubern. Durch regelmäßige Anwendung wird die Hygiene in medizinischen Einrichtungen und Pflegeeinrichtungen erheblich verbessert, was wiederum das Wohlbefinden der Patienten fördert.
Autorobotics Video vom Pudu CC1 kann auch moderne Aufzüge nutzen und nachts arbeiten.
  1. Telepräsenz- und Empfangsroboter: Diese modernen Roboter interagieren mithilfe intelligenter KI-Sprachmodelle direkt mit Menschen. Sie können Besucher freundlich begrüßen, Fragen beantworten und Wegbeschreibungen geben. Darüber hinaus können sie Patienten und Ärzte über Video-Sprechstunden und Telekonsil miteinander verbinden, was besonders in ländlichen Gebieten die medizinische Versorgung verbessert und das Infektionsrisiko minimiert.
Telepräsenz und Empfangsrobter mit KI-Sprachmodell zur Kommunikation

Myndboard – Aktivitätentisch, KI gesteuert, Internetbrowser, Touchscreen, individuelle, flexible Apps.

Myndboard. Interaktiver Aktivitätentisch, am Beispiel einer Altenpflegeeinrichtung

Die Integration von Robotern in Pflegeeinrichtungen und Krankenhäusern bietet zahlreiche Vorteile, die die Effizienz steigern, die Hygiene verbessern und das Wohlbefinden der Patienten und Mitarbeitenden fördern. Das gilt besonders auch für die Attraktivität des Arbeitsplatzes, der Klinik oder der Pflegeinrichtun Durch kontinuierliche Innovation und Weiterentwicklung können diese Vorteile weiter optimiert und ausgebaut werden.

Mehr über Roboter im Gesundheitswesen unter

Autorobotics.io


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Das Metaverse in Krankenhäusern

Die Integration des Metaverse-Konzepts in Krankenhäusern wird verschiedene innovative Anwendungen und Verbesserungen mit sich bringen.

Hier sind einige Möglichkeiten, wie das Metaverse in Krankenhäusern genutzt werden könnte:

  1. Virtuelle Schulungen und Weiterbildungen: Krankenhauspersonal könnte Schulungen und Weiterbildungen in einer virtuellen Umgebung durchführen, um neue Verfahren, Technologien und Behandlungsmethoden zu erlernen.
  2. Telemedizin und virtuelle Sprechstunden: Patienten könnten sich virtuell mit Ärzten und Spezialisten treffen, um Diagnosen zu besprechen, Behandlungen zu planen und medizinischen Rat einzuholen, ohne physisch ins Krankenhaus zu müssen.
  3. Simulationstraining: Angehende Ärzte, Pflegekräfte und medizinisches Personal könnten in einer virtuellen Umgebung realistische medizinische Szenarien simulieren, um ihre Fähigkeiten zu verbessern und sich auf Notfallsituationen vorzubereiten.
  4. Patientenaufklärung und -empowerment: Durch virtuelle Simulationen und interaktive Inhalte könnten Patienten besser über ihre Erkrankungen, Behandlungsoptionen und den Genesungsprozess informiert werden, was zu einer verbesserten Patientencompliance und einem besseren Verständnis ihrer Gesundheit führen könnte.
  5. Virtuelle Besuche für Patienten: Patienten, die aufgrund von gesundheitlichen Bedingungen oder Beschränkungen nicht persönlich besucht werden können, könnten virtuelle Besuche von Familienmitgliedern, Freunden oder Seelsorgern erhalten, um ihr Wohlbefinden zu fördern.
  6. Forschung und Entwicklung: Das Metaverse könnte als Plattform für medizinische Forschung und Entwicklung dienen, indem es Wissenschaftlern und Forschern ermöglicht, virtuelle Modelle von Krankheiten zu erstellen, neue Medikamente zu testen und medizinische Innovationen zu entwickeln.

Die Integration des Metaverse in Krankenhäusern würde jedoch auch Herausforderungen mit sich bringen, darunter Datenschutzbedenken, Sicherheitsrisiken und die Notwendigkeit, sicherzustellen, dass die virtuellen Plattformen barrierefrei und für alle zugänglich sind.

Die Krankenhausreform des Bundesgesundheitsministeriums:

Informationen zur Krankenhausreform des Bundesgesundheitsministeriums. Die Reform zielt darauf ab, die Krankenhausversorgung in Deutschland zu verbessern. Sie umfasst verschiedene Maßnahmen wie die Stärkung der Investitionen in die Krankenhäuser, die Förderung von Innovationen und die Verbesserung der Qualität und Transparenz in der Versorgung. Zudem werden die finanzielle Situation der Krankenhäuser und die Arbeitsbedingungen des Personals adressiert. Die Reform soll dazu beitragen, dass Patienten eine qualitativ hochwertige und bedarfsgerechte Versorgung erhalten.

https://www.bundesgesundheitsministerium.de/themen/krankenhaus/krankenhausreform

Krankenhaus
Krankenhaus

Der Krankenhausatlas wird vorgestellt:

Bedeutung für Kliniken, Patientinnen und Patienten

Der Krankenhausatlas des Statistischen Bundesamtes bietet sowohl Kliniken als auch Patientinnen und Patienten wertvolle Informationen:

Für Kliniken:

  • Einblick in die Versorgungslandschaft: Der Atlas ermöglicht es Krankenhäusern, ihre eigene Positionierung im Vergleich zu anderen Kliniken in ihrer Region und bundesweit einzuschätzen. Sie können ihre Stärken und Schwächen in Bezug auf die Erreichbarkeit, das Leistungsspektrum und die Patientenzufriedenheit erkennen.
  • Benchmarking und strategische Planung: Mit den Daten des Atlas können Krankenhäuser fundierte Entscheidungen über ihre zukünftige Entwicklung treffen. Sie können beispielsweise ihr Leistungsspektrum erweitern, um die Bedürfnisse der Bevölkerung in ihrer Region besser zu erfüllen, oder ihre Marketingaktivitäten gezielter ausrichten.
  • Verbesserung der Patientenzufriedenheit: Durch die Analyse der Erreichbarkeitsdaten können Krankenhäuser Maßnahmen ergreifen, um die Anfahrtswege für ihre Patienten zu verbessern. Dies kann beispielsweise durch die Einrichtung von Shuttle-Diensten oder die Zusammenarbeit mit öffentlichen Verkehrsmitteln geschehen.

Für Patientinnen und Patienten:

  • Informationen zur Krankenhausversorgung: Der Atlas bietet Patientinnen und Patienten einen umfassenden Überblick über die Krankenhausversorgung in Deutschland. Sie können nach Krankenhäusern in ihrer Nähe suchen und diese nach verschiedenen Kriterien filtern, z. B. nach dem Leistungsspektrum, der Erreichbarkeit und der Patientenzufriedenheit.
  • Unterstützung bei der Wahl des richtigen Krankenhauses: Die Informationen im Atlas können Patientinnen und Patienten bei der Wahl des richtigen Krankenhauses für ihre Bedürfnisse unterstützen. Sie können so ein Krankenhaus finden, das ihnen die bestmögliche Versorgung bietet und gleichzeitig gut erreichbar ist.
  • Verbesserung der Patientensicherheit: Durch die Transparenz der im Atlas dargestellten Informationen können Patientinnen und Patienten ihre Rechte besser wahrnehmen und die Qualität der Krankenhausversorgung aktiv mitgestalten.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der Krankenhausatlas ein wichtiges Instrument zur Verbesserung der Qualität der Krankenhausversorgung in Deutschland ist. Sowohl Kliniken als auch Patientinnen und Patienten profitieren von den vielfältigen Informationen und Anwendungsmöglichkeiten des Atlas.

„Leider scheinen, hört und liest man die vielen negativen Kommentare und Bewertungen zum neuen Klinikatlas, die Daten nicht aktuell, nicht richtig zu sein.
Die Veröffentlichung hätte so nicht durchgeführt werden dürfen. Warum das trotzdem geschehen ist?“

Statistikportal – Krankenhausatlas

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Warum die Nachhaltigkeitsberichterstattung unverzichtbar für eine grüne Zukunft ist.

In einer Zeit, in der Nachhaltigkeit immer mehr an Bedeutung gewinnt, haben wichtige regulatorische Entwicklungen den Weg für eine grünere Zukunft geebnet. Unternehmen und insbesondere große Organisationen wie Krankenhäuser stehen vor neuen Herausforderungen und Chancen. Hier ist ein Überblick über die Schlüsselelemente der aktuellen Nachhaltigkeitsregulatorik und was sie für die Zukunft bedeuten:

1. Corporate Sustainability Reporting Directive (CSRD)

Die CSRD setzt neue Standards für die Nachhaltigkeitsberichterstattung von Unternehmen. Ziel ist es, die Transparenz in Bezug auf ökologische und soziale Aspekte innerhalb der Unternehmensführung zu erhöhen. Dies betrifft große Unternehmen, die mehr als 250 Mitarbeiter beschäftigen, einen Umsatz von über 50 Millionen Euro erzielen oder eine Bilanzsumme von mehr als 25 Millionen Euro haben.

2. Die EU-Taxonomie

Diese Klassifizierungssystematik hilft Unternehmen dabei, ihre wirtschaftlichen Aktivitäten in Einklang mit den Umweltzielen der EU zu bringen. Sie definiert, welche Investitionen als ökologisch nachhaltig gelten, was für die Planung und Berichterstattung essenziell ist.

3. Das deutsche Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz (LkSG)

Dieses Gesetz verpflichtet Unternehmen, ihre Lieferketten auf soziale und ökologische Standards zu überprüfen und sicherzustellen, dass ihre Zulieferer diese ebenfalls einhalten. Es ist ein weiterer Schritt in Richtung einer verantwortungsvollen Unternehmensführung und Nachhaltigkeit.

Was bedeutet das konkret für Krankenhäuser?

Krankenhäuser, die die Kriterien der CSRD erfüllen, müssen ab dem Geschäftsjahr 2025 einen Nachhaltigkeitsbericht vorlegen. Dieser Bericht muss die Bereiche Umwelt, Soziales und Unternehmensführung (ESG) umfassend abdecken. Die Integration der EU-Taxonomie und des LkSG in die Berichterstattung ist dabei nicht nur eine regulatorische Notwendigkeit, sondern bietet auch die Chance, Nachhaltigkeitsziele systematisch zu integrieren und öffentlichkeitswirksam zu kommunizieren.

Die Bedeutung der Nachhaltigkeitsberichterstattung geht weit über die Einhaltung von Gesetzen hinaus. Sie ist ein entscheidender Faktor für die Glaubwürdigkeit und das öffentliche Vertrauen in die Institutionen, die unsere Gesundheit schützen und fördern. Indem sie ihre Verantwortung für Umwelt, Gesellschaft und gute Unternehmensführung ernst nehmen, können Krankenhäuser als Vorbilder für eine nachhaltige Entwicklung dienen.

Die Verpflichtung zur Nachhaltigkeitsberichterstattung ist ein wesentlicher Schritt hin zu einer nachhaltigeren Wirtschaft und Gesellschaft. Sie ermöglicht eine detaillierte Überprüfung und Steuerung der Umweltauswirkungen, sozialen Verantwortung und der Unternehmensführung. Dies stärkt nicht nur das nachhaltige Handeln in der Gegenwart, sondern sichert auch eine lebenswerte Zukunft für

Ressourcen:

Diese strategischen Maßnahmen sind nicht nur gesetzlich erforderlich, sondern bieten auch eine großartige Gelegenheit für Krankenhäuser, ihre Betriebskosten zu senken und gleichzeitig einen Beitrag zum Umweltschutz zu leisten.

Durch die Umsetzung dieser Richtlinien können Krankenhäuser einen wesentlichen Beitrag zum Erreichen der europäischen Energie- und Klimaziele leisten und gleichzeitig ihre Betriebseffizienz steigern.

Weitere Artikel zum Thema Nachhaltigkeit im Gesundheitswesen:

Nachhaltigkeit im Gesundheitsunternehmen

Die Zukunft des Gesundheitswesens:

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Welche Chancen liegen in der Idee der Gesundheitskioske?

Welche Vorteile ergeben sich und welche Herausforderungen, sind für eine erfolgreiche Implementierung zu überwinden.

Gesundheitskiosk

Das Bundesgesundheitsministerium (BMG) hat die Idee der Gesundheitskioske auf seiner Webseite veröffentlicht:

Gesundheitskioske:


„Deutschlandweit sollen neue Beratungsangebote für Patientinnen und Patienten in sozial benachteiligten Regionen aufgebaut werden. Langfristig sollen 1.000 Gesundheitskioske bundesweit aufgebaut werden. Initiiert werden sollen die Anlaufstellen von den Kommunen, finanziert mehrheitlich von den gesetzlichen und privaten Krankenversicherungen, die Kommunen beteiligen sich. Hauptaufgabe der Kioske ist es, den Zugang zur Versorgung der Patientinnen und Patienten mit besonderem Unterstützungsbedarf zu verbessern und die Versorgung zu koordinieren.“

Quelle: BMG Bundesministerium für Gesundheit

Herausforderungen bei der Installation von Gesundheitskiosken:

  • Finanzierung
    • Die Sicherung einer nachhaltigen Finanzierung ist komplex, trotz Unterstützung durch Krankenkassen und öffentliche Stellen.
  • Personal
    • Erfordert innovative Lösungen für die Gewinnung und Weiterbildung von qualifiziertem Personal.
  • Akzeptanz
    • Gezielte Aufklärungsarbeit ist notwendig, um die Vorteile breit zu kommunizieren.
  • Technik
    • Aktuelle und benutzerfreundliche technische Ausstattung ist essenziell.

      Smart-Displays – ChatBots – Roboter – TI-Telematikinfrastruktur.
  • Datensicherheit
    • Schutzmaßnahmen gegen unbefugten Datenzugriff sind kritisch.

Chancen durch Gesundheitskioske:

  • Verbesserter Zugang
    • Vor allem für Menschen in ländlichen oder finanziell benachteiligten Gebieten.
  • Prävention
    • Möglichkeiten zur Aufklärung und Beratung, um Krankheiten vorzubeugen.
  • Entlastung des Gesundheitssystems
    • Durch Bereitstellung einfacher medizinischer Leistungen können Notaufnahmen und Arztpraxen entlastet werden.
  • Innovation
    • Raum für den Einsatz neuer Technologien, wie Telemedizin ,Robotik oder KI.
  • Stärkung der Gesundheitskompetenz
    • Fördert die Fähigkeit der Bevölkerung, aktiv für die eigene Gesundheit zu sorgen.

Weitere Informationen:

  • Gesundheitskioske bieten eine Chance, die Gesundheitsversorgung durch innovative Lösungen und gezielte Angebote signifikant zu verbessern. Gleichzeitig ist es essenziell, Herausforderungen wie Finanzierung, Personalqualifikation, Akzeptanz, technische Ausstattung und Datensicherheit effektiv zu managen, um das volle Potenzial dieser Einrichtungen ausschöpfen zu können.

„Die Frage, die sich stellt:
Warum sollten die vorhandenen Apotheken nicht in der Lage sein, diese Aufgaben zu übernehmen?
Die Konsolidierung auf dem Apothekenmarkt hat schon lange begonnen. Künstliche Intelligenz – KI/AI – damit verknüpfte ChatBots machen die Auskunft über medizinische Produkte, Wechsel- und Nebenwirkungen von Medikamenten, heutzutage denkbar einfach. Die klassische Apotheke wird in Ihrer jetzigen Form nur schwer überleben. Für sie gilt es, die Herausforderungen des Wandels anzunehmen und auf Digitalisierung, Robotik und Nachhaltigkeit zu setzen. Die Konkurrenz durch KI und Onlineapotheken ist zu groß. Aber sie sind da und werden bereits von gut ausgebildeten Apothekerinnen und Apothekern betrieben. Apotheken könnten die Aufgabe der Gesundheitskioske in vielen Gemeinden übernehmen, in ländlichen Regionen auch als Kommunikations- und Beratungszentrum oder auch als Treffpunkt in der Gemeinde dienen.“

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Digitale Gesundheitsanwendungen (DiGA)

DiGA, auch Apps auf Rezept genannt, sind digitale Medizinprodukte, die von Ärzten und Psychotherapeuten verordnet werden können.


Sie unterstützen die Versicherten bei der Erkennung, Behandlung und Prävention von Krankheiten sowie bei der Umsetzung von gesundheitsfördernden Maßnahmen.

Welche DiGA gibt es?

In Deutschland gibt es derzeit über 60 DiGA, die in einem Verzeichnis des Bundesinstituts für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) gelistet sind. Die DiGA decken ein breites Spektrum an Anwendungsgebieten ab, darunter:

  • Schlafstörungen: z.B. Ein-/ Durchschlafstörungen, Schnarchen
  • Stress und Angst: z.B. Panikattacken, Depressionen
  • Schmerzen: z.B. Rückenschmerzen, Kopfschmerzen
  • Ernährung: z.B. Gewichtsabnahme, Diabetes
  • Bewegung: z.B. Rückentraining, Sturzprophylaxe
  • Psyche: z.B. Depressionen, Angststörungen
  • Kindergesundheit: z.B. ADHS, Autismus

Wo finde ich Informationen zu DiGA?

Wie kann ich eine DiGA erhalten?

Sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Psychotherapeuten, ob eine DiGA für Sie in Frage kommt. Wenn ja, kann der Arzt die DiGA auf Rezept verordnen. Die Kosten für die DiGA werden dann von den gesetzlichen Krankenkassen übernommen.

Vorteile von DiGA:

  • Verbesserter Zugang zu medizinischer Versorgung: DiGA können auch in ländlichen Regionen oder für Menschen mit eingeschränkter Mobilität eine gute Möglichkeit sein, Unterstützung bei ihrer Gesundheit zu erhalten.
  • Steigerung der Selbstwirksamkeit: DiGA können den Patienten dabei unterstützen, ihre Gesundheit selbst aktiv zu managen.
  • Verbesserung der Therapieadhärenz: DiGA können den Patienten dabei unterstützen, ihre Therapiepläne einzuhalten.
  • Reduzierung von Kosten: DiGA können dazu beitragen, die Kosten im Gesundheitswesen zu senken.

Kritik an DiGA:

  • Datensicherheit: Es gibt Bedenken hinsichtlich der Datensicherheit und des Datenschutzes bei der Nutzung von DiGA.
  • Qualität der DiGA: Die Qualität der DiGA ist nicht einheitlich.
  • Kosteneffektivität: Die Kosteneffektivität von DiGA ist noch nicht abschließend geklärt.

DiGA bieten ein großes Potenzial, um die Gesundheitsversorgung in Deutschland zu verbessern. Es ist jedoch wichtig, dass die Qualität der DiGA sichergestellt wird und die Bedenken hinsichtlich der Datensicherheit und des Datenschutzes ernst genommen werden.

Das E-Rezept die E-Verordnung e-Rezept
Der Elektronische Medikationsplan  eMP
Die elektronische Patientenakte  ePA
Die elektronische Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung eAU
neue DIGA auf der CES Las Vegas 2023 CES

Die Gematik veröffentlicht auf Ihrer Webseite neue Entwicklungen, neue Anwendungen für die Digitalisierung im Gesundheitswesen.

Optimierung durch Digitalisierung und innovative Ansätze im Gesundheitswesen

Heutzutage spielen Digitalisierung und innovative Technologien eine entscheidende Rolle bei der Verbesserung der Leistungen im Gesundheitswesen. Mit dem neuen Krankenhaus-Chancen-Gesetz im Blick, können Methoden wie IT-Offshoring, der Einsatz von Robotern, künstliche Intelligenz (KI), die Förderung der Fachkräftezuwanderung, angemessene Bezahlung der Mitarbeitenden sowie das Konzept eines nachhaltigen, grünen Krankenhauses signifikant zu positiven Ergebnissen und Bewertungen beitragen. Im Folgenden werden wir diese Aspekte detailliert betrachten und praxisnahe Beispiele aufzeigen.

1. Digitalisierung und IT-Offshoring

Digitalisierung ermöglicht eine effizientere Datenverwaltung und verbesserte Patientenversorgung durch elektronische Patientenakten und Telemedizin. IT-Offshoring kann dabei helfen, Kosten zu senken und den Zugang zu spezialisierten IT-Fachkräften zu erweitern.

Beispiel: Ein Krankenhaus nutzt IT-Offshoring, um eine benutzerfreundliche App zu entwickeln, die es Patienten ermöglicht, Termine zu buchen, Medikation zu überwachen und direkt mit ihren Ärzten zu kommunizieren.

2. Einsatz von Robotern

Roboter können in der Pflege zur Unterstützung des Personals eingesetzt werden, insbesondere bei repetitiven oder physisch anstrengenden Aufgaben wie der Reinigung und Desinfektion.

Beispiel: In Japan werden Pflegeroboter eingesetzt, um ältere Patienten zu heben und zu bewegen, was die physische Belastung des Pflegepersonals reduziert. Roboteunterstüzte Arme machen das Heben für Pflegefachkräfte spielend leicht. Serviceroboter übernehmen den Transport von Pflegeartikeln von Speisen und anderer Routinearbeiten, reduzieren die Wege der Mitarbeitenden um mindestens 50%. So bleibt mehr Zeit für die eigentliche Pflege und Behandlung. Reinigunsroboter reinigen effektiv Böden und Fenster – „Roboter können zudem in durch Viren oder Keimen kontaminierten, infizierten Umgebungen arbeiten und erhöhen die Sicherheit in Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen. Zusätzlich gibt es Desinfektionsroboter, die mit UVC-Licht und Trockennebel arbeiten.“

Mehr über den Einsatz von Robotern erfahren. Autorobotics.io

Roboter für das Gesundheitswesen,

2. Einsatz von Robotern

Roboter können in der Pflege zur Unterstützung des Personals eingesetzt werden, insbesondere bei repetitiven oder physisch anstrengenden Aufgaben wie der Reinigung und Desinfektion.

Beispiel: In Japan werden Pflegeroboter eingesetzt, um ältere Patienten zu heben und zu bewegen, was die physische Belastung des Pflegepersonals reduziert.

3. Künstliche Intelligenz (KI)

KI kann Diagnoseprozesse unterstützen, Behandlungspläne optimieren und personalisierte Medizin fördern.

Beispiel: Ein Krankenhaus implementiert ein KI-System, das Röntgenbilder mit hoher Präzision analysiert, um frühzeitig Krankheiten wie Krebs zu erkennen.

4. Fachkräftezuwanderung

Die gezielte Anwerbung und Integration von ausländischen Fachkräften kann dem Fachkräftemangel entgegenwirken und die Diversität sowie Qualität der Patientenversorgung verbessern.

Beispiel: Ein Krankenhaus in Deutschland startet ein Programm, das ausländischen Pflegekräften Sprachkurse und Integrationshilfen bietet, um sie erfolgreich in das Team zu integrieren.

5. Angemessene Bezahlung und Mitarbeiterbindung

Eine faire Bezahlung und gute Arbeitsbedingungen sind essentiell für die Zufriedenheit und Bindung des Personals.

Beispiel: Ein Krankenhaus führt ein Bonusprogramm für außergewöhnliche Leistungen ein und bietet regelmäßige Weiterbildungsmöglichkeiten, um das Personal zu motivieren und langfristig zu binden.

6. Nachhaltiges, grünes Krankenhaus

Nachhaltigkeitsinitiativen reduzieren nicht nur den ökologischen Fußabdruck, sondern können auch Betriebskosten senken und die Patienten- sowie Mitarbeiterzufriedenheit steigern.

Beispiel: Ein Krankenhaus installiert Solarmodule auf dem Dach und setzt auf eine energieeffiziente Infrastruktur, um den Energieverbrauch zu reduzieren und einen Beitrag zum Umweltschutz zu leisten.

7. Alternative Mobilitätskonzepte für Mitarbeiter

Die Förderung alternativer Mobilitätskonzepte wie Jobräder und ÖPNV-Tickets ist ein weiterer Schritt, um ein attraktives Arbeitsumfeld zu schaffen und gleichzeitig die Nachhaltigkeit zu verbessern. Diese Ansätze tragen nicht nur zum Umweltschutz bei, sondern erhöhen auch die Zufriedenheit der Mitarbeiter durch flexible und kostengünstige Verkehrsmitteloptionen.

Jobrad

Das Jobrad-Programm ermöglicht es Mitarbeitern, Fahrräder oder E-Bikes zu vergünstigten Konditionen zu leasen, die sie sowohl für den Weg zur Arbeit als auch privat nutzen können. Dies fördert eine gesunde Lebensweise, reduziert Verkehrsbelastungen und trägt zur Senkung der CO2-Emissionen bei.

Beispiel: Ein Krankenhaus bietet ein Jobrad-Programm an, das es den Mitarbeitenden ermöglicht, über eine Gehaltsumwandlung Fahrräder oder E-Bikes zu leasen. Dies führt zu einer erhöhten Nutzung des Fahrrads für den Arbeitsweg und stärkt das Bewusstsein für gesundheitsfördernde und umweltfreundliche Mobilität.

Tickets für den Öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV)

Die Bereitstellung oder Bezuschussung von Tickets für den öffentlichen Personennahverkehr ist eine effektive Maßnahme, um Mitarbeitern eine kostengünstige und bequeme Alternative zum Auto zu bieten. Dies kann die Verkehrsdichte reduzieren und die Luftqualität verbessern.

Beispiel: Ein Krankenhaus initiiert eine Partnerschaft mit lokalen Verkehrsbetrieben, um seinen Mitarbeitern vergünstigte Monatstickets anzubieten. Dies fördert die Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel, was zu einer Verringerung des Parkplatzbedarfs auf dem Krankenhausgelände und einer Reduzierung des CO2-Fußabdrucks führt.

Zusammenfassung

Die Einführung alternativer Mobilitätskonzepte für Mitarbeiter wie Jobräder und ÖPNV-Tickets ergänzt die zuvor diskutierten Maßnahmen zur Digitalisierung, zum Einsatz innovativer Technologien und zur Schaffung nachhaltiger Krankenhausstrukturen. Diese ganzheitlichen Ansätze tragen wesentlich dazu bei, die Attraktivität als Arbeitgeber zu steigern, die Mitarbeiterzufriedenheit zu erhöhen und einen positiven Beitrag zum Umweltschutz zu leisten. Um die Vorteile des neuen Krankenhaus-Chancen-Gesetzes voll auszuschöpfen, ist es entscheidend, dass Krankenhäuser diese innovativen und nachhaltigen Praktiken in ihre strategische Planung integrieren.

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