Der Mangel an qualifizierten Fachkräften im Gesundheitswesen stellt eine ernsthafte Bedrohung für uns alle dar.

Bereits jetzt fehlen unserem Gesundheitssystem 15.000 Ärztinnen und Ärzte, und in den kommenden Jahren gehen 50% von ihnen in den Ruhestand. Es wird erwartet, dass es im Jahr 2035 einen Mangel von bis zu 500.000 Krankenpflege- und Altenpflegekräften geben wird.

Um einen Zusammenbruch des Gesundheitssystems zu verhindern, ist ein gemeinschaftliches Umdenken aller Beteiligten erforderlich. Die verstärkte Integration von ausländischen medizinischen Fachkräften ist ein Teil der Lösung.

Es gibt verschiedene Möglichkeiten, das Problem des Fachkräftemangels in medizinischen Einrichtungen wie Krankenhäusern, Arztpraxen, Pflegeeinrichtungen und mobilen Pflegediensten zu adressieren, insbesondere in ländlichen Gebieten.

Eine Möglichkeit besteht darin, die Digitalisierung voranzutreiben und sie in die Arbeitsprozesse zu integrieren. Obwohl es bereits viele gute digitale Gesundheitsanwendungen wie Apps gibt, werden sie immer noch zu wenig genutzt. Dies liegt unter anderem an der zunehmenden Bürokratie im Gesundheitswesen. Durch die Digitalisierung kann effizienter und kostengünstiger gearbeitet werden, wodurch mehr Zeit für die eigentlichen Aufgaben geschaffen wird. Zudem kann die Digitalisierung die Mitarbeiterzufriedenheit steigern und die Attraktivität für neue Mitarbeiter erhöhen.

Eine weitere Maßnahme ist die Gewinnung von Fachkräften aus dem Ausland und ihre Integration in den Arbeitsmarkt. Hierbei ist es wichtig, die bürokratischen Hürden, wie die Anerkennung ausländischer Zeugnisse und die langwierigen Visa-Vergabeprozesse, abzubauen. Derzeit wird eine Jobbörse für Gesundheits- und Pflegeberufe sowie Ausbildungsplätze entwickelt, um Arbeitgeber und Arbeitnehmer zusammenzubringen.

In vielen Ländern gibt es gut ausgebildete medizinische Pflegekräfte, die in dieser prekären Situation helfen könnten. Es ist dringend erforderlich, bürokratische Hindernisse abzubauen, wie die Vereinfachung der Anerkennung ausländischer Zeugnisse und die Beschleunigung des Visa-Vergabeprozesses in Konsulaten. Natürlich ist auch das Erlernen der Sprache wichtig, jedoch sind die derzeitigen Anforderungen für ein Einreisevisum, wie das Nachweisen eines B2-Sprachniveaus, überhöht. Es würde ausreichen, das B1-Sprachniveau für die Einreise zu verlangen, während die weitere sprachliche Qualifizierung parallel zur Arbeit in Deutschland erworben werden kann. Es gibt bereits einige positive Entwicklungen in Bezug auf Pflegekräfte, wie beispielsweise Vereinbarungen mit dem Bundesstaat Kerala in Indien.

Das von der Bundesregierung im März 2023 auf den Weg gebrachte neue Einwanderungsgesetz wird den Zugang zum deutschen Arbeitsmarkt für Fachkräfte aus nicht EU-Staaten erleichtern. Da die behördlichen Vorgänge in Deutschland und die Sprachausbildung in den jeweiligen Ländern Zeit brauchen, ist es jetzt schon Zeit sich um die Fachkräfte zu kümmern.

Talentbridge.ms bringt Fachkräfte aus Indien, der Türkei, den Vereinigten Arabischen Emiraten (VAR) auf den deutschen Arbeitsmarkt.

Die Rufe nach Hilfe werden immer lauter. Viele Gesundheitsorganisationen und Ärzteverbände fordern Unterstützung vom Staat und den Landesregierungen. Allerdings kann der Staat allein die Versäumnisse der Vergangenheit strukturell und personell nicht lösen. Die Vielfalt der Probleme und die globalen Krisen sind schlichtweg zu groß.

Weitere Blog-Artikel:

Fachkräfteeinwanderungsgesetz: Chancen für das Gesundheitssystem
Telekonsil: Telepräsenzroboter
Gematik: Digitale Anwendungen – Apps – Digitalisierung im Gesundheitswesen
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Robotic: Roboter im Gesundheitswesen
Digitale Gesundheitsanwendungen: Medidoc
WDR Beitrag: Pflegenotstand – Kann künstliche Intelligenz helfen?





Welche Chancen kann das neue Fachkräfteeinwanderungsgesetz für das Gesundheitswesen eröffnen?

Das Fachkräfteeinwanderungsgesetz wurde in Deutschland am 1. März 2020 eingeführt, um den Mangel an Fachkräften in verschiedenen Bereichen, einschließlich des Gesundheitswesens, zu beheben. Hier sind einige der Änderungen, die das Gesetz mit sich gebracht hat und wie es gegen den Pflege-Fachkräftemangel im Gesundheitswesen helfen kann:

  1. Erleichterter Zugang für qualifizierte Fachkräfte: Das Gesetz ermöglicht es qualifizierten Fachkräften aus Nicht-EU-Ländern, einfacher nach Deutschland zu kommen und hier zu arbeiten. Es wurden Lockerungen bei den Sprachanforderungen und der Anerkennung ausländischer Abschlüsse eingeführt, um den Einstieg für qualifizierte Fachkräfte zu erleichtern.
  2. Beschleunigtes Anerkennungsverfahren: Das Gesetz hat den Prozess der Anerkennung ausländischer Berufsabschlüsse beschleunigt. Dies ermöglicht es ausländischen Fachkräften, ihre Qualifikationen schneller anerkennen zu lassen und in ihrem Berufsfeld in Deutschland zu arbeiten.
  3. Erweiterter Personenkreis: Das Gesetz erweitert den Personenkreis, der nach Deutschland einwandern kann, um hier zu arbeiten. Dazu gehören nun auch Fachkräfte mit qualifizierter Berufsausbildung, nicht nur Akademiker.
  4. Bessere Aufenthaltsbedingungen: Das Gesetz verbessert die Aufenthaltsbedingungen für ausländische Fachkräfte. Es erleichtert den Wechsel des Aufenthaltsstatus von einer befristeten Aufenthaltserlaubnis zu einer dauerhaften Niederlassungserlaubnis, wenn bestimmte Bedingungen erfüllt sind.

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Wie kann das Fachkräfteeinwanderungsgesetz gegen den Pflegefachkräftemangel im Gesundheitswesen helfen und neue Chancen für Gesundheits- und Pflegeeinrichtungen eröffnen?

  1. Anwerbung von qualifizierten Pflegefachkräften: Das Gesetz ermöglicht es Gesundheits- und Pflegeeinrichtungen, aktiv qualifizierte Fachkräfte aus dem Ausland anzuwerben, um offene Stellen zu besetzen. Durch den erleichterten Zugang und das beschleunigte Anerkennungsverfahren können Pflegeeinrichtungen auf ein größeres Pool potenzieller Bewerber zurückgreifen.
  2. Vielfalt und interkultureller Austausch: Die Anwerbung von ausländischen Fachkräften trägt zur Vielfalt im Gesundheitswesen bei. Verschiedene kulturelle Hintergründe und Erfahrungen können zu einem interkulturellen Austausch führen und das Arbeitsumfeld bereichern.
  3. Linderung des Fachkräftemangels: Durch die Möglichkeit, ausländische Fachkräfte einzustellen, können Engpässe im Pflegebereich verringert und der Fachkräftemangel gelindert werden. Dies trägt dazu bei, eine bessere Versorgung und Betreuung von Patienten zu gewährleisten.
  4. Fortbildung und Weiterentwicklung: Die Anstellung ausländischer Fachkräfte bietet auch die Möglichkeit der Fortbildung und Weiterentwicklung des eigenen Personals. Der Austausch von Wissen und Erfahrungen kann zur Weiterentwicklung von Praktiken und zur Verbesserung der Qualität der Gesundheits- und Pflegeversorgung beitragen.

Es ist wichtig anzumerken, dass das Fachkräfteeinwanderungsgesetz nur ein Instrument ist, um den Pflegefachkräftemangel im Gesundheitswesen anzugehen. Es bedarf weiterer Maßnahmen wie der Verbesserung der Ausbildungsmöglichkeiten und Arbeitsbedingungen, um langfristige Lösungen zu finden und eine nachhaltige Personalversorgung sicherzustellen.

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Was sollte ein moderner, attraktiver Arbeitsplatz im Bereich der  Kranken- und Altenpflege bieten?

Ein moderner, attraktiver Arbeitsplatz im Bereich der Kranken- und Altenpflege sollte darauf abzielen, die Arbeitsbedingungen und die Zufriedenheit der Pflegekräfte zu verbessern und gleichzeitig ein optimales Umfeld für die Betreuung und das Wohlbefinden der Patientinnen und Patienten, den Bewohnern zu schaffen.

Einige Aspekte, die einen solchen Arbeitsplatz ausmachen können:

  1. Ergonomische Arbeitsumgebung: Die Einrichtung sollte so gestaltet sein, dass sie ergonomisch und funktional ist, um den physischen Stress für die Pflegekräfte zu reduzieren. Dazu gehören verstellbare Betten, Hebe- und Transfersysteme, bequeme Sitzgelegenheiten und ausreichend Platz für die Bewegung.
  2. Moderne Technologie: Die Einführung von Technologien wie ePA – elektronischen Patientenakten, Telemedizin, mobile Kommunikationsgeräte und automatisierten Medikamentenverwaltungssystemen kann dazu beitragen, die Effizienz und Genauigkeit der Pflege zu verbessern und den Arbeitsaufwand für das Pflegepersonal zu reduzieren.
  3. Automatisierung und Robotic: Die Implementierung von Automatisierung und Robotic in die Arbeitsabläufe zur permanenten Unterstützung des Gesundheits- und Pflegepersonals.
  4. Fort- und Weiterbildung: Ein attraktiver Arbeitsplatz sollte Möglichkeiten für kontinuierliche Fort- und Weiterbildung bieten, damit Pflegekräfte ihre Fachkenntnisse erweitern, ihre Karriere fördern und auf dem neuesten Stand der Pflegepraxis bleiben können.
  5. Unterstützende Arbeitskultur: Eine unterstützende Arbeitskultur, die Teamarbeit, offene Kommunikation und gegenseitigen Respekt fördert, kann dazu beitragen, die Zufriedenheit und das Engagement der Pflegekräfte zu erhöhen.
  6. Work-Life-Balance: Flexible Arbeitszeiten, ausreichend Urlaubstage und Maßnahmen zur Stressbewältigung können dazu beitragen, eine bessere Work-Life-Balance für Pflegekräfte zu schaffen und Burnout vorzubeugen.
  7. Anerkennung und Wertschätzung: Regelmäßige Anerkennung und Wertschätzung der Leistungen des Pflegepersonals können zur Arbeitszufriedenheit und Mitarbeiterbindung beitragen.
  8. Faire Vergütung und Zusatzleistungen: Eine wettbewerbsfähige Vergütung und Zusatzleistungen wie betriebliche Altersvorsorge, Gesundheitsvorsorge und Familienunterstützung können dazu beitragen, qualifizierte Pflegekräfte zu gewinnen und zu halten.
  9. Beteiligung der Mitarbeiter: Die Einbeziehung der Pflegekräfte in Entscheidungsprozesse und die Möglichkeit, Verbesserungsvorschläge und Ideen einzubringen, können das Gefühl der Wertschätzung und des Engagements stärken.
  10. Ansprechende Umgebung: Ein ansprechendes und sauberes Umfeld mit angenehmer Atmosphäre, guter Beleuchtung und ansprechender Gestaltung kann zur Arbeitszufriedenheit und zum Wohlbefinden der Patienten und Pflegekräfte beitragen.

Insgesamt sollte ein moderner, attraktiver Arbeitsplatz im Bereich Kranken- und Altenpflege darauf abzielen, die Arbeitsbedingungen und die Zufriedenheit der Pflegekräfte zu verbessern.

Der Einsatz von Service- und Reinigungsrobotern im Gesundheitswesen in Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen

Einige der Vorteile sind:

  1. Verbesserung der Hygiene: Service- und Reinigungsrobotern können dazu beitragen, die Ausbreitung von Infektionen zu reduzieren, indem sie die Räume regelmäßig reinigen und desinfizieren.
  2. Entlastung des Personals: Service- und Reinigungsroboter können das Personal entlasten, indem sie bestimmte Aufgaben übernehmen, wie beispielsweise das Reinigen von Böden oder das Transportieren von Materialien.
  3. Effizienzsteigerung: Roboter können in der Regel Aufgaben schneller und effizienter erledigen als Menschen, was zu einer Zeit- und Kostenersparnis führen kann.
  4. Verbesserung der Sicherheit: Roboter können gefährliche oder schädliche Aufgaben übernehmen, wie beispielsweise das Reinigen von Bereichen mit potenziell schädlichen Chemikalien.
  5. Verbesserung der Patientenerfahrung: Durch den Einsatz von Robotern können Patienten in Krankenhäusern und Pflegeheimen eine sauberere und hygienischere Umgebung genießen, was zu einem besseren allgemeinen Wohlbefinden beitragen kann.
https://www.autorobotics.io/autorobotics.io-Bild

Einige, mögliche Einsatzgebiete von Servicerobotern im Gesundheitswesen.

Es gibt viele Möglichkeiten für den Einsatz von Service- und Reinigungsrobotern im Gesundheitswesen, insbesondere in Krankenhäusern, Pflege- und Altenpflegeheimen, um die Effizienz und Hygiene zu verbessern und das Personal zu entlasten, den Arbeitsplatz, die Jobs attraktiver zu machen.

Diese Fragen und Irrtümer zu Servicerobotern im Gesundheitswesen tauchen immer wieder auf.

  1. Kosten: Die Anschaffung und Wartung von Robotern ist sehr teuer?

    Die Kosten für die Roboter sind vergleichsweise gering, sie amortisieren sich bereits nach wenigen Monaten. Es gibt zudem Fördermöglichkeiten…
  2. Komplexität: Roboter erfordern in der Regel speziell geschultes Personal, um sie zu bedienen und zu warten?

    Die Roboter sind, einmal eingerichtet, einfach zu bedienen. Der Roboter ist eine Maschine und muss dementsprechend behandelt und regelmäßig gepflegt und gereinigt werden. Technische Probleme können per Online-Betreuung bzw. durch geschulte Anbieter erfolgen.
  3. Widerstand gegen Technologie: Einige Patienten und Mitarbeiter könnten gegen die Einführung von Robotern sein, da sie befürchten, dass diese Technologie Arbeitsplätze ersetzen oder die Qualität der Pflege beeinträchtigen könnte.

    Diese Angst ist völlig unbegründet. Roboter können niemals menschliche Zuwendung ersetzen. Im Gegenteil. Der Arbeitsplatz, der Job des Pflegepersonals wird einfacher, weniger schwer, gesünder, da viele Aufgaben durch die Roboter übernommen werden können.
  4. Datenschutz: Roboter, die Daten sammeln, können Datenschutzprobleme aufwerfen, wenn sie nicht ordnungsgemäß gesichert werden?

    Der Datenschutz ist nicht gefährdet. Die Roboter verfügen über Laser Slam Technologien und Bewgungssensoren. Die in einigen Robotern verbaute Kamera, dient der Orientierung und ist stets auf die Decke gerichtet.

mehr über Roboter im Gesundheitswesen erfahren: https://autorobotics.io/

SEA Search Engine Advertising – Mit Online- und Suchmaschinenwerbung – Ads – gezielt Patientinnen und Patienten ansprechen.

Suchmaschinenwerbung (SEA) – Google Ads, Bing Ads… kann für Unternehmen in der Gesundheitsbranche in der eine effektive Möglichkeit sein, mehr Sichbarkeit und Leads zu generieren und sich gegenüber der Konkurrenz zu behaupten.

SEA ist im Gegensatz zu SEO kostenpflichtig. Durch gezielte Anzeigen auf Suchmaschinenergebnisseiten können Unternehmen potenzielle Kunden ansprechen, die aktiv nach relevanten Informationen, z.B einer Arztpraxis, suchen.

Hier sind einige Gründe, warum SEA für Unternehmen in der Gesundheitsbranche für Krankenhäuser, Arzt- und Zahnarztpraxen, von Vorteil sein kann:

  1. Gezielte Ansprache von Interessenten: SEA ermöglicht es Gesundheitsunternehmen, gezielt potenzielle Kunden anzusprechen, die aktiv nach Informationen im Zusammenhang mit Gesundheit und Wellness suchen. Durch die Verwendung von Keywords und geografischen Targeting-Optionen können Anzeigen nur an Personen in bestimmten Regionen ausgeliefert werden.
  2. Erhöhte Sichtbarkeit: Durch die Platzierung von Anzeigen auf den Suchmaschinenergebnisseiten können Unternehmen ihre Sichtbarkeit steigern und die Wahrscheinlichkeit erhöhen, dass potenzielle Patientinnen und Patienten auf ihre Website klicken.
  3. Messbare Ergebnisse: Eine der größten Stärken von SEA ist die Möglichkeit, die Leistung von Anzeigen zu messen, – z.B. Google Analytics oder Piwik – , und zu optimieren. Praxen können feststellen, welche Anzeigen am besten funktionieren und ihre Strategie entsprechend anpassen.
  4. Wettbewerbsvorteil: Artzpraxen, die SEA nutzen, können sich von der Konkurrenz abheben und einen Wettbewerbsvorteil erlangen. Durch die Platzierung von Anzeigen auf den Suchmaschinenergebnisseiten (SERPs) können Unternehmen sich als Branchenführer positionieren und das Vertrauen der Verbraucher gewinnen.
  5. Hinweise auf offene Job- und Stellenangebote, die Suche nach Mitarbeiter:nnen und Auszubildenden, z.B. einer MFA mit Ads Anzeigen kann gerade in Zeiten des Pflegekräftemangels eine gute Möglichkeit sein, Mitarbeiter:innen bei der Suche im Netz bei Google & Co. für das Jobangebot zu erreichen.

Es ist jedoch zu beachten, dass die Gesundheitsbranche sehr reguliert ist und es bestimmte Einschränkungen und Richtlinien gibt, die Unternehmen einhalten müssen, wenn sie Anzeigen schalten. Unternehmen sollten daher sicherstellen, dass sie die geltenden Vorschriften und „Best Practices“ befolgen, um Probleme zu vermeiden.

MDG – Der Marktplatz der Gesundheit.

Auch 2023 startet der Marktplatz der Gesundheit mit neuen und bewährten Ideen. Beim hybriden MDG Stützpunkttreffen wurden viele Ideen und Fragen erörtert, strukturelle und inhaltliche Themen diskutiert. In 2023 geht es um die Umsetzung neuer kreativer Ansätze und Programme für die Gesund-Erhaltung der Menschen in Städten und Kommunen.

Neue Formate und attraktive Angebote für Unternehmen (KMU), Versicherungsunternehmen, Hilfe und Unterstützung bei der Suche nach Auszubildenden und Berufsstartern.
Das gilt für alle Produkte aus den verschiedenen Bereichen des MDG.

MDG – Der Marktplatz der Gesundheit

Wir möchten mit Ihnen kommunal und gesund in die Zukunft starten.
Schauen Sie mal vorbei!

Neue Formate und attraktive Angebote für Unternehmen (KMU), Versicherungsunternehmen, Hilfe und Unterstützung bei der Suche nach Auszubildenden und Berufsstartern...
Das gilt für alle Produkte aus den verschiedenen Bereichen des MDG.
Marktplatz der Gesundheit

OGZ – Our-Generation-Z

Hier erarbeiten Jugendliche relevante Themen, posten journalistischer Beiträge und Live-Kommunikation. Begleitet werden sie von Expert/Innen. Lernen Sie uns kennen!

Von jungen Menschen für junge Menschen

Our-Generation-Z

Bauchgefühl

Mehr als nur Rezepte: Eine reichweitenstarke und interaktive Plattform für Gesundheit, Ernährung und Umwelt.

Bauchgefühl
Marktplatz-der-Gesundheit




Der Fachkräftemangel in der IT, der Web- und Softwareentwicklung ist systemrelevant und ein großes Problem für Unternehmen des Gesundheitswesens. Eine Lösung ist das Offshoring.


Viele reden über den Mangel an Fachkräften im Bereich der Kranken- und Altenpflege als systemrelevantes Problem.
Leider gilt das auch für die IT-Infrastruktur, die System- und Netzwerkadministration. Von den wenigen Absolventen im Bereich der Informatik der Softwareentwicklung ist kaum jemand bereit, im Gesundheitswesen zu arbeiten. Das führt unweigerlich zum Kollaps des ganzen Systems.

Die Lösung ist das sog.  Offshoring nach Indien

Experten aus Indien helfen bei der schnelleren Realisierung von IT-Projekten, der Softwareentwicklung, beim Cloud-Computing und der Webentwicklung. Gemeinsames Aufstellen von geeigneten, zum Projekt passenden Teams, um ein effektives Ergebnis, eine nachhaltige Betreuung zu gewährleisten.

für weitere Informationen bitte eine  e-mail an:

Viele Vorteile durch Offshoring nach Indien:

  • Begleitung, Kommunikation durch deutschsprachige Projektmanager.
  • Nachhaltige Betreuung und Weiterentwicklung gemeinsamer Projekte.
  • Zugriff auf langjähriges Expertenwissen und viele erfahrene Entwickler und Software-Architekten, SAP Entwickler.
  • Deutlich geringere Entwicklungskosten und schnellere Umsetzung der Anforderungen der IT-Projekte innerhalb des vorgegebenen, zeitlichen Projektrahmens.
  • Hohe Verfügbarkeit von IT- , Web- und Software-Spezialisten.
  • Ein riesiger Pool von Talenten und hochqualifizierten Entwicklern.
  • Sprache-Kommunikation: Englisch und Deutsch als Grundlage für Gespräche, Planung, Besprechungen und Ideenaustausch.
  • Im globalen IT-Markt spielt der Ort der Entwicklung von Web- und Softwarelösungen keine Rolle“. Remote-Work und kontinentübergreifende Team-Meetings sind heute normal und können z.B. mittels Telepräsenzrobotern ermöglicht werden. Für unterschiedliche Zeitzonen gibt es passende Lösungen und Zeitfenster.”

Entlastung der eigenen Mitarbeiter bei der IT-Entwicklung und Maintenance. Damit eine Bindung der bestehenden Mitarbeiter an das Unternehmen und eine Steigerung der Attraktivität der Arbeitsplätze in den Unternehmen.

Der Druck auf die Mitarbeiter in der IT wächst stetig.
“Fehlende Unterstützung bei ständig wachsendem Druck führt zu Überlastung (Burnout) bei den Mitarbeitern in IT-Unternehmen. Neue Mitarbeiter sind kaum zu finden.Viele Bestehende verlassen den Job und versuchen ihre Fähigkeiten in Solo-Projekten oder Startups einzubringen, die neue Arbeitsplatz- und Entlohnungsmodelle, eine bessere Work-Life-Balance bieten.

Neue Partnerschaft zwischen Palnar – IndienIworxs (Massenbachhausen – Landkreis Heilbronn) und Netzcube – (Onlinemarketing, Robotic) im Bereich Projektmanagement und der Vermittlung von IT-Fachkräften, erfahrenen Softwarearchitekten:innen und Webentwicklern:innen.

für weitere Informationen bitte eine  e-mail an:

IT-Offshoring-Netzcube-Gesundheitswesen






Der Fachkräftemangel, fehlende Ärztinnen und Ärzte und Pflegekräfte im Gesundheitswesen gefährdet uns alle.

Unserem Gesundheitssystem fehlen jetzt schon 15.000 Ärztinnen und Ärzte. In den nächsten Jahren gehen 50% in den Ruhestand. Im Jahr 2035 rechnet man mit bis zu 500.000 fehlenden Krankenpflege- und Altenpflegekräften.
Nur gemeinschaftliches Umdenken aller Beteiligten wird den Zusammenbruch des Gesundheitssystems verhindern. Die verstärkte Integration von ausländischen, medizinischen Fachkräften ist ein Teil der Lösung.

Einige Möglichkeiten das Problem des Fachkräftemangels in medizinischen Einrichtungen wie Krankenhäusern, Arztpraxen und Pflegeeinrichtungen und mobiler Pflegedienste, besonders im ländlichen Raum gibt es.

Die Digitalisierung und die Integration in die Arbeitsprozesse

Digitale Möglichkeiten, wie Apps und andere digitale Gesundheitsanwendungen – DIGA werden trotz zahlreicher guter Lösungen nur wenig genutzt. Die Ursachen sind vielfältig, liegen auch an der steigenden Bürokratie im Gesundheitswesen. Die Digitalisierung macht es möglich kostengünstiger, effektiver zu arbeiten, Zeit für die eigentlichen Aufgaben zu generieren. Durch Digitalisierung gelingt es zudem die Mitarbeiterzufriedenheit, die Loyalität und die Attraktivität für neue Mitarbeiter:innen zu steigern.

Fachkräftezuwanderung und Integration in den Arbeitsmarkt.

Dazu gehört neben der Entbürokratisierung der Visa-Prozesse auch die Möglichkeit Arbeitgeber und Arbeitnehmer zusammenzubringen. Wir entwicklen zur Zeit eine Jobbörse für Gesundheits- und Pflegeberufe und Ausbildungsplätze

In vielen Ländern der Erde gibt es gut ausgebildete medizinische Pflegekräfte, die uns in dieser prekären Situation helfen könnten. Der Abbau bürokratischer Hürden, wie die Anerkennung ausländischer Zeugnisse und der Abbau der Bürokratie, der komplizierten und langsamen Visa-Vergaben in Konsulaten wäre hierzu dringend erforderlich.
Natürlich ist das Erlernen der Sprache wichtig. Die völlig überhöhten behördlichen Vorgaben ein B2 Sprachniveau für ein Einreisevisum nachweisen zu müssen, machen es so schwierig Fachkräfte für medizinische Berufe im Ausland zu gewinnen. Dabei würde es völlig ausreichen die B1 Sprachprüfung für die Einreise vorweisen zu können. Die weitere sprachliche Qualifizierung könnte dann parallel zur Arbeit in Deutschland erworben werden. Es gibt mittlerweile zumindest ein Umdenken im Bereich der Pflegekräfte und es gibt Vereinbarungen z.B. mit dem Bundesstaat Kerala in Indien.

Die Rufe nach Hilfe werden immer lauter. Viele Gesundheits-Organisationen und Ärzteverbände rufen den Staat oder die Landesregierungen zur Hilfe. Nur wird der Staat die Versäumnisse der Vergangenheit nicht lösen können, strukturell und personell nicht. Die Vielfalt der Probleme und die weltweiten Krisen sind schlichtweg zu groß.

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Talentbridge vermittelt Fachkräfte für das Gesunheitswesen…

Automatisierung und Robotik, der Einsatz von Service-,Assistenz- und Reinigungsrobotern.

Durch den Einsatz von durch KI – künstliche Intelligenz – gesteuerten Robotern können Pflegerinnen und Pfleger, Ärztinnen und Ärzte enorm entlastet werden. Roboter helfen auf den Stationen, z.B. beim Auf- und Abtragen von Geschirr, von Wäsche, dienen als Begleitfahrzeug bei der ärztlichen Visite..
Auch für Reinigungs- und Desinfektionsarbeiten werden sie eingesetzt sind dabei effektiv und gründlich. Die Tätigkeitsfelder für Roboter sind vielfältig und es werden immer mehr. Das schafft mehr Zufriedenheit und Loyalität bei Mitarbeiter:innen und trägt zur Attraktivität des Arbeitsplatzes bei. Weniger berufsfremde Arbeiten, mehr Zeit für die Patientinnen und Patienten. Es gibt zahlreiche Förderprogramme, die die Finanzierung der Digitalisierung, die Robotic in Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen noch attraktiver machen.

Neue Arbeitsplatzmodelle – Arbeitsplatzbeschreibungen halten im Gesundheitswesen Einzug

Bestehende Arbeitsplatzbeschreibungen und Jobanzeigen haben sich verändert. Arbeitszeitmodelle, die Vereinbarung von Beruf und Familie, zwischen Freizeitgestaltung und Arbeitsstelle finden Einzug. Gerade in der Gesundheitsbranche haben wir heute einen Arbeitnehmermarkt im Gesundheitswesen, d.h. mehrere Arbeitgeber bewerben sich um eine:n medizinische:n Fachangestellte:n. Sind die Anforderungen an moderne Arbeitsplatzmodelle nicht erfüllt, finden sich häufig keine Bewerber für die angebotenen Stellen. Auch für Ausbildungsplätze, für junge Menschen die sog. Generation Z sind moderne Ausbildungsplatzbeschreibungen in Kombination mit den Werten junger Menschen, wie z.B. dem Natur- und Umweltschutz

Mehr Informationen und Kontaktmöglichkeiten zum Thema Pflegefachkräfte und Mediziner aus dem Ausland, aus Indien oder der Türkei… unter talentbridge.ms

Personalmangel im Gesundheitswesen Lösungsmöglichkeiten

Robotergestützte Exoskelette in der Pflege und Medizin – zum Blogartikel
Robotic in der Medizin – zum Blogartikel
Geriatronic in der Altenpflege – zum Blogartikel
Robotergestützte Operationssysteme – „da Vinci“ – zum Blogartikel
Bionic in der Medizin und Pflege – zum Blogartikel
Desinfektionsroboter in der Medizin – zum Blogartikel
Liefer- und Serviceroboter – zum Blogartikel



Der Marktplatz der Gesundheit – MdG – und Netzcube gehen im August 2022 eine Partnerschaft ein.

Gemeinsam für eine bessere Zukunft in der Medizin, der Pflege in einem agilen, vielfältigen Netzwerk der Gesundheit. Wir bieten Informationen, Aktionen, Veranstaltungen, Expertenvorträge.
Die Themen sind vielfältig, reichen von Informationen zu gesundheitlichen Themen, über Angebote für junge Leute, bis hin zum großen Thema der Digitalisierung und dem Einsatz von Robotern und Künstlicher Intelligenz (KI)

Perfekte Ergänzung. Die Vernetzung im Gesundheitswesen, die Digitalisierung, neue Herausforderungen, wie die Suche nach Mitarbeiter:innen in der Pflege, die Nutzung neuer Medien wie Social Media Kanäle, der Bedeutung der Digitalen Gesundheitsanwendungen DIGA. Ein besonderer Focus liegt dabei auch auf der Generation Z, der jungen Menschen, die jetzt die tragende Generation für unser Gesundheitswesen sind. Sie zu erreichen und zu motivieren Pflege und Heilberufe zu wählen ist eine der großen Herausforderungen unserer Zeit.

MdG Markplatz der Gesundheit – Quelle: MdG

„Der Marktplatz der Gesundheit umfasst einen einheitlich angelegten Rahmen für die Gesundheitsentwicklung in Gemeinden und Städten, der Steuerung, Planung und Implementierung umfasst. So können Bedarfe in den Kommunen entdeckt und durch individuelle Maßnahmen verbessert werden.

Das Ziel der Aktivitäten in den Kommunen ist die Entwicklung einer nachhaltigen Strategie, die die Akteure in allen Lebenswelten in die Lage versetzen wird, in ihrer Stadt Netzwerke zu knüpfen, um langfristige Prävention eigenständig zu schaffen.“
Wir schaffen eine Lobby für Gesundheit und gesundes Leben. Wir sorgen für einen Wissenstransfer und wollen alle Menschen einer Kommune erreichen. Teilnehmen können alle Unternehmen, die sich für die Förderung von Gesundheit, der Stärkung der Kommunikation zwischen den Lebenswelten und Prävention in ihrer Kommune einsetzen wollen, sind eingeladen, sich am Marktplatz der Gesundheit zu beteiligen.“

OURGENERATION-Z – WER IST DIE GENERATION-Z?

Generation-Z-Quelle MdG


OurGenerationZ ist eine Online-Community von und für Jugendlichen mit täglich selbst erstellten Berichten zu eigenen Themen mit dem Schwerpunkt Gesundheit. Durch verschiede Projekte und Kooperationen werden die Themen der Jugendlichen von der „Online-Welt“ in die „Offline-Welt“ übertragen.

Über ihre Instagram Seite haben die Jugendlichen eine Plattform, um sich über ihre Lebenswelten und eigenen Themen auszutauschen. Sie diskutieren verschiedenste Herausforderungen und bieten sich untereinander eigene Erfahrungen, Lösungsmöglichkeiten oder konkrete Hilfestellungen an.

Eines ihrer Kernthemen ist der Kampf gegen die Stigmatisierung psychischer Erkrankungen, dem sie mit offener und ehrlicher Kommunikation und Aufklärung entgegentreten.

Die Online Plattform ist zusätzlich eine repräsentative Umfrageplattform und interaktiv relevant in der Altersgruppe der Generation Z.“

Bauchgefühl-gesunde-Ernährung

BAUCHGEFÜHL

Mehr als nur Rezepte: Eine reichweitenstarke und interaktive Plattform für Gesundheit, Ernährung und Umwelt.“

„Zwischen Essen und Ernähren können Welten liegen.“

Gesunde Ernährung kann in der Theorie relativ einfach sein, stellt in der Praxis für viele Menschen jedoch eine große Herausforderung dar. Es fehlt nicht nur an gesundheitlicher Aufklärung, sondern auch an praxisorientierten Hilfestellungen. Der Beruf, die Familie und viele andere Aufgaben lassen uns den Gesundheitsfokus schnell aus den Augen verlieren. Tauchen Sie ein in unsere spannende Welt der Ernährung und finden Sie neue Motivation und raffinierte Ansätze, um gesünder zu essen und dadurch Energie zu tanken!“ Quelle: Marktplatz der Gesundheit + Medidoc.blog digitale Gesundheit

Roboter und KI-gesteuerte Exoskelette:

Exoskelette werden am Körper getragen, als Anzug zum Umschnallen.

Moderne Robotic, durch Roboter-Technologien betriebene Hebe- und Gleichgewichtsunterstützung dient auch der Gesunderhaltung von Pflegekräfte.

Die teilweise hohen körperlichen Belastungen durch das Heben und Bewegen von unbeweglichen, häufig übergewichtigen Menschen werden durch den Einsatz von Robotern und Robotic enorm verringert. Trage- und Hebehilfen wie Exoskelette, Wearbles, Assistenz- und Pflegeroboter werden die Pflege immer mehr erleichtern, den Beruf attraktiver machen.

  • Exoskelette helfen beim Heben- und Tragen schwerer Lasten. Aufrichten, Umdrehen von schweren Patientinnen und Patienten wird mit diesen Technologien sehr erleichtert.
  • Exoskelette dienen dem Arbeitsschutz. Durch die sehr schwere Arbeit in der Pflege, einer alternden Gesellschaft insgesamt bei gleichzeitiger Abnahme von Fachkräften, sind die körperlichen Belastungen enorm, sind eine der Hauptursachen für das frühzeitige Ausscheiden aus von Heil- und Pflegekräften aus Pflegeberufen.
  • Exoskelette helfen mittlerweile Querschnittsgelähmten aufrecht zu laufen, mit Unterstützung sogar um Treppen zu steigen.

Die Entwicklung von Exoskeletten geht immer weiter. Weitere Möglichkeiten, Anwendungsgebiete für Exoskelette und Roboter in der Pflege und Medizin werden das Gesundheitssystem bereichern, die Arbeit erleichtern, die Arbeits- und Ausbildungsplätze in Pflege- und Heilbberufen in Pflegeeinrichtungen, Krankenhäusern, Kliniken und Arztpraxen wieder attraktiver machen.

Exoskelette in der Pflege

KRINKO –  zum Blogartikel
Robotergestüzte Exoskelette in der Pflege und Medizin – zum Blogartikel
Robotic in der Medizin – zum Blogartikel
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Robotergestützte Operationssysteme – „da Vinci“ – zum Blogartikel
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