Nachhaltigkeit im Gesundheitswesen, in Krankenhäusern, Pflegeeinrichtungen, Arzt- und Therapiepraxen.

Nachhaltigkeit, Ökologie und Umweltschutz im Gesundheitswesen sind entscheidend, um die Umweltbelastung zu reduzieren und gleichzeitig eine qualitativ hochwertige Patientenversorgung zu gewährleisten.

Hier einige Beispiele für nachhaltige Initiativen in Krankenhäusern, Pflegeeinrichtungen, Arzt- und Therapiepraxen:

  1. Energieeffizienz:
  • Nutzung von Solarenergie, um den Energiebedarf zu decken.
  • Installation von energiesparenden LED-Beleuchtungssystemen.
  • Verwendung von energieeffizienten Heizungs-, Lüftungs- und Klimaanlagen (HLK).
  1. Abfallmanagement:
  • Einführung von Mülltrennung und Recyclingprogrammen.
  • Reduzierung von Einwegartikeln und Umstellung auf wiederverwendbare Materialien.
  • Verwendung von umweltfreundlichen Reinigungsmitteln.
  1. Wassersparen:
  • Installation von wassersparenden Armaturen und Sanitäranlagen.
  • Nutzung von Regenwassernutzungssystemen für die Bewässerung von Grünflächen.
  • Umsetzung von Wassereinsparungsmaßnahmen in der Wäscherei und Küche.
  1. Transport und Mobilität:
  • Förderung des Einsatzes von Fahrrädern und öffentlichen Verkehrsmitteln für Mitarbeiter.
  • Bereitstellung von Elektrofahrzeug-Ladestationen für Patienten und Mitarbeiter.
  • Einführung von Telearbeit und Telemedizin, um unnötige Fahrten zu reduzieren.
  1. Lokale Beschaffung und nachhaltige Ernährung:
  • Einkauf von Lebensmitteln aus regionaler, saisonaler und biologischer Landwirtschaft.
  • Verwendung von Fair-Trade-Produkten und nachhaltigen Lieferketten.
  • Integration von vegetarischen und veganen Optionen in Speisepläne.
  1. Nachhaltige Gebäude und Infrastruktur:
  • Errichtung von energieeffizienten Gebäuden mit umweltfreundlichen Baumaterialien.
  • Integration von Grünflächen und Bepflanzung zur Verbesserung der Luftqualität und zum Wohlbefinden der Patienten.
  • Umsetzung von barrierefreien und inklusiven Gestaltungselementen.
  1. Fortbildung und Sensibilisierung:
  • Schulung von Mitarbeitern in nachhaltigen Praktiken und Umweltbewusstsein.
  • Implementierung von Nachhaltigkeitszielen in die Organisation und Kommunikation dieser Ziele an Patienten und Besucher.
  • Teilnahme an Netzwerken und Veranstaltungen zur Förderung von Nachhaltigkeit, Ökologie und Umweltschutz im Gesundheitswesen.

Die Umsetzung dieser Beispiele und Initiativen kann dazu beitragen, die Umweltauswirkungen des Gesundheitswesens zu verringern und gleichzeitig die Gesundheit und das Wohlbefinden von Patienten:innen und Mitarbeitern:innen zu fördern.

Umweltschutz und Nachhaltigkeit in Gesundheits- und Pflegeeinrichtungen.

Diese Themen werden immer wichtiger und verstärken die öffentliche Wahrnehmung positiv.

Umweltschutz und Nachhaltigkeit sind wichtige Aspekte, die auch im Gesundheits- und Pflegewesen berücksichtigt werden sollten. Hier sind einige Beispiele für Maßnahmen, die in Gesundheits- und Pflegeeinrichtungen umgesetzt werden können, um Umweltschutz und Nachhaltigkeit zu fördern.

Hier nur einige Beispiele:

  1. Energieeffizienz: Einsatz von energieeffizienten Geräten, Beleuchtung und Heizungssystemen, um den Energieverbrauch zu reduzieren.
  2. Wassersparen: Installation von wassersparenden Armaturen und Sanitäranlagen, um den Wasserverbrauch zu verringern.
  3. Abfallreduzierung: Implementierung von Abfallvermeidungs- und Recyclingmaßnahmen, um die Menge an Abfall, der auf Deponien gelangt, zu reduzieren.
  4. Umweltfreundliche Reinigungsmittel: Verwendung von umweltfreundlichen Reinigungs- und Desinfektionsmitteln, um den Einfluss auf die Umwelt zu minimieren.
  5. Nachhaltige Beschaffung: Auswahl von Lieferanten und Produkten, die ökologisch verantwortlich und nachhaltig produziert werden.
  6. Nutzung erneuerbarer Energien: Installation von Solarpanels oder Nutzung anderer erneuerbarer Energiequellen zur Reduzierung des CO2-Ausstoßes.
  7. Ökologische Gebäudegestaltung: Planung und Bau von Gesundheits- und Pflegeeinrichtungen unter Berücksichtigung von ökologischen Aspekten wie natürlicher Belüftung, Tageslichtnutzung, Gründächern und energieeffizienten Baumaterialien.
  8. Fortbildung und Sensibilisierung: Schulung des Personals in umweltfreundlichen Praktiken und Förderung eines Bewusstseins für Umweltschutz und Nachhaltigkeit.
  9. Mobilität: Förderung umweltfreundlicher Verkehrsmittel für Mitarbeiter und Besucher, wie Fahrradfahren, öffentlicher Nahverkehr oder Car-Sharing.
  10. Essensversorgung: Angebot von regionalen, saisonalen und möglichst biologischen Lebensmitteln in der Kantine oder Verpflegung der Einrichtung, um Transportwege und den ökologischen Fußabdruck zu reduzieren.

Durch die Umsetzung solcher Maßnahmen in Gesundheits- und Pflegeeinrichtungen kann der ökologische Fußabdruck verringert und ein Beitrag zum Umweltschutz und zur Nachhaltigkeit geleistet werden. Nachhaltig agierende Unternehmen werden positiver wahrgenommen, sowohl bei Patientinnen und Patienten als auch bei den Mitarbeitern. Gerade junge Menschen, die Generation Z, legen verstärkt Wert auf Umweltschutz und Nachhaltigkeit.

Gematik: Digitale Anwendungen – Apps – Digitalisierung im Gesundheitswesen
Bundesministerium der Gesundheit (BMG):Digitalisierungsstategie
Förderprogramme des Bundesamtes für Soziale-Sicherheit:Förderprogramme für die Digitalisierung
Robotic: Roboter im Gesundheitswesen
Digitale Gesundheitsanwendungen: Medidoc
WDR Beitrag: Pflegenotstand – Kann künstliche Intelligenz helfen?
New-Work:Neue Arbeitsplatzmodelle für das Gesundheitswesen
Smart-Home: Digitale Technologien im
Gematik: Digitale Anwendungen – Apps
Bundesministerium der Gesundheit (BMG):Digitalisierungsstategie
Förderprogramme des Bundesamtes für Soziale-Sicherheit:Förderprogramme für die Digitalisierung
Robotic: Roboter im Gesundheitswesen
Digitale Gesundheitsanwendungen: Medidoc
WDR Beitrag: Pflegenotstand – Kann künstliche Intelligenz helfen?
New-Work: Neue Arbeitsplatzmodelle für das Gesundheitswesen

Umweltschutz und Nachhaltigkeit in Gesundheits- und Pflegeeinrichtungen wird immer wichtiger und verstärkt die öffentliche Wahrnehmung positiv.

Umweltschutz und Nachhaltigkeit sind wichtige Aspekte, die auch im Gesundheits- und Pflegewesen berücksichtigt werden sollten. Hier sind einige Beispiele für Maßnahmen, die in Gesundheits- und Pflegeeinrichtungen umgesetzt werden können, um Umweltschutz und Nachhaltigkeit zu fördern.

Hier nur einige Beispiele:

  1. Energieeffizienz: Einsatz von energieeffizienten Geräten, Beleuchtung und Heizungssystemen, um den Energieverbrauch zu reduzieren.
  2. Wassersparen: Installation von wassersparenden Armaturen und Sanitäranlagen, um den Wasserverbrauch zu verringern.
  3. Abfallreduzierung: Implementierung von Abfallvermeidungs- und Recyclingmaßnahmen, um die Menge an Abfall, der auf Deponien gelangt, zu reduzieren.
  4. Umweltfreundliche Reinigungsmittel: Verwendung von umweltfreundlichen Reinigungs- und Desinfektionsmitteln, um den Einfluss auf die Umwelt zu minimieren.
  5. Nachhaltige Beschaffung: Auswahl von Lieferanten und Produkten, die ökologisch verantwortlich und nachhaltig produziert werden.
  6. Nutzung erneuerbarer Energien: Installation von Solarpanels oder Nutzung anderer erneuerbarer Energiequellen zur Reduzierung des CO2-Ausstoßes.
  7. Ökologische Gebäudegestaltung: Planung und Bau von Gesundheits- und Pflegeeinrichtungen unter Berücksichtigung von ökologischen Aspekten wie natürlicher Belüftung, Tageslichtnutzung, Gründächern und energieeffizienten Baumaterialien.
  8. Fortbildung und Sensibilisierung: Schulung des Personals in umweltfreundlichen Praktiken und Förderung eines Bewusstseins für Umweltschutz und Nachhaltigkeit.
  9. Mobilität: Förderung umweltfreundlicher Verkehrsmittel für Mitarbeiter und Besucher, wie Fahrradfahren, öffentlicher Nahverkehr oder Car-Sharing.
  10. Essensversorgung: Angebot von regionalen, saisonalen und möglichst biologischen Lebensmitteln in der Kantine oder Verpflegung der Einrichtung, um Transportwege und den ökologischen Fußabdruck zu reduzieren.

Durch die Umsetzung solcher Maßnahmen in Gesundheits- und Pflegeeinrichtungen kann der ökologische Fußabdruck verringert und ein Beitrag zum Umweltschutz und zur Nachhaltigkeit geleistet werden. Nachhaltig agierende Unternehmen werden positiver wahrgenommen, sowohl bei Patientinnen und Patienten als auch bei den Mitarbeitern. Gerade junge Menschen, die Generation Z, legen verstärkt Wert auf Umweltschutz und Nachhaltigkeit.

Umweltschutz und Nachhaltigkeit in Krankenhäusern und klinischen Einrichtungen.

Krankenhäuser und klinische Einrichtungen sind bedeutende Verbraucher von Ressourcen und erzeugen große Mengen an Abfällen, weshalb Umweltschutz und Nachhaltigkeit in dieser Branche von entscheidender Bedeutung sind.

Hier sind einige Möglichkeiten, um Krankenhäuser umweltfreundlicher und nachhaltiger zu gestalten:

  1. Energieeffizienz: Durch den Einsatz energieeffizienter Beleuchtung, Heizung, Lüftung und Klimaanlagen können Krankenhäuser ihren Energieverbrauch reduzieren. Sie können auch in erneuerbare Energiequellen wie Solarenergie investieren, um ihren CO2-Fußabdruck zu verringern.
  2. Wassersparen: Krankenhäuser können den Wasserverbrauch reduzieren, indem sie wassersparende Armaturen installieren, Lecks schnell beheben und Regenwassernutzungssysteme verwenden.
  3. Abfallmanagement: Eine gute Abfalltrennung und Recyclingstrategie kann dazu beitragen, die Menge der Abfälle, die auf Deponien landen, zu reduzieren. Krankenhäuser sollten außerdem darauf achten, gefährliche Abfälle wie Chemikalien und medizinische Instrumente ordnungsgemäß zu entsorgen.
  4. Umweltfreundliche Materialien: Krankenhäuser sollten umweltfreundliche Materialien in Bau und Ausstattung verwenden, zum Beispiel Recycling-Papier und -Kunststoffe, biologisch abbaubare Reinigungsmittel und umweltfreundliche Farben.
  5. Grüne Beschaffung: Krankenhäuser sollten bei der Beschaffung von Produkten und Dienstleistungen auf Umweltaspekte achten und Lieferanten auswählen, die nachhaltige und ethische Praktiken anwenden.
  6. Nachhaltige Verpflegung: Eine nachhaltige Verpflegung kann durch die Verwendung von regionalen, saisonalen und biologischen Lebensmitteln sowie durch die Reduzierung von Lebensmittelabfällen erreicht werden.
  7. Sensibilisierung und Schulung: Das Krankenhauspersonal sollte regelmäßig in Umwelt- und Nachhaltigkeitsfragen geschult werden, um das Bewusstsein für die Bedeutung von umweltfreundlichen Praktiken zu fördern.
  8. Green IT: Die Implementierung von energieeffizienten IT-Systemen und Cloud-Computing kann den Energieverbrauch und die Umweltbelastung reduzieren.
  9. Aktive Mobilität: Krankenhäuser können Mitarbeiter und Besucher ermutigen, auf umweltfreundliche Verkehrsmittel wie Fahrräder, öffentliche Verkehrsmittel oder Carsharing umzusteigen, indem sie entsprechende Infrastrukturen und Anreize schaffen.
  10. Grüne Gebäude: Bei Neubauten oder Renovierungen können Krankenhäuser auf nachhaltige Bautechniken und -materialien setzen und Gebäude nach ökologischen Standards wie LEED oder BREEAM zertifizieren lassen.
Roboter im Gesundheitswesen

Die eAU, die elektronische Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung , ist Teil der TI-Telematik-Infrastruktur im Gesundheitswesen. Am 01.01.2023 wird aus der Option sie einzusetzen eine Verpflichtung.

Damit wird die rein digitale Übermittlung von AU zwischen Arztpraxis, Krankenkasse und Arbeitgeber ermöglicht.


Werden Beschäftigte krank, benötigen sie eine Krankschreibung (AU) vom Arzt oder der Ärztin. Bisher in dreifacher Ausführung als „Blaupause“ für den Arbeitnehmer, die Arbeitnehmerin, die Versicherung und den Arbeitgeber:innen , der sog. „gelbe Schein“.


Eine Einschränkung sind rechtliche Bedenken. Hierzu ein Beitrag vom MDR zum Thema eAU.

Die eAU ist Teil der TI der Telematikinfrastruktur im Gesundheitswesen. Die Vorteile der eAU

  • Keine Kopien, Blaupausen, Durchschriften mehr nötig. Das spart Kosten und Zeit.
  • Krankmeldungen können nicht mehr verloren gehen. Sie sind elektronisch gespeichert.
  • Keine unnötigen Ausdrucke mehr. Papierlose Übermittlung der Krankmeldung.
  • Auf Portokosten, Briefumschläge kann verzichtet werden.
  • Alle beteiligten Parteien, Empfänger der AU haben digitalen Zugang zu den Krankmeldungen.
  • green: Umweltschutz und Nachhaltigkeit. Papier, Ausdrucke. Anfahrtswege zum An- und Abholen der AU entfallen, werden bei der eAU nicht mehr benötigt. Das hilft der Umwelt, der Nachhaltigkeit von Praxen.
E-AU-Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung

weitere Informationen:

Das E-Rezept die  E-Verordnung e-Rezept
Der Elektronische Medikationsplan  eMP
Die elektronische Patientenakte  ePA
Die elektronische Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung eAU

Die Gematik veröffentlicht auf Ihrer Webseite neue Entwicklungen, neue Anwendungen für die Digitalisierung im Gesundheitswesen.

Elektronische Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung e-AU.

Die eAU, die elektronische Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung. ist Teil der TI-Telematik-Infrastruktur im Gesundheitswesen. Damit wird die rein digitale Übermittlung von AU zwischen Arztpraxis, Krankenkasse und Arbeitgeber ermöglicht.


Werden Beschäftigte krank, benötigen sie eine Krankschreibung (AU) vom Arzt oder der Ärztin. Bisher in dreifacher Ausführung als „Blaupause“ für den Arbeitnehmer, die Arbeitnehmerin, die Versicherung und den Arbeitgeber:innen , der sog. „gelbe Schein“.

Die eAU ist Teil der TI der Telematikinfrastruktur im Gesundheitswesen. Die Vorteile der eAU

  • Keine Kopien, Blaupausen, Durchschriften mehr nötig. Das spart Kosten und Zeit.
  • Krankmeldungen können nicht mehr verloren gehen. Sie sind elektronisch gespeichert.
  • Keine unnötigen Ausdrucke mehr. Papierlose Übermittlung der Krankmeldung.
  • Auf Portokosten, Briefumschläge kann verzichtet werden.
  • Alle beteiligten Parteien, Empfänger der AU haben digitalen Zugang zu den Krankmeldungen.
  • green: Umweltschutz und Nachhaltigkeit. Papier, Ausdrucke. Anfahrtswege zum An- und Abholen der AU entfallen, werden bei der eAU nicht mehr benötigt. Das hilft der Umwelt, der Nachhaltigkeit von Praxen.
E-AU-Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung

weitere Informationen:

Das E-Rezept die  E-Verordnung e-Rezept
Der Elektronische Medikationsplan  eMP
Die elektronische Patientenakte  ePA
Die elektronische Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung eAU

Die Gematik veröffentlicht auf Ihrer Webseite neue Entwicklungen, neue Anwendungen für die Digitalisierung im Gesundheitswesen.

Digitalisierung und Automatisierung im Gesundheitswesen bieten viele Möglichkeiten helfen der Umwelt und sparen Kosten ein.

Die Möglichkeiten der Digitalisierung, für nachhaltiges, effizientes Wirtschaften und Handeln in Gesundheitsunternehmen sind vielfältig, schonen  Ressourcen, vermindern Emissionen, verbessern den Umweltschutz. Gleichzeitig wird die positive Wahrnehmung bei Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, Patientinnen und Patienten gesteigert. 

Beispiele bereits bestehender oder vorbereiteter digitaler Anwendungen und Apps – DIGA – für das Gesundheitswesen.

  • ePA – elektronische Patientenakte spart enorme Mengen an Papier und Energie. Patientendaten, Befunde, MRT- und Röntgenaufnahmen können interdisziplinär, z.B. zwischen Hausarzt und Facharzt, Apotheke, Pflegedienst eingesehen und geteilt werden. – Das Einverständnis des Patienten, der Patientin  vorausgesetzt –
  • eMP – elektronischer Medikationsplan
    Untersuchungsergebnisse, Befunde, Aufnahmen können gemeinsam betrachtet werden, Medikations- und Heilbehandlungs-Pläne an Apotheken, Pflegedienste digital übermittelt werden. – Das Einverständnis des Patienten, der Patientin  vorausgesetzt –

  • Online-Terminanfrage
    spart Energiekosten, Terminzettel (Papier) und nimmt Druck von den Mitarbeitenden, durch asynchrone Kommunikation.
    Für viele junge Menschen ist allein die Möglichkeit online, 24/7 einen Termin  anzufragen, die Voraussetzung, sich für eine Praxis zu entscheiden.
     
  • e-Rezept
    spart Papier, Energie, Anfahrtswege von und zur Praxis und Apotheke – die Apotheke kann Kontraindikationen bei verschiedenen Medikamenten, bekannten Vorerkrankungen und Unverträglichkeiten (Allergien) sofort erkennen und frühzeitig darauf hinweisen.
  • eAU
    Die digitale Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung kommt Anfang 2023 spart Druckkosten, Durchschriften, Blaupausen. Kosten für Porto und Briefumschläge entfallen. Das hilft der Umwelt und schont Ressourcen.
  • Messenger/Chat Dienste
    sparen Papier und Energie, erleichtert die Kommunikation in der Praxis zwischen Mitarbeiter:innen und Ärztinnen und Ärzten. Häufig gestellte Fragen, sog. FAQ können im Chat System hinterlegt werden. Damit erübrigen sich häufig Anrufe in der Praxis bereits im Vorfeld. Durch diese sog. asynchrone Kommunikation können Mitarbeitende die Kommunikation besser und effektiver planen.
  • Video-Sprechstunde.
    Durch moderne, datensichere Kommunikation wie eine Online-Video-Sprechstunde werden sowohl Papier als auch Anfahrtswege gespart.
  • Digitale Rechnungen
    Als PDF, mittels einer Rechnungssoftware erstellte und digital übermittelte Rechnungen für Privatpatienten und Selbstzahler. Digitale Rechnungen dienen der Kostenreduktion, der Zufriedenheit der Mitarbeiter, tragen zum Umwelt- und Klimaschutz bei.
    – Das Einverständnis des Patienten, der Patientin  vorausgesetzt –
  • Digitaler Impfausweis ergänzt den gelben Papierausweis und ist ein EU-zertifiziertes Dokument. Es gilt u.a. auch als Nachweis von Covid19-Impfungen. Das ist häufig wichtig, bei Grenzübertritten, dem Zugang zu Lokalen und Geschäften, Sportveranstaltungen… Als offizielles EU-Dokument können Quarantäne Pflichten und PCR-Test Pflichten aufgehoben bzw. verkürzt werden. Der gelbe Papierausweis behält bis auf weiteres seine Gültigkeit.
  • Digitaler Heilberufsausweis
    Authentifizierte Ärzte:innen, Therapeuten:innen, Apotheker:innen können Dokumente, Rezepte, Überweisungen, Verordnungen  digital erstellen und übermitteln. Energie, Papier und Druckkosten können deutlich gesenkt werden.
  • QR-Codes
    Mit Hilfe von QR-Codes lassen sich Papierkosten z.B. für Visitenkarten oder Flyer einsparen, die häufig direkt in den Abfall wandern. – Direkt über die Kamera eines modernen Smartphones eingescannt und bedeuten wenig Aufwand. Durch die Nutzung von QR Codes können große Mengen  Papier gespart werden.
  • Digitale Unterschriften
    können auf Grafik oder Signature Pads digital hinterlassen werden sparen das Ausdrucken von Aufklärungsbögen und Behandlungsverträgen. Die Unterschrift erfolgt online mit einem digitalen Zeichenstift oder dem Finger. Papier- und Druckkosten entfallen.

Webseiten und Online-Marketing für Unternehmen der Gesundheitsbranche.

„Die Webseiten von Unternehmen der Gesundheitsbranche und Arztpraxen genießen als wichtigstes Marketinginstrument für ein Gesundheitsunternehmen zu wenig Aufmerksamkeit. Schlimmer noch. Viele sind nicht rechtskonform und abmahngefährdet. Die Webseiten sind die Visitenkarte eines Unternehmens, haben unmittelbaren Einfluss auf die Wahrnehmung von Menschen, die nach einer Gesundheitseinrichtung, einer Arztpraxis und Behandlung suchen. Dabei findet die Suche heute fast ausschließlich über Suchmaschinen und Social-Media Kanäle statt.“

Technologieverständnis und die DSGVO

Viele digitale Vorhaben und Ideen scheitern an mangelndem Verständnis neuer Technologien und/oder  bürokratischen Vorgaben. Zertifizierungen und Datenschutz sind gerade im Gesundheitswesen  wichtig, die Bürokratie und die DSGVO (Datenschutzgrundverordung) in dieser Form sind große Hindernisse und stehen vielen Projekten massiv im Wege.”

Automatisierung und Robotic

Automatisierung und Robotic müssen in die Infrastruktur von Gesundheitsunternehmen, seien es Kliniken, Pflegeeinrichtungen, Arztpraxen oder Apotheken integriert werden. Sie erleichtern bestehenden Pflegekräften die Arbeit, unterstützen und erleichtern das bestehende Personal bei der alltäglichen Arbeit auf den Stationen (z.B. Hol- und Bringedienste und Bodenreinigungen) werden zuverlässig übernommen. Es bleibt mehr Zeit für die eigentliche Arbeit, sich um Kranke und Pflegebedürftige zu kümmern.

weitere Links und Quellen zur Digitalisierung, Automatisierung, Robotic:

Gematik: Digitale Anwendungen – Apps – Digitalisierung im Gesundheitswesen
Bundesministerium der Gesundheit (BMG): Digitalisierungsstategie
Förderprogramme des Bundesamtes für Soziale-Sicherheit: Förderprogramme für die Digitalisierung
Robotic: Roboter im Gesundheitswesen
WDR Beitrag: Pflegenotstand – Kann künstliche Intelligenz helfen?

Digitalisierung-DIGA-Medizin-Umwelt







ISiK Informationstechnische Systeme in Krankenhäusern.

Ab Sommer 2023 müssen Behandlungsdaten von Patientinnen und Patienten in Krankenhäusern schnell und sicher ausgetauscht werden können.

Die Nutzung über ISiK  – informationstechnischen Systeme in Krankenhäusern – sorgt für die Verknüpfung aller IT Systeme. Ziel muss es sein, das wichtige, häufig zeitkritische Informationen ohne Umwege an den benötigten Stellen in den Krankenhäusern zur Verfügung stehen. Die Standards und der Zeitpunkt  für die einheitliche Einführung der ISiK sind verbindlich.  Der erste Schritt der Implementierung in die IT-Infrastruktur von Krankenhäusern, das sog. Basisprofil, muss bis zum Sommer 2023 erfolgen. 

Die Vorteile der ISiK-Standards sind vielfältig:

  • Die Vitalwerte von Patientinnen und Patienten können durch die Pflegekräfte über ISiK direkt und fehlerfrei an die behandelnden Ärztinnen und Ärzte gesendet werden. Scans, Patientendaten liegen allen beteiligten Personen einheitlich im System vor.
  • Patientendaten, wie Versicherungsangaben, Adresse usw. werden zentral und sicher gespeichert, liegen z.B. bei der Krankenhausverwaltung digital vor. Das papiergestützte Ausfüllen vieler Fragebögen entfällt. Das zusätzlich der Umwelt durch die Verschwendung von Papier.
  • durch die Verknüpfung mit den DIGADigitalen Gesundheitsanwendungen können gerade nach Operationen, die häufig engmaschige medizinische Nachsorge erfordern, Patientendaten und Informationen von zu Hause aus, digital per App an Ärztinnen und Ärzte übermittelt werden.
  • Die ISiK hilft unkompliziert die passende Reha-Einrichtung, z.B. für die weitere gesundheitliche Betreuung nach Operationen zu finden.
  • Die ISiK kann die Verbreitung von Viren oder anderen Erregern und Keimen eindämmen. Sollte z.B. ein Virus bei einer Person im Krankenhaus festgestellt werden, ist es essenziell, dass zeitnah wirksame Maßnahmen gegen die Ausbreitung der Viren getroffen werden. Die Daten können über die direkte Kommunikation der IT-Systeme, mittels ISiK, schnell ermittelt, gesichtet und die entsprechenden Maßnahmen zur Eindämmung eingeleitet werden.

Robotic: Wie Liefer- und Serviceroboter in Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen die Mitarbeiter bei der täglichen Arbeit auf den Stationen unterstützen.

Roboter werden in Zukunft aus der Pflege, der Betreuung von Patientinnen und Patienten nicht mehr wegzudenken sein.

Die Covid19 Pandemie hat enorme Auswirkungen auf den Arbeitsmarkt. Die Sicherheit am Arbeitsplatz  gehört neben modernen Arbeitsplatz Modellen. der Wertschätzung, der Entlohnung und der Vermittlung von Werten zu den wichtigsten Anforderungen an einen modernen Arbeitsplatz in Krankenhäusern, Altenheimen und Pflegeeinrichtungen.

Durch KI-Künstliche Intelligenz (engl. AI) und das Anlernen durch Menschen verstehen Roboter welche Wege sie benutzen, welches Patientenzimmer sie anfahren sollen. Roboter nutzen individuell erstellte Karten von Gebäuden, Fluren, Zimmern, Funktionsräumen.

Mehr erfahren, Beratungstermin vereinbaren zu den Service- und Reinigungsrobotern von
Autorobotics.


Die einfache, berührungslose Steuerung (Hygiene) machen die Service- und Lieferroboter zu idealen Partnern bei der  Versorgung von Patientinnen und Patienten. Roboter unterstützen dabei effektiv, sind aus der Ferne per Smartphone App und Smartwatch zu bedienen.  Durch die Übernahme von Hol- und Bringediensten durch Serviceroboter, wie das An- und Abfahren von Speisen und Getränken, von schmutziger Wäsche… können sich Pflegekräfte mehr um die Pflege und Betreuung von Patientinnen und Patienten kümmern. Die Einsatzgebiete der Robotic sind vielfältig und tragen zur Zufriedenheit von Arbeitskräften, Patienten und Besuchern bei. Roboter sind zudem ein starkes Argument bei der Einstellung neuer Arbeitskräfte und der Bindung von bereits Beschäftigten. Offene Stellen- und Jobangebote in Krankenhäusern, werden deutlich attraktiver.

weitere Links zum Thema Robotic:

Roboter-gestützte Exoskelette in der Pflege und Medizin – zum Blogartikel
Robotic in der Medizin – zum Blogartikel
Geriatronic in der Altenpflege – zum Blogartikel
Roboter-gestützte Operationssysteme – „da Vinci“ – zum Blogartikel
Bionic in der Medizin und Pflege – zum Blogartikel
Desinfektionsroboter in der Medizin – zum Blogartikel
Autorobotics – Pudu Service und Reinigungsroboter – Autorobotics

Wie Liefer-, Reinigungs- und Serviceroboter im Gesundheitswesen helfen

Roboter werden in Zukunft aus der Pflege, der Betreuung von Patientinnen und Patienten nicht mehr wegzudenken sein.

Die Covid19 Pandemie hat enorme Auswirkungen auf den Arbeitsmarkt. Die Sicherheit am Arbeitsplatz  gehört neben modernen Arbeitsplatz Modellen. der Wertschätzung, der Entlohnung und der Vermittlung von Werten zu den wichtigsten Anforderungen an einen modernen Arbeitsplatz in Krankenhäusern, Altenheimen und Pflegeeinrichtungen.

Durch KI-Künstliche Intelligenz (engl. AI) und das Anlernen durch Menschen verstehen Roboter welche Wege sie benutzen, welches Patientenzimmer sie anfahren sollen. Roboter nutzen individuell erstellte Karten von Gebäuden, Fluren, Zimmern, Funktionsräumen. Dank KI gesteuerter Sprachmodelle, App und Pager-Steuerung können einige Roboter Personen folgen und auf einfache Sprachbefehle reagieren.


Die einfache, berührungslose Steuerung (Hygiene) machen die Service- und Lieferroboter zu idealen Partnern bei der  Versorgung von Patientinnen und Patienten. Roboter unterstützen dabei effektiv, sind aus der Ferne per Smartphone App und Smartwatch zu bedienen.  Durch die Übernahme von Hol- und Bringediensten durch Serviceroboter, wie das An- und Abfahren von Speisen und Getränken, von schmutziger Wäsche… können sich Pflegekräfte mehr um die Pflege und Betreuung von Patientinnen und Patienten kümmern. Die Einsatzgebiete der Robotic sind vielfältig und tragen zur Zufriedenheit von Arbeitskräften, Patienten und Besuchern bei. Roboter sind zudem ein starkes Argument bei der Einstellung neuer Arbeitskräfte und der Bindung von bereits Beschäftigten. Offene Stellen- und Jobangebote in Krankenhäusern, werden deutlich attraktiver.



Welche Roboter kommen für Gesundheitsunternehmen in Frage?

weitere Links zum Thema Robotic:

Roboter-gestützte Exoskelette in der Pflege und Medizin – zum Blogartikel
Robotic in der Medizin – zum Blogartikel
Geriatronic in der Altenpflege – zum Blogartikel
Roboter-gestützte Operationssysteme – „da Vinci“ – zum Blogartikel
Bionic in der Medizin und Pflege – zum Blogartikel
Desinfektionsroboter in der Medizin – zum Blogartikel
Autorobotics – Pudu Service und Reinigungsroboter – Autorobotics