Die Robcon GmbH besucht die Altenpflegemesse

Roboter und Pflegefachkräfte mit Robcon

Die Altenpflegemesse 2024 in Essen steht vor der Tür und verspricht, das Zentrum der nationalen Pflegebranche zu sein. Vom 23. bis 25. April 2024 wird das Essener Messegelände zum wichtigsten Treffpunkt des Jahres für alle, die sich für aktuelle Entwicklungen, Produkte und Dienstleistungen rund um die stationäre und ambulante Pflege interessieren. Hier sind die Highlights, auf die Sie sich freuen können:

Robcon Altenpflegemesse 2024

1. Aktuelle Entwicklungen in der Pflegebranche

Erfahren Sie, welche neuen Trends und Innovationen die Pflegebranche prägen und wie diese den Pflegealltag verbessern können. Von neuen Technologien bis hin zu innovativen Pflegekonzepten – auf der Altenpflegemesse 2024 bleiben Sie auf dem neuesten Stand.

2. Produkte und Dienstleistungen für Pflegeeinrichtungen

Entdecken Sie eine Vielzahl von Produkten und Dienstleistungen, die speziell auf die Bedürfnisse von Pflegeeinrichtungen zugeschnitten sind. Von Pflegebetten über Hilfsmittel bis hin zu Softwarelösungen – hier finden Sie alles, was Sie für eine optimale Pflegeumgebung benötigen.

3. Nachhaltigkeit und Energieeffizienz in der Pflege

Nachhaltigkeit und Energieeffizienz spielen auch in der Pflege eine immer wichtigere Rolle. Erfahren Sie, wie Sie durch innovative Lösungen nicht nur die Umwelt schonen, sondern auch Kosten sparen können.

4. Digitalisierung und vernetztes Wohnen

Die Digitalisierung verändert auch die Pflegebranche nachhaltig. Auf der Altenpflegemesse 2024 erfahren Sie, wie digitale Lösungen den Pflegealltag erleichtern und eine bessere Vernetzung zwischen Pflegekräften, Patienten und Angehörigen ermöglichen.

Die Robcon GmbH und ihre Tochterunternehmen Talentbridge und Autorobotics werden die Altenpflegemesse 2024 besuchen.


Die Robcon GmbH vermittelt mit der Tochter Talentbridge.ms Pflegefachkräfte und ärztliches Personal aus Indien und der Türkei für Pflegeeinrichtungen, Altenpflegeeinrichtungen und Krankenhäuser.

Minibot-autorobotics
Mini-Bot- Sprachsteuerung – Vitaldatenmessung – Video-Sprechstunde – erweiterte IoT …

Zudem vertreibt die Robcon GmbH ihrer Tochterfirma Autorobotics, Service-, Telepräsenz- und Reinigungsroboter für die Pflege und das Gesundheitswesen.

Erfahren Sie aus erster Hand, wie diese innovativen Technologien auch den Pflegealltag revolutionieren können.

Wer wir sind: Robcon GmbH – Talentbridge – Autorobotics – Medidoc


vertreten durch

Nicole Neptun (GF) und Ralf Bunzel (GF), Frau Wei HU (Auszubildende)

Kontakt: Beratungstermin vereinbaren im Online-Kalender

Gematik: Digitale Anwendungen – Apps – Digitalisierung im Gesundheitswesen
Bundesministerium der Gesundheit (BMG):Digitalisierungsstategie
Förderprogramme des Bundesamtes für Soziale-Sicherheit:Förderprogramme für die Digitalisierung
Robotic: Roboter im Gesundheitswesen
Digitale Gesundheitsanwendungen: Medidoc
WDR Beitrag: Pflegenotstand – Kann künstliche Intelligenz helfen?

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Roboter in der Pflege:

Soziale Roboter: Wie der MiniBot von Autorobotics ein selbstbestimmtes Leben auch zuhause ermöglicht

In einer Gesellschaft, die zunehmend von Technologie durchdrungen ist, finden Roboter ihren Weg in immer mehr Bereiche unseres Lebens. Besonders in der Pflege und in geriatrischen Einrichtungen eröffnen sie neue Möglichkeiten und verbessern die Lebensqualität der Bewohner. Einer dieser innovativen Roboter ist der MiniBot von Autorobotics, entwickelt von OrionStar Robotics. In diesem Blogbeitrag werfen wir einen genaueren Blick darauf, wie der MiniBot ein selbstbestimmtes Leben auch zuhause ermöglicht und welche Vorteile er bietet.

Der MiniBot: Ein vielseitiger Service- und Empfangsroboter

Der MiniBot positioniert sich nicht nur als einfacher Roboter, sondern als kompletter Service-, Empfangs- und Präsentations-Roboter. Seine fortschrittliche Interaktion, außergewöhnliche visuelle und akustische Qualität sowie seine Anpassungsfähigkeiten machen ihn zu einem unverzichtbaren Begleiter in verschiedenen Umgebungen.

Transformation der Interaktionen mit Kunden und Besuchern

Egal ob es darum geht, Besucher zu begrüßen, sie zu führen oder sie zu unterhalten – der MiniBot ist bereit, diese Interaktionen zu transformieren. Seine Fähigkeit zur Sprachassistenz ermöglicht es ihm, auf Anfragen zu antworten und Informationen bereitzustellen. Dabei geht es nicht nur um einfache Fragen, sondern auch um komplexe Anliegen, die eine präzise und umfassende Antwort erfordern.

Integration fortschrittlicher Technologien

Der MiniBot ist nicht nur ein Roboter, sondern eine intelligente Plattform, die eine Vielzahl von Technologien integriert. Dazu gehören IoT-Technologien, die es ihm ermöglichen, mit anderen Geräten und Systemen zu kommunizieren und Daten auszutauschen. Dies eröffnet neue Möglichkeiten für die Überwachung von Vitaldaten rund um die Uhr, was besonders in der Pflege von großer Bedeutung ist. Durch die kontinuierliche Überwachung können frühzeitig Warnsignale erkannt und entsprechende Maßnahmen ergriffen werden.

Digitale Sprechstunden und Videokonferenzen

Ein weiteres herausragendes Merkmal des MiniBots ist seine Fähigkeit, digitale Sprechstunden und Videokonferenzen durchzuführen. Dies ermöglicht es den Bewohnern von Pflegeeinrichtungen, aber auch Menschen, die zuhause leben, medizinische Beratung und Unterstützung aus der Ferne zu erhalten. Gerade in Zeiten, in denen der Zugang zu medizinischer Versorgung eingeschränkt ist, kann dies einen großen Unterschied machen und den Zugang zu wichtigen Gesundheitsdiensten verbessern.

Der Orion MiniBot von Autorobotics ist weit mehr als nur ein Roboter. Er ist ein Partner, der dazu beiträgt, ein selbstbestimmtes Leben auch im Alter oder bei gesundheitlichen Einschränkungen zu ermöglichen. Mit seiner Vielseitigkeit, seinen fortschrittlichen Technologien und seiner Fähigkeit, Interaktionen zu transformieren, bietet er eine neue Dimension der Unterstützung und Betreuung. Dank seiner innovativen Funktionen trägt er dazu bei, die Lebensqualität der Menschen zu verbessern und ihre Unabhängigkeit zu fördern.

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Fachkräftemangel im Gesundheitswesen:

Alarmstufe Rot!

Der Fachkräftemangel im Gesundheitswesen ist eine tickende Zeitbombe. Studien von PwC und DAK zeichnen ein alarmierendes Bild: Bis 2035 könnten 1,8 Millionen Stellen unbesetzt bleiben!

Hauptursachen:

  • Anstrengende Arbeitsbedingungen: Hohe körperliche und psychische Belastung, Schichtdienst, ständiger Druck.
  • Unzureichende Bezahlung: Gehälter spiegeln die Verantwortung und den Einsatz nicht wider.
  • Mangelnde Anerkennung: Fehlende Wertschätzung für die systemrelevante Arbeit.
  • Schlechte Vereinbarkeit von Familie und Beruf: Unflexible Arbeitszeiten erschweren die Balance.
  • Mangelndes Bewusstsein beim Thema Digitalisierung und Robotic im Gesundheitswesen. Möglichkeiten der Erleichterung und der Abnahme von Routineaufgaben durch den Einsatz von Robotern und von digitalen Anwendungen führt zu höherer Mitarbeiterzufriedenheit -und Bindung.

Die Folgen:

  • Überlastung des Personals: Mehr Stress, Krankenstand, Burnout.
  • Verringerte Versorgungsqualität: Längere Wartezeiten, weniger Zeit für Patienten.
  • Gefährdung der Gesundheit: Personalmangel kann zu Fehlern führen.

Lösungsansätze:

  • Arbeitsbedingungen verbessern: Digitalisierung, Entlastung durch Assistenzpersonal, flexible Arbeitszeiten.
  • Bezahlung erhöhen: Angemessene Gehälter, die Verantwortung und Leistung widerspiegeln.
  • Anerkennung steigern: Wertschätzung durch Politik und Gesellschaft.
  • Vereinbarkeit von Familie und Beruf fördern: Flexible Arbeitszeitmodelle, Kinderbetreuung.
  • Internationale Fachkräfte anwerben: Plattformen wie Talentbridge.ms nutzen.
  • Digitalisierungsoffensive: Künstliche Intentelligenz (KI) und Robotic nutzen um die Mitarbeitenden und die Patientinnen und Patienten zu unterstützen.

    In allen Bundesländern stehen hohe Summem an Fördergeldern, gerade zum Thema Digitalisierung zur Verfügung.“

Es ist höchste Zeit zu handeln!

Die Zukunft des Gesundheitswesens steht auf dem Spiel.

Weitere Informationen:

  • PwC-Studie zum Fachkräftemangel im deutschen Gesundheitswesen 2022: zur Studie
  • DAK-Gesundheitsreport 2023: zum Report
  • Healthcare-Barometer 2024 von PwC: zum Artikel

#Gesundheitswesen #Fachkräftemangel #Pflege #Ärzte #Krankenhaus #Zukunft

Gematik: Digitale Anwendungen – Apps – Digitalisierung im Gesundheitswesen
Bundesministerium der Gesundheit (BMG):Digitalisierungsstategie
Förderprogramme des BSI, des Bundesamtes für Soziale-Sicherheit: Förderprogramme für die Digitalisierung
Robotic: Roboter im Gesundheitswesen – Autorobotics.io
Digitale Gesundheitsanwendungen: Medidoc
WDR Beitrag: Pflegenotstand – Kann künstliche Intelligenz helfen?

Die Probleme bei der Digitalisierung im Gesundheitswesen.

Die Probleme bei der Digitalisierung im Gesundheitswesen Deutschlands sind vielfältig und meist hausgemacht.

Die Digitalisierung im Gesundheitswesen gilt als einer der Schlüssel zur Steigerung der Effizienz, Qualität und Patientenzufriedenheit. Während andere, auch europäische Staaten bedeutende Fortschritte erzielen, hinkt Deutschland hinterher. Doch woran liegt das, und welche Schritte sind notwendig, um den Rückstand aufzuholen?

Warum Deutschland zurückbleibt

Fehlende Bundesweite Initiativen.

Jahrelang mangelte es an kohärenten, bundesweiten Bemühungen zur Förderung der Digitalisierung im Gesundheitswesen. Dies führte zu fragmentierten Ansätzen und verpasste Chancen für eine umfassende Transformation.

Datenschutz und Datensicherheit

Hohe Hürden bei Datenschutz und Datensicherheit erschweren die Implementierung digitaler Lösungen. Während diese Bedenken berechtigt sind, haben sie den Fortschritt signifikant verlangsamt.

Geringe Akzeptanz

Eine geringe Akzeptanz digitaler Lösungen bei Leistungserbringern, teilweise bedingt durch Bedenken hinsichtlich der Praktikabilität und des Mehrwerts, verstärkt die Problematik.

Technische Infrastruktur

Die oft mangelhafte technische Infrastruktur bildet eine weitere erhebliche Barriere für die Digitalisierung im Gesundheitswesen.

„Hier tut sich das nächste Problem auf. Hoher Gefährdungsgrad durch Cyberattacken auf die IT-Infrastruktur, mangeldes Gefahrenbewusstsein und kaum vorhandener Schutz“

Fachkräftemangel in der IT und der Softwareentwicklung

Eklatanter Mangel an IT-Fachkräften. Dieses systemrelevante Problem verlangsamt und verhindert die Entwicklung von digitalen Lösungen. 

Europäische Best Practices als Vorbild.

Dänemark: Elektronische Rezepte

Mit einer beeindruckenden Quote von 99 % elektronisch abgewickelten Rezepten setzt Dänemark einen Benchmark in Sachen Digitalisierung.

Schweden: Telekonsultationen

Schweden zeigt, wie Telekonsultationen die Wartezeiten für Arzttermine um bis zu 50 % reduzieren können.

Estland: Zentrale elektronische Patientenakte

Estland geht mit gutem Beispiel voran, indem 95 % der medizinischen Daten in einer zentralen ePA integriert werden.

Diese Beispiele illustrieren, dass eine schrittweise Optimierung nach dem Prinzip „First Scale, then Scope“ erfolgversprechend sein kann.

Forderungen zur Beschleunigung der Digitalisierung.

Um Deutschland auf den richtigen Weg zu bringen, sind konkrete Maßnahmen erforderlich:

  • Verpflichtende Befüllung der ePA: Automatisierte Datenübermittlung durch Leistungserbringer muss Standard werden.
  • Einfacher Zugriff auf die ePA: Selektive Zugriffsverweigerung soll den Standardzugriff für Leistungserbringer nicht behindern.
  • Echtzeitzugriff auf Abrechnungsdaten: Eine essentielle Forderung für Kostenträger, um Effizienz und Transparenz zu erhöhen.
  • Zentrale Plattform für Gesundheitsdaten: Eine solche Plattform würde die Datenverwaltung erheblich vereinfachen.
  • „Digital first“-Tarife: Krankenkassen sollten verstärkt digitale Angebote in ihre Tarifoptionen integrieren.
  • Datenschutzvorgaben und Bürokratie vereinfachen, Prüfungsverfahren beschleunigen. Den „Zertifizierungswahnsinn“ beseitigen.
  • Vereinfachung durch singuläre ID: Ein einheitliches Identifikationssystem für Anwenderdaten kann viele Prozesse vereinfachen.
  • Einbindung der Ärzte und Apotheken: Ärzte, Apotheken sollten aktiv in die Gestaltung der ePAelektronischen Patientenakte – einbezogen werden, um deren Nutzen zu maximieren und die Entwicklungsgeschwindigkeit zu erhöhen.
  • IT-Offshoring und Fachkräftezuwanderung aus dem Ausland: Nur durch die Hilfe von IT-Experten aus Staaten wie Indien, die über eine Vielzahl von hochqualifizierten IT-Spezialisten verfügen, kann das Gesundheitswesen in Deutschland die digitale Transformation bewältigen.
  • Nutzung von Expertise aus dem Ausland: Deutschland kann von vielen Ländern in Europa und der Welt lernen, sich erfolgreiche Lösungen anschauen und hierzulande implementieren.

Die Digitalisierung im Gesundheitswesen Deutschlands steht vor zahlreichen Herausforderungen. Doch durch den Blick auf europäische Nachbarn und weitere Länder und die Formulierung konkreter Forderungen kann Deutschland den Anschluss finden. Es ist Zeit für einen entschlossenen Schritt in Richtung eines effizienteren, patientenfreundlicheren Gesundheitssystems.

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Das E-Rezept die E-Verordnung e-Rezept
Der Elektronische Medikationsplan  eMP
Die elektronische Patientenakte  ePA
Die elektronische Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung eAU
neue DIGA auf der CES Las Vegas 2023 CES

Die Gematik veröffentlicht auf Ihrer Webseite neue Entwicklungen, neue Anwendungen für die Digitalisierung im Gesundheitswesen.