Welche Chancen liegen in der Idee der Gesundheitskioske?

Welche Vorteile ergeben sich und welche Herausforderungen, sind für eine erfolgreiche Implementierung zu überwinden.

Gesundheitskiosk

Das Bundesgesundheitsministerium (BMG) hat die Idee der Gesundheitskioske auf seiner Webseite veröffentlicht:

Gesundheitskioske:


„Deutschlandweit sollen neue Beratungsangebote für Patientinnen und Patienten in sozial benachteiligten Regionen aufgebaut werden. Langfristig sollen 1.000 Gesundheitskioske bundesweit aufgebaut werden. Initiiert werden sollen die Anlaufstellen von den Kommunen, finanziert mehrheitlich von den gesetzlichen und privaten Krankenversicherungen, die Kommunen beteiligen sich. Hauptaufgabe der Kioske ist es, den Zugang zur Versorgung der Patientinnen und Patienten mit besonderem Unterstützungsbedarf zu verbessern und die Versorgung zu koordinieren.“

Quelle: BMG Bundesministerium für Gesundheit

Herausforderungen bei der Installation von Gesundheitskiosken:

  • Finanzierung
    • Die Sicherung einer nachhaltigen Finanzierung ist komplex, trotz Unterstützung durch Krankenkassen und öffentliche Stellen.
  • Personal
    • Erfordert innovative Lösungen für die Gewinnung und Weiterbildung von qualifiziertem Personal.
  • Akzeptanz
    • Gezielte Aufklärungsarbeit ist notwendig, um die Vorteile breit zu kommunizieren.
  • Technik
    • Aktuelle und benutzerfreundliche technische Ausstattung ist essenziell.

      Smart-Displays – ChatBots – Roboter – TI-Telematikinfrastruktur.
  • Datensicherheit
    • Schutzmaßnahmen gegen unbefugten Datenzugriff sind kritisch.

Chancen durch Gesundheitskioske:

  • Verbesserter Zugang
    • Vor allem für Menschen in ländlichen oder finanziell benachteiligten Gebieten.
  • Prävention
    • Möglichkeiten zur Aufklärung und Beratung, um Krankheiten vorzubeugen.
  • Entlastung des Gesundheitssystems
    • Durch Bereitstellung einfacher medizinischer Leistungen können Notaufnahmen und Arztpraxen entlastet werden.
  • Innovation
    • Raum für den Einsatz neuer Technologien, wie Telemedizin ,Robotik oder KI.
  • Stärkung der Gesundheitskompetenz
    • Fördert die Fähigkeit der Bevölkerung, aktiv für die eigene Gesundheit zu sorgen.

Weitere Informationen:

  • Gesundheitskioske bieten eine Chance, die Gesundheitsversorgung durch innovative Lösungen und gezielte Angebote signifikant zu verbessern. Gleichzeitig ist es essenziell, Herausforderungen wie Finanzierung, Personalqualifikation, Akzeptanz, technische Ausstattung und Datensicherheit effektiv zu managen, um das volle Potenzial dieser Einrichtungen ausschöpfen zu können.

„Die Frage, die sich stellt:
Warum sollten die vorhandenen Apotheken nicht in der Lage sein, diese Aufgaben zu übernehmen?
Die Konsolidierung auf dem Apothekenmarkt hat schon lange begonnen. Künstliche Intelligenz – KI/AI – damit verknüpfte ChatBots machen die Auskunft über medizinische Produkte, Wechsel- und Nebenwirkungen von Medikamenten, heutzutage denkbar einfach. Die klassische Apotheke wird in Ihrer jetzigen Form nur schwer überleben. Für sie gilt es, die Herausforderungen des Wandels anzunehmen und auf Digitalisierung, Robotik und Nachhaltigkeit zu setzen. Die Konkurrenz durch KI und Onlineapotheken ist zu groß. Aber sie sind da und werden bereits von gut ausgebildeten Apothekerinnen und Apothekern betrieben. Apotheken könnten die Aufgabe der Gesundheitskioske in vielen Gemeinden übernehmen, in ländlichen Regionen auch als Kommunikations- und Beratungszentrum oder auch als Treffpunkt in der Gemeinde dienen.“

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Die Bedeutung von Künstlicher Intelligenz (KI/AI) im Gesundheitswesen: Ein Blick in die Zukunft

Künstliche Intelligenz (KI/AI) ist ein Bereich der Informatik, der sich mit der Schaffung von Algorithmen befasst, die die Fähigkeit besitzen, Probleme zu lösen und Entscheidungen zu treffen.

In den letzten Jahren hat die Anwendung von KI-Technologien im Gesundheitswesen rasant zugenommen. Dieser Beitrag beleuchtet, wo KI bereits zum Einsatz kommt und welche Veränderungen sie in der Branche mit sich bringt.

Wo kommt KI bereits zum Einsatz?

Diagnostik und Bildgebung

  • KI-Algorithmen werden eingesetzt, um radiologische Bilder auszuwerten, die Genauigkeit der Diagnose zu erhöhen und die Arbeitsbelastung für Radiologen zu verringern.

Vorhersage von Krankheitsausbrüchen

  • KI kann große Datenmengen analysieren und Muster erkennen, die für die Vorhersage von Krankheitsausbrüchen nützlich sind.

Personalisierte Medizin

  • KI kann dazu verwendet werden, Therapiepläne zu erstellen, die speziell auf den einzelnen Patienten abgestimmt sind.

Automatisierung von Routineaufgaben

  • Chatbots und virtuelle Assistenten werden eingesetzt, um Patientenanfragen zu beantworten und administrative Aufgaben zu automatisieren.

Welche Veränderungen sind zu erwarten?

Schnellere Diagnose und Behandlung

  • KI-gesteuerte Diagnosetools könnten die Zeit bis zur Behandlung erheblich verkürzen.

Verbesserte Patientenbetreuung

  • KI kann dazu beitragen, dass mehr Zeit für die Patientenversorgung zur Verfügung steht, indem sie Routineaufgaben automatisiert.

Effizienzsteigerung

  • Durch den Einsatz von KI können Ressourcen optimal genutzt werden, was zu Kosteneinsparungen führen kann.

Vorteile und Nachteile

Vorteile

  • Höhere Genauigkeit bei Diagnosen
  • Effizienzsteigerung
  • Steigerung der Mitarbeiterzufriedenheit
  • Attraktivität und Wahrnehmungssteigerung durch Patientinnen und Patienten.
  • Kostensenkung

Nachteile

  • Ethische Bedenken (Datenschutz, Diskriminierung)
  • Hohe Einführungskosten – Hinweis: Es gibt für Gesundheitsunternehmen zahlreiche Förderprogramme, von Land, Bund und Kommunen, die aber zu wenig abgerufen werden.
  • Fehlende menschliche Intuition und Empathie

Beispiele:

  • IBM Watson Health – Analysiert medizinische Daten und assistiert bei Diagnosen.
  • DeepMind Health – Arbeitet an Algorithmen zur Erkennung von Augenkrankheiten.
  • Chatbots in der TelemedizinAutomatisierte Patientenbetreuung und Informationsbereitstellung.
  • Wearables – Verfolgung von Gesundheitsdaten wie Herzfrequenz und Schlafqualität für individuelle Gesundheitsberatung.
  • Autorobotics befasst sich mit Robotic und Automatisierung.
Autorobotics.io

Wo Exoskelette und Bionik heute schon eingesetzt werden uns welche Möglichkeiten sich für die Menschen bieten

Exoskelette und Bionik werden zunehmend in vielen Bereichen eingesetzt, insbesondere in den Bereichen Gesundheitswesen, Rehabilitation, Militär und Industrie. Sie verwenden fortschrittliche Technologie, um menschliche Fähigkeiten zu verbessern und Einschränkungen zu überwinden.

Hier sind einige Beispiele für Exoskelette und bionische Technologien, die Lauf- und Hebeunterstützung bieten:

  1. ReWalk Robotics: ReWalk bietet Exoskelette, die Menschen mit Rückenmarksverletzungen helfen können, wieder zu gehen. Durch den Einsatz von motorisierten Beinschienen, einer Gehirn-Maschine-Schnittstelle und sensorgestützten Bewegungen kann das Exoskelett einen nahezu natürlichen Gang ermöglichen.
  2. Ekso Bionics: Ekso Bionics stellt Exoskelette für die Rehabilitation und industrielle Anwendung her. Ihr EksoGT-Exoskelett wird in der medizinischen Rehabilitation eingesetzt und hilft Patienten mit Schlaganfällen und Rückenmarksverletzungen bei der Wiedererlangung ihrer Gehfähigkeit.
  3. HAL (Hybrid Assistive Limb): Cyberdyne’s HAL ist ein Exoskelett, das sowohl die Bewegungsfähigkeit von Menschen mit körperlichen Einschränkungen verbessert als auch die körperliche Belastung von Pflegepersonal reduziert. Es kann sowohl die Beine als auch die Arme unterstützen und wird in Pflegeheimen und Krankenhäusern eingesetzt. Gerade unbewegliche, häufig übergewichtige Personen können so leicht bewegt werden.
  4. Hocoma’s Lokomat: Dies ist ein roboterunterstütztes Therapiegerät, das Patienten mit Gehbehinderungen helfen soll, ihre Gehfähigkeiten wiederherzustellen.
  5. Exoskelette für industrielle Anwendungen: Unternehmen wie Sarcos und SuitX bieten Exoskelette, die dazu beitragen, das Heben schwerer Lasten in industriellen Umgebungen zu erleichtern. Diese Exoskelette können die physische Belastung reduzieren und das Risiko von Verletzungen am Arbeitsplatz minimieren.
  6. Myomo’s MyoPro: MyoPro ist ein myoelektrisches Armexoskelett, das Personen mit einer Lähmung oder Schwäche in den Armen oder Händen helfen kann. Es ist nicht invasiv und ermöglicht den Benutzern, Alltagsaufgaben selbstständig zu erledigen.
  7. Service, Reinigungsroboter, Desinfektionsroboter, Telepräsenzroboter, soziale Roboter helfen den Menschen bei den täglich Routinearbeiten, erleichtern die Arbeit für die Mitarbeiter:innen, sind rund um die Uhr einsetzbar.

Diese Technologien tragen zur Verbesserung der Lebensqualität vieler Menschen bei und haben das Potenzial, die Art und Weise, wie wir den menschlichen Körper und seine Fähigkeiten verstehen, grundlegend zu verändern. Bitte beachten Sie, dass die tatsächliche Wirksamkeit und Zugänglichkeit dieser Technologien von Fall zu Fall variieren kann und von einer Reihe von Faktoren abhängt, darunter individuelle Bedürfnisse, Kosten und lokale Gesundheitsvorschriften, sowie der Datenschutz.
Die Technologien lassen sich miteinander verknüpfen. Bionik, Robotic und KI/AI könnten zentral über ein Dashboard gesteuert, überwacht und aktualisiert werden.

Künstliche Intelligenz KI-AI. Die Möglichkeiten und Chancen für das Gesundheitswesen.

Künstliche Intelligenz – AI/KI – ist in aller Munde. Über die Risiken und Gefahren wird aktuell häufig diskutiert und hingewiesen. Wir benutzen Künstliche Intelligenz schon lange ohne es uns wirklich bewußt zu machen. Die Gefahren sind unbestritten.


Hier geht es nur um die Chancen für Gesundheitsunternehmen bei der Diagnose und Behandlung von Patientinnen und Patienten. Künstliche Intelligenz (KI/AI) hat das Potenzial, die Diagnose von Erkrankungen im Gesundheitswesen, einschließlich der Radiologie und anderer Bereiche, erheblich zu beschleunigen und zu verbessern.

Hier ist eine Liste von Möglichkeiten, wie KI bei der Beschleunigung der Diagnose von Erkrankungen helfen kann:

  1. Bilderkennung: KI kann Bilder von Röntgenaufnahmen, CT-Scans, MRT-Scans und anderen medizinischen Bildern analysieren und Anomalien oder verdächtige Bereiche identifizieren. Dies kann die Erkennung von Tumoren, Frakturen, Blutungen und anderen Krankheitszeichen beschleunigen.
  2. Automatisierte Befundung: KI kann bei der automatisierten Erstellung von Befunden unterstützen, indem sie aus den medizinischen Bildern relevante Informationen extrahiert und in strukturierten Berichten zusammenfasst. Dies ermöglicht eine schnellere und effizientere Befundung.
  3. Früherkennung von Krankheiten: KI kann Algorithmen entwickeln, die bestimmte Krankheiten oder Risikofaktoren frühzeitig erkennen können. Zum Beispiel können Muster in den Patientendaten analysiert werden, um das Risiko von Herzerkrankungen, Krebs oder anderen Erkrankungen vorherzusagen. Dies ermöglicht eine frühzeitige Intervention und Behandlung.
  4. Unterstützung bei der Entscheidungsfindung: KI-Systeme können Ärzte und Radiologen bei der Interpretation von komplexen medizinischen Daten unterstützen. Sie können Empfehlungen für die beste Vorgehensweise geben, Behandlungsoptionen vorschlagen und auf relevante Forschungsergebnisse zugreifen.
  5. Verbesserung der Genauigkeit: Durch die Analyse großer Datenmengen und den Einsatz von maschinellem Lernen kann KI die Genauigkeit der Diagnose verbessern. KI-Systeme können aus vergangenen Fällen lernen und bei der Identifizierung von Krankheitsmustern oder seltenen Erkrankungen helfen, die für Ärzte möglicherweise schwer zu erkennen sind.
  6. Effizientere Arbeitsabläufe: Durch die Automatisierung bestimmter Aufgaben kann KI den Arbeitsablauf in der Radiologie und anderen Bereichen des Gesundheitswesens beschleunigen. KI kann beispielsweise dabei helfen, Bilder schneller zu analysieren, Patientendaten zu überprüfen oder Behandlungspläne zu erstellen.

Es ist wichtig anzumerken, dass KI in der Medizin immer noch in der Entwicklung ist und nicht als Ersatz für menschliche Expertise, z.B. eines(r) Radiologen einer Radiologin betrachtet werden sollte. Die Zusammenarbeit zwischen KI-Systemen und medizinischen Fachkräften kann jedoch die Effizienz, Genauigkeit und Patientenversorgung verbessern und damit auch die Geschwindigkeit der Diagnose, was häufig lebenswichtige Zeit spart, wie z.B. bei einem Schlaganfall oder Herzinfarkt.

weitere Links zum Thema Digitalisierung:

Gematik: Digitale Anwendungen – Apps – Digitalisierung im Gesundheitswesen
Bundesministerium der Gesundheit (BMG):Digitalisierungsstategie
Förderprogramme des Bundesamtes für Soziale-Sicherheit:Förderprogramme für die Digitalisierung
Robotic: Roboter im Gesundheitswesen
Digitale Gesundheitsanwendungen: Medidoc
WDR Beitrag: Pflegenotstand – Kann künstliche Intelligenz helfen?

Telematik-Infrastruktur – TI: Die Zukunft der Digitalisierung im Gesundheitswesen.

Die Digitalisierung hat die Art und Weise, wie wir leben und arbeiten, grundlegend verändert. Im Gesundheitswesen bietet die Telematik-Infrastruktur eine Möglichkeit, Gesundheitsdienstleistungen effizienter, sicherer und kostengünstiger zu gestalten.


In diesem Beitrag werden wir Beispiele für die digitalen Transformationen in Krankenhäusern, Arztpraxen und Pflegeeinrichtungen untersuchen und aufzeigen, wie diese Chancen für Gesundheitsunternehmen genutzt werden können.

  1. Elektronische Patientenakten (ePA) Ein zentraler Aspekt der Telematik-Infrastruktur ist die Einführung der elektronischen Patientenakte (ePA). Sie ermöglicht es Ärzten, Therapeuten und Pflegepersonal, auf Patientendaten zuzugreifen und diese schnell und sicher auszutauschen. Dies führt zu einer verbesserten Zusammenarbeit zwischen den verschiedenen Akteuren im Gesundheitswesen, einer schnelleren Diagnosestellung und einer höheren Behandlungsqualität.
  2. Telemedizin Die Telemedizin ermöglicht es Ärzten und Patienten, unabhängig von ihrem physischen Standort miteinander zu kommunizieren. Durch den Einsatz von Videokonferenzen, Messaging-Diensten und mobilen Apps können Patienten bequem von zu Hause aus mit ihrem Arzt sprechen und ihre Gesundheit überwachen. Dies reduziert die Notwendigkeit von physischen Arztbesuchen und entlastet somit das Gesundheitssystem.
  3. Künstliche Intelligenz (KI) und Big Data im Gesundheitswesen Die Nutzung von Künstlicher Intelligenz und Big Data-Analysen im Gesundheitswesen bietet großes Potenzial für die Verbesserung der Patientenversorgung. Durch die Analyse von Patientendaten können Ärzte und Pflegepersonal präzisere Diagnosen stellen, personalisierte Behandlungspläne entwickeln und die Ergebnisse von Therapien besser vorhersagen. Darüber hinaus ermöglicht die Nutzung von KI-gestützten Systemen in der Bildgebung und Diagnostik eine schnellere und genauere Analyse von Patientendaten.
  4. Verbesserung der Pflege in Pflegeeinrichtungen. Die Digitalisierung bietet auch enorme Chancen für die Verbesserung der Pflege in Pflegeeinrichtungen. Durch den Einsatz von digitalen Technologien wie Sensoren, Wearables und Telemonitoring können Pflegekräfte den Gesundheitszustand von Bewohnern kontinuierlich überwachen und bei Bedarf frühzeitig intervenieren. Dies kann dazu beitragen, den Pflegebedarf besser zu erkennen und die Lebensqualität der Bewohner zu erhöhen.
  5. Interoperabilität und Vernetzung im Gesundheitswesen. Die Telematik-Infrastruktur ermöglicht eine bessere Vernetzung zwischen verschiedenen Gesundheitsdienstleistern und fördert die Interoperabilität zwischen unterschiedlichen IT-Systemen. Dies erleichtert den Austausch von Patientendaten und trägt dazu bei, dass alle Akteure im Gesundheitswesen effizienter

Telematik-Infrastruktur und Robotic: Die Zukunft der Digitalisierung im Gesundheitswesen.

Einleitung: Die Digitalisierung hat die Art und Weise, wie wir leben und arbeiten, grundlegend verändert. Im Gesundheitswesen bieten die Telematik-Infrastruktur und Robotic Möglichkeiten, Gesundheitsdienstleistungen effizienter, sicherer und kostengünstiger zu gestalten. In diesem Blogbeitrag werden wir Beispiele für die digitalen Transformationen in Krankenhäusern, Arztpraxen und Pflegeeinrichtungen untersuchen und aufzeigen, wie diese Chancen für Gesundheitsunternehmen genutzt werden können.

  1. Elektronische Patientenakten (ePA) Ein zentraler Aspekt der Telematik-Infrastruktur ist die Einführung der elektronischen Patientenakte (ePA). Sie ermöglicht es Ärzten, Therapeuten und Pflegepersonal, auf Patientendaten zuzugreifen und diese schnell und sicher auszutauschen. Dies führt zu einer verbesserten Zusammenarbeit zwischen den verschiedenen Akteuren im Gesundheitswesen, einer schnelleren Diagnoseerstellung und einer höheren Behandlungsqualität.
  2. Telemedizin Die Telemedizin ermöglicht es Ärzten und Patienten, unabhängig von ihrem physischen Standort miteinander zu kommunizieren. Durch den Einsatz von Videokonferenzen, Messaging-Diensten und mobilen Apps können Patienten bequem von zu Hause aus mit ihrem Arzt sprechen und ihre Gesundheit überwachen. Dies reduziert die Notwendigkeit von physischen Arztbesuchen und entlastet somit das Gesundheitssystem.
  3. Künstliche Intelligenz (KI/AI), Robotic und Big Data im Gesundheitswesen Die Nutzung von Künstlicher Intelligenz und Big Data-Analysen im Gesundheitswesen bietet großes Potenzial für die Verbesserung der Patientenversorgung. Durch die Analyse von Patientendaten können Ärztinnen und Ärzte und Pflegepersonal präzisere Diagnosen stellen, personalisierte Behandlungspläne entwickeln und die Ergebnisse von Therapien besser vorhersagen. Darüber hinaus ermöglicht die Nutzung von KI-gestützten Systemen in der Bildgebung und Diagnostik eine schnellere und genauere Analyse von Patientendaten.
  4. Verbesserung der Pflege in Pflegeeinrichtungen Die Digitalisierung bietet auch enorme Chancen für die Verbesserung der Pflege in Pflegeeinrichtungen. Durch den Einsatz von digitalen Technologien wie Sensoren, Wearables und Telemonitoring können Pflegekräfte den Gesundheitszustand von Bewohnern kontinuierlich überwachen und bei Bedarf frühzeitig intervenieren. Dies kann dazu beitragen, den Pflegebedarf besser zu erkennen und die Lebensqualität der Bewohner zu erhöhen. Die Robotic, der Einsatz von Pflege-, Service- und Assistenzrobotern bietet durch KI, Video-Display-Anzeigen und Sprach- und Kommunikationslösungen, direkte Überwachung und telekonsiliarische Termine mit Ärztinnen und Ärzten zum Wohle von Patientinnen und Patienten, von Pflegebedürftigen.
  5. Interoperabilität und Vernetzung im Gesundheitswesen Die Telematik-Infrastruktur ermöglicht eine bessere Vernetzung zwischen verschiedenen Gesundheitsdienstleistern und fördert die Interoperabilität zwischen unterschiedlichen IT-Systemen. Dies erleichtert den Austausch von Patientendaten und trägt dazu bei, dass alle Akteure im Gesundheitswesen effizienter zu vernetzen.

KI/AI Künstliche Intelligenz hält immer mehr Einzug in das Gesundheitswesen, in die medizinische Ausbildung und in die Behandlung von Patientinnen und Patienten.

Die Integration von künstlicher Intelligenz (KI), Machine-Learning, virtueller Realität (VR) und erweiterter Realität (AR) bietet zahlreiche Möglichkeiten für das Gesundheitswesen. Hier sind einige Anwendungsbeispiele:

  1. Diagnostik: KI kann dazu verwendet werden, medizinische Bilder wie Röntgenaufnahmen oder MRTs zu analysieren und Diagnosen zu stellen. Dies kann Ärzten helfen, schnellere und genauere Diagnosen zu stellen, was letztendlich die Behandlung von Patienten verbessert.
  2. Robotergestützte Chirurgie: VR-Technologie kann dazu verwendet werden, virtuelle Simulationen von chirurgischen Eingriffen zu erstellen. Dies kann Chirurgen helfen, sich auf schwierige Operationen vorzubereiten und ihre Fähigkeiten zu verbessern. Darüber hinaus können Roboter, die von KI gesteuert werden, in der Chirurgie eingesetzt werden, um präzisere und weniger invasive Eingriffe durchzuführen. Insgesamt sind Assistenz- und Serviceroboter die idealen Helfer im Gesundheitswesen enltasten die Mitarbeiter:innen in Gesundheitsunternehmen, machen die Arbeitsplätze attraktiver, effektiver und gesünder. Allerdings werden die aktuellen Roboter nicht durch KI gesteuert, sondern werden durch Machine-Learning angelernt.
  3. Patientenüberwachung: Wearables, die mit KI-Technologie ausgestattet sind, können verwendet werden, um die Gesundheit von Patienten zu überwachen. Daten wie Herzfrequenz, Blutdruck und Blutzuckerspiegel können automatisch erfasst und an Ärzte gesendet werden. Dies kann Ärzten helfen, schnell auf Veränderungen im Gesundheitszustand von Patienten zu reagieren.
  4. Behandlung von psychischen Erkrankungen: VR kann dazu verwendet werden, virtuelle Umgebungen zu schaffen, die bei der Behandlung von psychischen Erkrankungen wie Angstzuständen oder posttraumatischen Belastungsstörungen helfen können. Patienten können in einer kontrollierten Umgebung mit ihren Ängsten konfrontiert werden, um ihre Symptome zu lindern.
  5. Schulung von medizinischem Personal: KI, VR und AR können zur Schulung von medizinischem Personal verwendet werden. Medizinstudenten können virtuelle Operationen durchführen oder Diagnosen stellen, um ihre Fähigkeiten zu verbessern. Darüber hinaus können Ärzte durch VR- und AR-Schulungen auf neue medizinische Geräte oder Verfahren vorbereitet werden.

Insgesamt bieten KI, VR und AR zahlreiche Möglichkeiten, um das Gesundheitswesen zu verbessern. Von der Diagnostik und Behandlung bis hin zur Schulung von medizinischem Personal gibt es viele Anwendungsbeispiele, die bereits in der Praxis umgesetzt werden. Es wird erwartet, dass diese Technologien in Zukunft eine immer wichtigere Rolle im Gesundheitswesen spielen werden. Dabei schreitet die Entwicklung neuer smarter Technologien rasant voran. Als Gesundheitsunternehmen wird es immer wichtiger sich mit diesen Technologien zu befassen.

Roboter-gestützte Exoskelette in der Pflege und Medizin – zum Blogartikel
Robotic in der Medizin – zum Blogartikel
Geriatronic in der Altenpflege – zum Blogartikel
Roboter-gestützte Operationssysteme – „da Vinci“ – zum Blogartikel
Bionic in der Medizin und Pflege – zum Blogartikel
Desinfektionsroboter in der Medizin – zum Blogartikel
Autorobotics – Pudu Service und Reinigungsroboter – Autorobotics

KI Künstliche Intelligenz im Gesundheitswesen und der Medizin.

Künstliche Intelligenz (KI) hat das Potenzial, das Gesundheitswesen und die Medizin in vielen Bereichen zu verändern.

Hier sind einige Beispiele dafür, wie KI bereits eingesetzt wird oder in Zukunft eingesetzt werden könnte:

  1. Diagnose: KI kann bei der Diagnose von Krankheiten helfen, indem sie Muster in medizinischen Bildern oder Laborergebnissen erkennt. Zum Beispiel kann KI eingesetzt werden, um Mammographien auf Anzeichen von Brustkrebs zu untersuchen oder um CT-Scans auf Anzeichen von Lungenkrebs zu untersuchen.
  2. Personalisierte Medizin: KI kann dazu beitragen, die Behandlung von Patienten individueller zu gestalten, indem sie die genetischen, klinischen und umweltbezogenen Daten von Patienten analysiert. Dies könnte zu maßgeschneiderten Behandlungsplänen führen, die auf die Bedürfnisse jedes einzelnen Patienten zugeschnitten sind.
  3. Medikamentenentwicklung: KI kann in der Medikamentenentwicklung eingesetzt werden, indem sie Millionen von chemischen Verbindungen auf ihre Wirksamkeit gegen bestimmte Krankheiten untersucht. KI kann auch helfen, klinische Studien zu optimieren, indem sie die Patientenpopulationen identifiziert, die am ehesten von einer bestimmten Behandlung profitieren würden.
  4. Patientenmonitoring: KI kann Patienten in Echtzeit überwachen und Alarme auslösen, wenn Abweichungen von normalen Parametern festgestellt werden. Dies kann dazu beitragen, frühe Warnzeichen für Probleme zu erkennen und die Behandlung entsprechend anzupassen.
  5. Verwaltung von Krankenhausressourcen: KI kann bei der Optimierung der Ressourcenverteilung in Krankenhäusern helfen, indem sie vorhersagt, welche Patienten am ehesten in Zukunft zusätzliche Pflege benötigen werden. Dies kann dazu beitragen, die Effizienz der Ressourcenverteilung zu verbessern und die Wartezeiten für Patienten zu verkürzen.
  6. Steuerung von Operationssystemen und Robotern: KI gestützte Operationssysteme wie DaVinci – und Serviceroboter können mittels KI Aufgaben übernehmen. Sie ermüden nicht und sind weniger fehleranfällig als Menschen.

Einige konkrete Anwendungsbeispiele, in denen KI bereits eingesetzt wird, sind:

  • Chatbots und virtuelle Assistenten, die Patienten bei der Vorabklärung von Symptomen und der Terminvereinbarung unterstützen.
  • Bildanalyse-Software, die MRT-, CT- oder Röntgenbilder auf Anomalien untersucht und medizinische Fachkräfte dabei unterstützt, z.B. Radiologen, dabei unterstützen Diagnosen zu stellen.
  • Wearables, die Vitaldaten messen und in Echtzeit an die Ärzte übermitteln, um Krankheitsbilder zu überwachen und Patientenrisiken zu minimieren.
  • Service- Reinigungs- und Desinfektionsroboter können das Personal entlasten und autonom z.B. Hol- und Bringedienste durchführen. KI und „Machinelearning“ sind die Grundlage von Robotertechnologien. Roboter sind effektiv und unterstützen bei der Erledigung von einfachen Aufgaben, machen die Arbeitsplätze durch Entfall dieser Arbeiten attraktiver.

Es ist zu erwarten, dass KI in Zukunft noch häufiger und breiter eingesetzt wird, um das Gesundheitswesen und die Medizin zu verbessern. Allerdings müssen dabei auch Herausforderungen wie Datenschutz und Ethik berücksichtigt werden. Spätesten seit der Markteinführung von Chat-GPT hat ein regelrechter „Run“ auf KI-Tools, ChatBots stattgefunden. Tatsächlich bietet sich die Chance für Gesundheitsunternehmen, diese Technologie in verschiedenen Bereichen, der Information, der Bildung, der Forschung und der interdisziplinären Interaktion zu nutzen.

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Das Myndboard. KI in Pflege-, Alten- und Behinderteneinrichtungen.

MyndBoard mit perfekter Anpassung für die Pflege.

Das MyndBoard wurde erstmals in der Pflegeeinrichtung Stephanus-Haus getestet. Das Board wurde  in Zusammenarbeit mit den beiden Gründern der Fielers & Danilov Dynamic Solution GmbH entwickelt. Durch den Erfahrungsaustausch zwischen der Pflegeeinrichtung, den Bewohnerinnen und Bewohnern und den Entwicklern ergeben sich Synergien, von denen sowohl das Seniorenwohnheim als auch die Entwickler des MyndBoards profitieren.

Bereits in der ersten Testphase konnten die Bewohner zahlreiche Erfahrungen sammeln, die nicht nur ihre kognitiven Fähigkeiten förderten, sondern ihnen auch Freude durch gemeinsames Spielen und Interaktion bereiten. – „Ein ideales Werkzeug um zum Beispiel Demenzkranken direkt zu helfen.

Myndboard Produktinformationsblatt für Altenpflegeeinrichtungen, Demenz-Stationen… PDF-Informations-Broschüre. PDF Download

Myndboard-Gedächnistraining

Durch die einfache Bedienung, die physische Anpassung an die Gegebenheiten der Nutzer, sowie die personalisierte Benutzeroberfläche ist das MyndBoard eine optimale Bereicherung für die Bewohner und Mitarbeiter:innen in  Pflegeeinrichtungen. Das Board ist neigbar, kann als Spieltisch oder als Display und Informationstafel genutzt werden.

Myndboard Produktinformationsblatt für Altenpflegeeinrichtungen, Demenz-Stationen… PDF-Informations-Broschüre. PDF Download

Neigung . – -spieltisch

Künstliche Intelligenz (KI)

Das Konzept basiert auf der Anwendung moderner mathematischer Algorithmen aus dem Bereich der Künstlichen Intelligenz (KI entl. AI). Das MyndBoard schafft ein optimales Nutzererlebnis und fördert somit systematisch die kognitiven, motorischen und sozialen Fähigkeiten bietet einen Mehrwert für Bewohnerinnen und Bewohner, fördert das Gemeinschaftsgefühl und Alten- und Pflegeheimen.

Myndboard-Gedächnistraining-Tisch


Die sichere, datenschutzkonforme Konfiguration  hinter dem MyndBoard  berücksichtigt  verschiedene Maßnahmen zur Gewährleistung der Privatsphäre sowie zum Schutz privater Daten.

Die Entwickler Fielers & Danilov Dynamic Solution GmbH  bringen ihre langjährige Erfahrung in Forschung und Entwicklung in das Projekt ein. Die Entwickler  profitieren von ihrem Wissen im Bereich der künstlichen Intelligenz und der Produktentwicklung.

Durch die Nutzung der KI ermöglicht das MyndBoard sowohl eine individuelle Anpassung als auch eine personalisierte Förderung der jeweiligen Einrichtung.

Fazit und Ausblick:

Das MyndBoard wird in naher Zukunft mit weiteren  Apps ausgestattet, die nicht nur der Unterhaltung dienen, sondern auch die kognitiven, motorische und sozialen Fähigkeiten der Nutzer weiter fördern. Eine große Auswahl ist somit wichtig, um auch in Zukunft jeden Charakter und jedes Bedürfnis mit unserem MyndBoard abdecken zu können.
Das MyndBoard wird durch individuelle Anpassungen, bauliche Veränderungen, neue APPs in vielen Bereichen eingesetzt werden können, sei es in dem Hotel- und Gaststättengewerbe, in Unternehmen, in Gesundheitseinrichtungen, der Veranstaltungsbranche. Das ideales KI-AI gesteurtes Display-Medium mit Schnittstellen z.B. zu Kassensystemen werden und einen riesigen Mehrwert bei der Steigerung der Effektivität bieten.

Myndboard Produktinformationsblatt für Altenpflegeeinrichtungen, Demenz-Stationen… PDF-Informations-Broschüre. PDF Download

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EMR Systeme – die Zukunft im Gesundheitswesen

EMR-Systeme (engl. Electronic Medical Record) werden in Zukunft die Behandlung und Dokumentation beherrschen, Fallstudien, Behandlungs- und Medikationspläne enthalten. Elektronische Krankenakten (EMR) oder Elektronische Patientenakten (EPA) sind digitale Versionen der Papierakten im Gesundheitswesen. EPA lernen durch KI (AI) immer mehr dazu.


Ein EMR-System enthält die Kranken- und Behandlungsgeschichte der Patienten in einer Praxis, einem Krankenhaus, einer Apotheke oder Pflegeeinrichtung. EMR haben Vorteile gegenüber Papierunterlagen.

Zum Beispiel ermöglichen EMRs Ärztinnen- und Ärzten, Krankenhäusern, Arztpraxen und Apotheken, Krankheitsverläufe, Vitaldaten, eMP elektronische Medikationspläne gemeinsam einzusehen, interdisziplinäre Entscheidungen für das Wohl und die Gesundheit von Patientinnen und Patienten zu treffen.

Ein EMR-System (Electronic Medical Record) ist eine digitale Version der papierbasierten Krankenakte, die Gesundheitsdienstleister zur Dokumentation von Patienteninformationen verwenden. EMRs umfassen typischerweise die Krankengeschichte eines Patienten, Medikamente, Allergien, Laborergebnisse und andere wichtige Informationen. Sie ermöglichen es Gesundheitsdienstleistern, schnell und einfach auf Patienteninformationen zuzugreifen und diese auszutauschen, wodurch die Patientenversorgung und -koordination verbessert wird. Sie ermöglichen auch eine einfache Datenanalyse, ein Bevölkerungs-Gesundheitsmanagement und mehr.

EMRs werden in Unternehmen des Gesundheitswesens immer häufiger eingesetzt. Sie müssen in der Regel behördliche Anforderungen erfüllen und an verschiedenen Zertifizierungsprogrammen teilnehmen, um die Zulassung für den deutschen Gesundheitsmarkt zu erhalten.

Moderne EMR-Systeme nutzen KI (engl. AI – Künstliche Intelligenz), lernen und speichern Informationen.

EMR Systeme helfen der Natur und der Umwelt. Die Papierverbräuche werden massiv reduziert

Robotic: Wie Liefer- und Serviceroboter in Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen die Mitarbeiter bei der täglichen Arbeit auf den Stationen unterstützen.

Roboter werden in Zukunft aus der Pflege, der Betreuung von Patientinnen und Patienten nicht mehr wegzudenken sein.

Die Covid19 Pandemie hat enorme Auswirkungen auf den Arbeitsmarkt. Die Sicherheit am Arbeitsplatz  gehört neben modernen Arbeitsplatz Modellen. der Wertschätzung, der Entlohnung und der Vermittlung von Werten zu den wichtigsten Anforderungen an einen modernen Arbeitsplatz in Krankenhäusern, Altenheimen und Pflegeeinrichtungen.

Durch KI-Künstliche Intelligenz (engl. AI) und das Anlernen durch Menschen verstehen Roboter welche Wege sie benutzen, welches Patientenzimmer sie anfahren sollen. Roboter nutzen individuell erstellte Karten von Gebäuden, Fluren, Zimmern, Funktionsräumen.


Die einfache, berührungslose Steuerung (Hygiene) machen die Service- und Lieferroboter zu idealen Partnern bei der  Versorgung von Patientinnen und Patienten. Roboter unterstützen dabei effektiv, sind aus der Ferne per Smartphone App und Smartwatch zu bedienen.  Durch die Übernahme von Hol- und Bringediensten durch Serviceroboter, wie das An- und Abfahren von Speisen und Getränken, von schmutziger Wäsche… können sich Pflegekräfte mehr um die Pflege und Betreuung von Patientinnen und Patienten kümmern. Die Einsatzgebiete der Robotic sind vielfältig und tragen zur Zufriedenheit von Arbeitskräften, Patienten und Besuchern bei. Roboter sind zudem ein starkes Argument bei der Einstellung neuer Arbeitskräfte und der Bindung von bereits Beschäftigten. Offene Stellen- und Jobangebote in Krankenhäusern, werden deutlich attraktiver.



Welche Roboter kommen für Gesundheitsunternehmen in Frage?

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Autorobotics – Pudu Service und Reinigungsroboter – Autorobotics