SEO Suchmaschinenoptimierung und SEA Suchmaschinenwerbung für Ärzte, Zahnärzte, Therapiepraxen.

SEO – SEA – Online-Marketing für Unternehmen der Gesundheitsbranche sind wichtige Themen gerade im Wettbewerb von Gesundheitsunternehmen.

In der heutigen Zeit sind Themen rund um den digitalen Wandel, das Suchverhalten im Netz, die sog. Customer Experience – User-Experience UX, wichtige Themen für die Chancen von Unternehmen im lokalen aber auch überregionalen Wettbewerb.


Die wichtigsten Erkenntnisse der vergangenen Jahre: Online-Marketing, Suchmaschinenoptimierung – SEO und Suchmaschinenwerbung – SEA – offline wie online, sind  fortlaufende Prozesse und unterliegen ständigen technischen und inhaltlichen Veränderungen. Gute und kosteneffiziente Ergebnisse in den Suchergebnissen der Suchmaschinen (SERPS) sind kein Zufall, sondern müssen erarbeitet und bearbeitet werden.
Die Praxis-Webseite ist nicht nur die Visitenkarte eines Unternehmens, sondern ist mitentscheidend für das Ranking, die Sichtbarkeit einer Einige der Fragen die sich stellen, wenn man gezielt und effektiv für sein Gesundheitsunternehmen werben will.

„Die meisten Webseiten von Arzt- und Zahnarztpraxen, sind mit sogenannten Webseiten-Generatoren, Fertigbaukästen erstellt. Diese verlockend einfachen Lösungen vieler Anbieter sind aus verschiedenen Gründen ungeeignet für das Online-Marketing, da sie nicht den Richtlinien von Google , den Google-Web-Vitals, für die Performance von Webseiten genügen.“

Fragen die sich Praxisinhaber, Marketingexperten in Praxen stellen sollten, wenn sie erfolgreiches Online-Marketing für Arztpraxen betreiben wollen. Klassische Werbeagenturen sind dort selten die richtigen Ansprechpartner.

  • Warum wird ein Unternehmen in den Suchergebnissen im oberen Bereich gelistet? 
  • Was versteht man unter Suchmaschinen Marketing – Suchmaschienoptimierung SEO  und SEA
    Suchmaschinenwerbung.

  • Wie kann man die Position und damit die Sichtbarkeit eines Unternehmens verbessern? 
  • Welche technischen und inhaltlichen Voraussetzung muss eine Webseite erfüllen, um  Chancen auf besser Positionen auf den Suchergebnisseiten (SERPS) zu haben?
  • Kann ich mit inhaltlichen sowie technischen Änderungen die Position verbessern?
  • Gibt es Tools im Internet, die mir helfen meine Positionen zu verbessern?
  • Wie kann ein Gesundheits-Unternehmen in der lokalen Suche auf Google Maps Karten angezeigt werden, damit die Kunden das Unternehmen finden können?
  • Ist kostenpflichtige SuchmaschinenwerbungSEA über Google Ads geeignet, auf  Webauftritte von Unternehmen aufmerksam zu machen?
  • Wie kann ich mit Analyse-tools wie Google Analytics die Besucherzahlen messen und warum ist das so wichtig für den Erfolg?  
  • Enthält meine Webseite die richtigen Keywords und Keyword-Kombinationen. Muss ich eine Keyword-Recherche unter Einbeziehung der Wettbewerber durchführen?
  • Wie wichtig sind die Social Media Kanäle für die Gesundheitsbranche und welche kommen dabei in Frage?

Weitere Links zum Thema Online-Marketing für Arzt- und Zahnarztpraxen:

Barrierefreie Webseiten
UX-Design für Webseiten
Multichannel-Marketing
Content-Marketing
Video-Marketing
Klick-Betrug
SEO – Suchmaschinenoptimierung







EMR Systeme – die Zukunft im Gesundheitswesen

EMR-Systeme (engl. Electronic Medical Record) werden in Zukunft die Behandlung und Dokumentation beherrschen, Fallstudien, Behandlungs- und Medikationspläne enthalten. Elektronische Krankenakten (EMR) oder Elektronische Patientenakten (EPA) sind digitale Versionen der Papierakten im Gesundheitswesen. EPA lernen durch KI (AI) immer mehr dazu.


Ein EMR-System enthält die Kranken- und Behandlungsgeschichte der Patienten in einer Praxis, einem Krankenhaus, einer Apotheke oder Pflegeeinrichtung. EMR haben Vorteile gegenüber Papierunterlagen.

Zum Beispiel ermöglichen EMRs Ärztinnen- und Ärzten, Krankenhäusern, Arztpraxen und Apotheken, Krankheitsverläufe, Vitaldaten, eMP elektronische Medikationspläne gemeinsam einzusehen, interdisziplinäre Entscheidungen für das Wohl und die Gesundheit von Patientinnen und Patienten zu treffen.

Ein EMR-System (Electronic Medical Record) ist eine digitale Version der papierbasierten Krankenakte, die Gesundheitsdienstleister zur Dokumentation von Patienteninformationen verwenden. EMRs umfassen typischerweise die Krankengeschichte eines Patienten, Medikamente, Allergien, Laborergebnisse und andere wichtige Informationen. Sie ermöglichen es Gesundheitsdienstleistern, schnell und einfach auf Patienteninformationen zuzugreifen und diese auszutauschen, wodurch die Patientenversorgung und -koordination verbessert wird. Sie ermöglichen auch eine einfache Datenanalyse, ein Bevölkerungs-Gesundheitsmanagement und mehr.

EMRs werden in Unternehmen des Gesundheitswesens immer häufiger eingesetzt. Sie müssen in der Regel behördliche Anforderungen erfüllen und an verschiedenen Zertifizierungsprogrammen teilnehmen, um die Zulassung für den deutschen Gesundheitsmarkt zu erhalten.

Moderne EMR-Systeme nutzen KI (engl. AI – Künstliche Intelligenz), lernen und speichern Informationen.

EMR Systeme helfen der Natur und der Umwelt. Die Papierverbräuche werden massiv reduziert

MDG – Der Marktplatz der Gesundheit.

Auch 2023 startet der Marktplatz der Gesundheit mit neuen und bewährten Ideen. Beim hybriden MDG Stützpunkttreffen wurden viele Ideen und Fragen erörtert, strukturelle und inhaltliche Themen diskutiert. In 2023 geht es um die Umsetzung neuer kreativer Ansätze und Programme für die Gesund-Erhaltung der Menschen in Städten und Kommunen.

Neue Formate und attraktive Angebote für Unternehmen (KMU), Versicherungsunternehmen, Hilfe und Unterstützung bei der Suche nach Auszubildenden und Berufsstartern.
Das gilt für alle Produkte aus den verschiedenen Bereichen des MDG.

MDG – Der Marktplatz der Gesundheit

Wir möchten mit Ihnen kommunal und gesund in die Zukunft starten.
Schauen Sie mal vorbei!

Neue Formate und attraktive Angebote für Unternehmen (KMU), Versicherungsunternehmen, Hilfe und Unterstützung bei der Suche nach Auszubildenden und Berufsstartern...
Das gilt für alle Produkte aus den verschiedenen Bereichen des MDG.
Marktplatz der Gesundheit

OGZ – Our-Generation-Z

Hier erarbeiten Jugendliche relevante Themen, posten journalistischer Beiträge und Live-Kommunikation. Begleitet werden sie von Expert/Innen. Lernen Sie uns kennen!

Von jungen Menschen für junge Menschen

Our-Generation-Z

Bauchgefühl

Mehr als nur Rezepte: Eine reichweitenstarke und interaktive Plattform für Gesundheit, Ernährung und Umwelt.

Bauchgefühl
Marktplatz-der-Gesundheit




DIGA – Digitale Gesundheitsanwendungen helfen bei vielen Krankheiten und Beschwerden:

Die Anwendungen -Apps und Webanwendungen – sind hilfreich bei der Linderung und Behandlung von Krankheiten und Beschwerden.

DIGA ergänzen und unterstützen die Behandlung. Sie helfen beim Gesundheitsmonitoring und der Überwachung von Vitaldaten in Echtzeit. Sie können von Ärztinnen- und Ärzten verschrieben werden. Bei den Leistungsträgern, den Krankenkassen sind sie damit erstattungsfähig.

Die digitalen Gesundheitsanwendungen sind schon für viele Beschwerden und Krankheiten verfügbar. Es werden ständig mehr und die Einsatzgebiete auch. Es gibt sie als App bei Google Play oder im Appstore. Zusätzlich werden reine Webanwendungen auf dem DIGA-Verzeichnis gelistet.

DIGA gibt es bereits für Krankheiten, Beschwerden und Störungen der:

  • Atemwege
  • Geschlechtsorgane, Nieren und Harnwege
  • Herz und Kreislauf
  • Hormone und Stoffwechsel
  • Krebs
  • Muskeln, Knochen und Gelenke
  • Nervensystem
  • Ohren
  • Psyche
  • Verdauung

Eine Auflistung ein Verzeichnis aller bisher genehmigten DIGA hat das Bundesinstitut für Arzneimittel- und Medizinprodukte veröffentlicht. DIGA-Verzeichnis

DIGA-Verzeichnis

Das E-Rezept die E-Verordnung e-Rezept
Der Elektronische Medikationsplan  eMP
Die elektronische Patientenakte  ePA
Die elektronische Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung eAU
neue DIGA auf der CES Las Vegas 2023 CES

Die Gematik veröffentlicht auf Ihrer Webseite neue Entwicklungen, neue Anwendungen für die Digitalisierung im Gesundheitswesen.


IT-Fachkräfte und Software Entwickler  für das Gesundheitswesen dringend gesucht! IT-Offshoring ist die Lösung.

Der Fachkräftemangel in der IT- und Softwareentwicklung ist systemrelevant. Ohne die Unterstützung von erfahrenen, gut ausgebildeten IT-Fachkräften können Unternehmen des Gesundheitswesens wie Krankenhäuser, Arztpraxen, Pflegeeinrichtungen, Apotheken den digitalen Wandel, die Digitalisierung nicht bewerkstelligen. Hier steckt das größte Gefahrenpotenzial für das deutsche Gesundheitssystem. Ohne sichere, verlässliche IT- und Systemadministration steht unser Gesundheitswesen früher oder später von dem Kollaps.

Es gibt in Deutschland viele IT Unternehmen, die sich vor Anfragen aus der Gesundheitsbranche kaum retten können. Auch die IT- und Softwareentwicklung leidet massiv unter dem Fachkräftemangel. Die Gründe sind vielfältig. Viele IT-Fachkräfte arbeiten als Solo-Selbstständige im In- und Ausland, bieten ihre Mitarbeit in verschiedenen IT-Projekten an. Der Druck, der auf  Mitarbeitern der IT-Branche lastet, hat viele zum Verlassen auch gut bezahlter Jobs bewogen. Dabei sind die Strukturen, die Stellenbeschreibungen im Gesundheitswesen besonders unattraktiv und die Jobs werden auch durch mehr Geld nicht attraktiver, lässt sich doch in der freien Wirtschaft viel mehr Geld bei weniger Arbeitsbelastung verdienen.

IT-Offshoring-mit-Palnar-Iworxs-Netzcube

„Das Offshoring von IT-Services ist häufig die einzige Möglichkeit, Softwareentwicklungen und Systembetreuung weiter voranzutreiben, im internationalen Vergleich den Anschluss nicht noch weiter zu verlieren und Talente zu begeistern und zu halten.“

Gemeinsam stellen wir das passende Team für Sie aus unserem Pool von Talenten aus Indien, Deutschland und den USA zusammen.

Palnar und die Robcon GmbH aus Münster gehen strategische Partnerschaft ein.

  • Unsere IT-Experten helfen Ihnen bei der schnelleren Realisierung von Projekten und unterstützen Sie bei Ihrer Softwareentwicklung. Und das zu einem guten Preis-Leistungs-Verhältnis.
  • Gemeinsam stellen wir das passende Team für Sie aus unserem Pool von Talenten in Indien, Deutschland und den USA zusammen.
  • Mit unseren technologischen Kompetenzen, unserem inländischen, deutschsprachigen Projektmanagement realisieren Sie Ihre Projekte und Softwareentwicklungs-Vorhaben erfolgreich und in angemessenem Zeitrahmen um.

Kontaktieren Sie uns gerne, um mehr zu erfahren, gemeinsam Bedarfe zu ermitteln, Möglichkeiten und Lösungen zu besprechen.

jetzt  Kontakt aufnehmen:



Der Fachkräftemangel in der IT, der Web- und Softwareentwicklung ist systemrelevant und ein großes Problem für Unternehmen des Gesundheitswesens. Eine Lösung ist das Offshoring.


Viele reden über den Mangel an Fachkräften im Bereich der Kranken- und Altenpflege als systemrelevantes Problem.
Leider gilt das auch für die IT-Infrastruktur, die System- und Netzwerkadministration. Von den wenigen Absolventen im Bereich der Informatik der Softwareentwicklung ist kaum jemand bereit, im Gesundheitswesen zu arbeiten. Das führt unweigerlich zum Kollaps des ganzen Systems.

Die Lösung ist das sog.  Offshoring nach Indien

Experten aus Indien helfen bei der schnelleren Realisierung von IT-Projekten, der Softwareentwicklung, beim Cloud-Computing und der Webentwicklung. Gemeinsames Aufstellen von geeigneten, zum Projekt passenden Teams, um ein effektives Ergebnis, eine nachhaltige Betreuung zu gewährleisten.

für weitere Informationen bitte eine  e-mail an:

Viele Vorteile durch Offshoring nach Indien:

  • Begleitung, Kommunikation durch deutschsprachige Projektmanager.
  • Nachhaltige Betreuung und Weiterentwicklung gemeinsamer Projekte.
  • Zugriff auf langjähriges Expertenwissen und viele erfahrene Entwickler und Software-Architekten, SAP Entwickler.
  • Deutlich geringere Entwicklungskosten und schnellere Umsetzung der Anforderungen der IT-Projekte innerhalb des vorgegebenen, zeitlichen Projektrahmens.
  • Hohe Verfügbarkeit von IT- , Web- und Software-Spezialisten.
  • Ein riesiger Pool von Talenten und hochqualifizierten Entwicklern.
  • Sprache-Kommunikation: Englisch und Deutsch als Grundlage für Gespräche, Planung, Besprechungen und Ideenaustausch.
  • Im globalen IT-Markt spielt der Ort der Entwicklung von Web- und Softwarelösungen keine Rolle“. Remote-Work und kontinentübergreifende Team-Meetings sind heute normal und können z.B. mittels Telepräsenzrobotern ermöglicht werden. Für unterschiedliche Zeitzonen gibt es passende Lösungen und Zeitfenster.”

Entlastung der eigenen Mitarbeiter bei der IT-Entwicklung und Maintenance. Damit eine Bindung der bestehenden Mitarbeiter an das Unternehmen und eine Steigerung der Attraktivität der Arbeitsplätze in den Unternehmen.

Der Druck auf die Mitarbeiter in der IT wächst stetig.
“Fehlende Unterstützung bei ständig wachsendem Druck führt zu Überlastung (Burnout) bei den Mitarbeitern in IT-Unternehmen. Neue Mitarbeiter sind kaum zu finden.Viele Bestehende verlassen den Job und versuchen ihre Fähigkeiten in Solo-Projekten oder Startups einzubringen, die neue Arbeitsplatz- und Entlohnungsmodelle, eine bessere Work-Life-Balance bieten.

Neue Partnerschaft zwischen Palnar – IndienIworxs (Massenbachhausen – Landkreis Heilbronn) und Netzcube – (Onlinemarketing, Robotic) im Bereich Projektmanagement und der Vermittlung von IT-Fachkräften, erfahrenen Softwarearchitekten:innen und Webentwicklern:innen.

für weitere Informationen bitte eine  e-mail an:

IT-Offshoring-Netzcube-Gesundheitswesen






Wie sich medizinische Dienste und Arztpraxen vor Klickbetrug schützen können.

Das Arzt- und Zahnarztpraxen Werbung im Internet schalten ist nicht neu. Wie sich jetzt herausstellte, können die Werbetreibenden dabei systematisch eine Menge Budget verlieren. Medidoc-Blog erklärt, wie sich Betroffene dagegen wehren können.

Wer das Stichwort “Cyberkriminalität” bei Google sucht, bekommt über 1,5 Millionen Treffer angezeigt. Doch obwohl das Thema Klickbetrug dabei kaum eine Rolle spielt, gehört es zu den perfiden Methoden, mit denen sich unehrliche Webmaster und Klickfarmen Kleinstbeträge ergaunern. In Summe kann sich dies für einzelne Betroffene bis in den fünfstelligen Bereich summieren. 

Und so funktioniert das unsichtbare Geschäft im Internet. Nehmen wir einmal an, eine Arztpraxis möchte eine vakante Jobstelle besetzen und entschließt sich dazu, Google-Werbung zu schalten, um diese Information bekannt zu machen. 

Die Anzeige wird bei Google selbst sichtbar sein. Außerdem hat Google mit vielen Webseitenbetreibern eine Zusammenarbeit und ist dadurch berechtigt, die Werbung der Arztpraxis auf Plattformen, in Blogs und Foren auszuspielen. Die Arztpraxis hat wenig Einfluss darauf, wo Werbung ausgespielt wird. 

Szenenwechsel: Auf der anderen Seite der Erde gibt es nun einen Webmaster, der schon vor vielen Jahren Deutschland den Rücken gekehrt hat. Ihn interessiert, wie er mit möglichst geringem Aufwand möglichst viel Geld aufs Konto überwiesen bekommt. Und hat ein Programm geschrieben, das die Aufgabe übernimmt, automatisiert die Anzeigen auf seiner Webseite anzuklicken. Durch jeden Klick, den das Programm ausführt, erhält der Webmaster eine Gutschrift, die mit der Summe der Transaktionen immer weiter ansteigt. 

Das Nachsehen haben alle Werbetreibenden, deren Ads-Anzeigen auf dieser Seite ausgeliefert werden. Auch unsere Arztpraxis. Weil zum großen Teil nur Computerprogramme die Anzeige “sehen”, bewirbt sich niemand auf die offene Stelle. 

Das ist nur eines von vielen Beispielen, wie Klickbetrug vonstattengehen kann. Ärgerlich ist es alle Male. Kann man sich dagegen wehren? Man kann. 

Eine Lösung hat Markus Hüttner mit seiner Vergleichs- und Handelsplattform Adfraudit geschaffen. Das Unternehmen hat die besten Softwarelösungen, die Klickbetrug verhindern, verglichen. Die Erstuntersuchung, ob eine Webpräsenz von Klickbetrug betroffen ist, ist bei Adfraudit kostenlos.  

Um diesen Dienst bekannt zu machen, schlüpft Adfraudit-Chef Markus Hüttner in die Rolle eines Buchautors. Er interviewt Fachleute aus dem Online-Marketing über aktuelle Trends der Branche. An einem Buchkapitel wirkte auch Ralf Bunzel von Netzcube mit. Der SEO-Experte lieferte Inhalte zu den geplanten Aktivitäten der größten Suchmaschine der Welt. 

Die Ergebnisse lassen sich sehen.

Auf: https://autoren.club/online-marketing-e-book-fuer-aerzteschaft  

Wie man Klickbetrug vorbeugen kann.

Zum Video:  https://www.youtube.com/watch?v=aYuZLy6jP64 

Klick-Betrug- Clic Fraud

Der Fachkräftemangel, fehlende Ärztinnen und Ärzte und Pflegekräfte im Gesundheitswesen gefährdet uns alle.

Unserem Gesundheitssystem fehlen jetzt schon 15.000 Ärztinnen und Ärzte. In den nächsten Jahren gehen 50% in den Ruhestand. Im Jahr 2035 rechnet man mit bis zu 500.000 fehlenden Krankenpflege- und Altenpflegekräften.
Nur gemeinschaftliches Umdenken aller Beteiligten wird den Zusammenbruch des Gesundheitssystems verhindern. Die verstärkte Integration von ausländischen, medizinischen Fachkräften ist ein Teil der Lösung.

Einige Möglichkeiten das Problem des Fachkräftemangels in medizinischen Einrichtungen wie Krankenhäusern, Arztpraxen und Pflegeeinrichtungen und mobiler Pflegedienste, besonders im ländlichen Raum gibt es.

Die Digitalisierung und die Integration in die Arbeitsprozesse

Digitale Möglichkeiten, wie Apps und andere digitale Gesundheitsanwendungen – DIGA werden trotz zahlreicher guter Lösungen nur wenig genutzt. Die Ursachen sind vielfältig, liegen auch an der steigenden Bürokratie im Gesundheitswesen. Die Digitalisierung macht es möglich kostengünstiger, effektiver zu arbeiten, Zeit für die eigentlichen Aufgaben zu generieren. Durch Digitalisierung gelingt es zudem die Mitarbeiterzufriedenheit, die Loyalität und die Attraktivität für neue Mitarbeiter:innen zu steigern.

Fachkräftezuwanderung und Integration in den Arbeitsmarkt.

Dazu gehört neben der Entbürokratisierung der Visa-Prozesse auch die Möglichkeit Arbeitgeber und Arbeitnehmer zusammenzubringen. Wir entwicklen zur Zeit eine Jobbörse für Gesundheits- und Pflegeberufe und Ausbildungsplätze

In vielen Ländern der Erde gibt es gut ausgebildete medizinische Pflegekräfte, die uns in dieser prekären Situation helfen könnten. Der Abbau bürokratischer Hürden, wie die Anerkennung ausländischer Zeugnisse und der Abbau der Bürokratie, der komplizierten und langsamen Visa-Vergaben in Konsulaten wäre hierzu dringend erforderlich.
Natürlich ist das Erlernen der Sprache wichtig. Die völlig überhöhten behördlichen Vorgaben ein B2 Sprachniveau für ein Einreisevisum nachweisen zu müssen, machen es so schwierig Fachkräfte für medizinische Berufe im Ausland zu gewinnen. Dabei würde es völlig ausreichen die B1 Sprachprüfung für die Einreise vorweisen zu können. Die weitere sprachliche Qualifizierung könnte dann parallel zur Arbeit in Deutschland erworben werden. Es gibt mittlerweile zumindest ein Umdenken im Bereich der Pflegekräfte und es gibt Vereinbarungen z.B. mit dem Bundesstaat Kerala in Indien.

Die Rufe nach Hilfe werden immer lauter. Viele Gesundheits-Organisationen und Ärzteverbände rufen den Staat oder die Landesregierungen zur Hilfe. Nur wird der Staat die Versäumnisse der Vergangenheit nicht lösen können, strukturell und personell nicht. Die Vielfalt der Probleme und die weltweiten Krisen sind schlichtweg zu groß.

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Talentbridge vermittelt Fachkräfte für das Gesunheitswesen…

Automatisierung und Robotik, der Einsatz von Service-,Assistenz- und Reinigungsrobotern.

Durch den Einsatz von durch KI – künstliche Intelligenz – gesteuerten Robotern können Pflegerinnen und Pfleger, Ärztinnen und Ärzte enorm entlastet werden. Roboter helfen auf den Stationen, z.B. beim Auf- und Abtragen von Geschirr, von Wäsche, dienen als Begleitfahrzeug bei der ärztlichen Visite..
Auch für Reinigungs- und Desinfektionsarbeiten werden sie eingesetzt sind dabei effektiv und gründlich. Die Tätigkeitsfelder für Roboter sind vielfältig und es werden immer mehr. Das schafft mehr Zufriedenheit und Loyalität bei Mitarbeiter:innen und trägt zur Attraktivität des Arbeitsplatzes bei. Weniger berufsfremde Arbeiten, mehr Zeit für die Patientinnen und Patienten. Es gibt zahlreiche Förderprogramme, die die Finanzierung der Digitalisierung, die Robotic in Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen noch attraktiver machen.

Neue Arbeitsplatzmodelle – Arbeitsplatzbeschreibungen halten im Gesundheitswesen Einzug

Bestehende Arbeitsplatzbeschreibungen und Jobanzeigen haben sich verändert. Arbeitszeitmodelle, die Vereinbarung von Beruf und Familie, zwischen Freizeitgestaltung und Arbeitsstelle finden Einzug. Gerade in der Gesundheitsbranche haben wir heute einen Arbeitnehmermarkt im Gesundheitswesen, d.h. mehrere Arbeitgeber bewerben sich um eine:n medizinische:n Fachangestellte:n. Sind die Anforderungen an moderne Arbeitsplatzmodelle nicht erfüllt, finden sich häufig keine Bewerber für die angebotenen Stellen. Auch für Ausbildungsplätze, für junge Menschen die sog. Generation Z sind moderne Ausbildungsplatzbeschreibungen in Kombination mit den Werten junger Menschen, wie z.B. dem Natur- und Umweltschutz

Mehr Informationen und Kontaktmöglichkeiten zum Thema Pflegefachkräfte und Mediziner aus dem Ausland, aus Indien oder der Türkei… unter talentbridge.ms

Personalmangel im Gesundheitswesen Lösungsmöglichkeiten

Robotergestützte Exoskelette in der Pflege und Medizin – zum Blogartikel
Robotic in der Medizin – zum Blogartikel
Geriatronic in der Altenpflege – zum Blogartikel
Robotergestützte Operationssysteme – „da Vinci“ – zum Blogartikel
Bionic in der Medizin und Pflege – zum Blogartikel
Desinfektionsroboter in der Medizin – zum Blogartikel
Liefer- und Serviceroboter – zum Blogartikel



Cyber-Kriminalität im Gesundheitswesen wird immer mehr zum Problem.

Das Thema IT-Sicherheit, der Umgang mit potenziellen Gefahren, wird durch Cyberkriminalität im Internet und externe Angriffe auf die IT-Infrastruktur von Praxen, immer wichtiger. Der digitale Wandel im Gesundheitswesen ist in vollem Gange, der Umgang mit sensiblen Patientendaten hat oberste Priorität. Das sog. Phishing, das Abgreifen von sensiblen Zugangsdaten zum Zwecke der Erpressung von Lösegeld, ist nur eine mögliche Gefahr für Arzt- und Zahnarztpraxen, Krankenhäuser und Pflegeeinrichtungen…


Potenzielle Gefahren aus dem Internet, die zunehmende Zahl von Cyberangriffen auf die digitale Infrastruktur, Phishing Mails, als PDF Anhänge oder als Zip-Dateien getarnte Trojaner, Viren und andere Schadsoftware erfordert erhöhte Wachsamkeit. Der IT-Infrastruktur, dem Betrieb von Hard- und Software in Gesundheitsunternehmen, dem Schutz vor Angriffen aus dem Internet in Arzt- und Zahnarztpraxen sollte maximale Aufmerksamkeit gelten. Auch Praxis-Webseiten, Kontaktformulare dienen häufig als Eintrittstor für kriminelle Machenschaften.

„Eine 100% Sicherheit vor externen Angriffen auf die IT-Infrastruktur gibt es nicht, Eine gewisse Sicherheit ist aber zu erreichen. Mitarbeiterschulungen gehören unbedingt dazu.“


Einige Möglichkeiten, die IT-Infrastruktur präventiv vor Gefahren aus dem Internet zu schützen.

  • E-mail Anhänge, sind immer mit Vorsicht zu genießen. Besonders, wenn sie aus unbekannter Quelle stammen. Cyber-Kriminelle werden immer erfinderischer.  Kein Wunder. Es locken große Einnahmen durch Erpressung, der Androhung von Datenklau. Gefälschte Formulare sehen immer echter aus. Kennen Sie den Absender nicht sollten grundsätzlich keine Anhänge ohne Überprüfung geöffnet werden.
  • E-Mails scheinbar von Banken oder Versicherungen an die Praxis versendet, die nach Zugangsdaten fragen, die Links zum Anklicken zur Verfügung stellen, sollte größte Vorsicht gelten. Anfragen von Zugangsdaten, Kontoverbindungen dürfen niemals, weder  von Kreditinstituten noch von Leistungserbringern, per e-Mail erfragt oder versendet werden.
  • USB-Sticks und seien es auch Werbegeschenke, dürfen in der Praxis nicht verwendet werden. Darauf sollten alle Mitarbeiter:innen hingewiesen werden.
  • Freier Zugang zum Internet, ein freies W-Lan wird heute von einigen Patienten vorausgesetzt. Dazu sollte ein eigener Gastzugang für Patienten eingerichtet werden.  Ein QR Code, sichtbar in der Praxis präsentiert, vermeidet unnötiges Nachfragen nach dem W-Lan Schlüssel.
  • Eine funktionierende, aktuelle Antivirensoftware und eine sollten implementiert werden.
  • Die Sperrung von bestimmten Internet-Seiten ergibt Sinn, damit Mitarbeiter:innen keine Daten bei z.B. Onlineshops “ Fakeshops“ … hinterlassen können.


UX-Design: Die Bedeutung von Ladezeiten und der Nutzerfreundlichkeit, der usebility, von Praxis-Webseiten, die Homepage für die Nutzererfahrung und das Google Ranking.

Schätzungen gehen davon aus, dass über 80% der Nutzersuchen heute über mobile Endgeräte, Tablets, Smartphones, Infotainement Displays in Fahrzeugen oder Smart-Home Bildschirme… erfolgen.
Auf den sogenannten Mobile-Devices zählt immer mehr die Geschwindigkeit, die Ladezeit von Webseiten.

Die Nutzer erwarten beim Besuch einer Webseite heute sofortige Ergebnisse. Ein kurzer Blick auf das Display muss genügen, um das gewünschte Ergebnis zu erhalten. Nicht vom heimischen Desktop-PC, sondern von unterwegs, während des Einkaufs, auf dem Weg in die Stadt, im Geschäft oder bei der Arbeit.

Das erreichen heute nur eine verschwindend geringe Zahl von Webseiten. Mobile Optimierung wird zwar heute in den meisten Fällen berücksichtigt, ist aber häufig nicht mit einer entsprechenden Ladezeit verbunden. Das liegt häufig an dem Einsatz von Homepage-Baukästen (Jimdo, Wix, 1 & 1, Sanego, IONOs, Jameda) die gerne von Praxen, aber auch von Design Agenturen gebucht werden, da sie einfach zu erstellen und mit relativ geringen Kosten zu verwirklichen sind. Die Investition in eine performance-orientierte, mobil optimierte und benutzerfreundliche, leicht zu bedienende Praxiswebseite mit geringer Ladezeit lohnt sich. Laut Google springen über 50% der Nutzer nach einer Wartezeit von mehr als 3 Sekunden ab und entscheiden sich für einen andere Praxis. Homepage-Baukästen sind ungeeignet.

„Die Praxis-Webseite, die Homepage, der Online-Auftritt ist heute die Visitenkarte einer Arzt- oder Zahnarztpraxis… Es sollte größtes Augenmerk auf die Gestaltung und die Ladezeit gelegt werden. Auch die Nutzung von digitalen Apps wie eine Online-Terminvergabe, eine Video-Sprechstunde oder ein Messenger- oder Chatdienst sind heute von einer modernen Praxis-Webseite nicht wegzudenken.“

Auch für Google, die Positionierung in der Google Suche, spielt die User-Experience eine große Rolle.  Seit 2018 nur für mobile Webseiten (mobil first Indexierung von Google). Seit dem Jahr 2022 auch für die Desktop-Versionen von Webseiten.
Webseiten, die den von Google aufgezeigten Anforderungen an die Nutzerfreundlichkeit, wie Ladezeit und Usability – Nutzerfreundlichkeit nicht folgen, riskieren das Ranking, ihre Sichtbarkeit in der generischen Suche zu verlieren. Das hat unmittelbare Auswirkungen auf den Geschäftserfolg, die Neupatienten Gewinnung von Arzt- und Zahnarztpraxen.

weitere Beiträge zum Thema Webseiten im Gesundheitswesen:

Praxis-Webseiten
Barrierefreie Webseiten
SEO-Suchmaschinenoptimierung
SEA-Suchmaschinenwerbung
Online-Marketing für Praxen