Optimierung durch Digitalisierung und innovative Ansätze im Gesundheitswesen

Heutzutage spielen Digitalisierung und innovative Technologien eine entscheidende Rolle bei der Verbesserung der Leistungen im Gesundheitswesen. Mit dem neuen Krankenhaus-Chancen-Gesetz im Blick, können Methoden wie IT-Offshoring, der Einsatz von Robotern, künstliche Intelligenz (KI), die Förderung der Fachkräftezuwanderung, angemessene Bezahlung der Mitarbeitenden sowie das Konzept eines nachhaltigen, grünen Krankenhauses signifikant zu positiven Ergebnissen und Bewertungen beitragen. Im Folgenden werden wir diese Aspekte detailliert betrachten und praxisnahe Beispiele aufzeigen.

1. Digitalisierung und IT-Offshoring

Digitalisierung ermöglicht eine effizientere Datenverwaltung und verbesserte Patientenversorgung durch elektronische Patientenakten und Telemedizin. IT-Offshoring kann dabei helfen, Kosten zu senken und den Zugang zu spezialisierten IT-Fachkräften zu erweitern.

Beispiel: Ein Krankenhaus nutzt IT-Offshoring, um eine benutzerfreundliche App zu entwickeln, die es Patienten ermöglicht, Termine zu buchen, Medikation zu überwachen und direkt mit ihren Ärzten zu kommunizieren.

2. Einsatz von Robotern

Roboter können in der Pflege zur Unterstützung des Personals eingesetzt werden, insbesondere bei repetitiven oder physisch anstrengenden Aufgaben wie der Reinigung und Desinfektion.

Beispiel: In Japan werden Pflegeroboter eingesetzt, um ältere Patienten zu heben und zu bewegen, was die physische Belastung des Pflegepersonals reduziert. Roboteunterstüzte Arme machen das Heben für Pflegefachkräfte spielend leicht. Serviceroboter übernehmen den Transport von Pflegeartikeln von Speisen und anderer Routinearbeiten, reduzieren die Wege der Mitarbeitenden um mindestens 50%. So bleibt mehr Zeit für die eigentliche Pflege und Behandlung. Reinigunsroboter reinigen effektiv Böden und Fenster – „Roboter können zudem in durch Viren oder Keimen kontaminierten, infizierten Umgebungen arbeiten und erhöhen die Sicherheit in Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen. Zusätzlich gibt es Desinfektionsroboter, die mit UVC-Licht und Trockennebel arbeiten.“

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Roboter für das Gesundheitswesen,

2. Einsatz von Robotern

Roboter können in der Pflege zur Unterstützung des Personals eingesetzt werden, insbesondere bei repetitiven oder physisch anstrengenden Aufgaben wie der Reinigung und Desinfektion.

Beispiel: In Japan werden Pflegeroboter eingesetzt, um ältere Patienten zu heben und zu bewegen, was die physische Belastung des Pflegepersonals reduziert.

3. Künstliche Intelligenz (KI)

KI kann Diagnoseprozesse unterstützen, Behandlungspläne optimieren und personalisierte Medizin fördern.

Beispiel: Ein Krankenhaus implementiert ein KI-System, das Röntgenbilder mit hoher Präzision analysiert, um frühzeitig Krankheiten wie Krebs zu erkennen.

4. Fachkräftezuwanderung

Die gezielte Anwerbung und Integration von ausländischen Fachkräften kann dem Fachkräftemangel entgegenwirken und die Diversität sowie Qualität der Patientenversorgung verbessern.

Beispiel: Ein Krankenhaus in Deutschland startet ein Programm, das ausländischen Pflegekräften Sprachkurse und Integrationshilfen bietet, um sie erfolgreich in das Team zu integrieren.

5. Angemessene Bezahlung und Mitarbeiterbindung

Eine faire Bezahlung und gute Arbeitsbedingungen sind essentiell für die Zufriedenheit und Bindung des Personals.

Beispiel: Ein Krankenhaus führt ein Bonusprogramm für außergewöhnliche Leistungen ein und bietet regelmäßige Weiterbildungsmöglichkeiten, um das Personal zu motivieren und langfristig zu binden.

6. Nachhaltiges, grünes Krankenhaus

Nachhaltigkeitsinitiativen reduzieren nicht nur den ökologischen Fußabdruck, sondern können auch Betriebskosten senken und die Patienten- sowie Mitarbeiterzufriedenheit steigern.

Beispiel: Ein Krankenhaus installiert Solarmodule auf dem Dach und setzt auf eine energieeffiziente Infrastruktur, um den Energieverbrauch zu reduzieren und einen Beitrag zum Umweltschutz zu leisten.

7. Alternative Mobilitätskonzepte für Mitarbeiter

Die Förderung alternativer Mobilitätskonzepte wie Jobräder und ÖPNV-Tickets ist ein weiterer Schritt, um ein attraktives Arbeitsumfeld zu schaffen und gleichzeitig die Nachhaltigkeit zu verbessern. Diese Ansätze tragen nicht nur zum Umweltschutz bei, sondern erhöhen auch die Zufriedenheit der Mitarbeiter durch flexible und kostengünstige Verkehrsmitteloptionen.

Jobrad

Das Jobrad-Programm ermöglicht es Mitarbeitern, Fahrräder oder E-Bikes zu vergünstigten Konditionen zu leasen, die sie sowohl für den Weg zur Arbeit als auch privat nutzen können. Dies fördert eine gesunde Lebensweise, reduziert Verkehrsbelastungen und trägt zur Senkung der CO2-Emissionen bei.

Beispiel: Ein Krankenhaus bietet ein Jobrad-Programm an, das es den Mitarbeitenden ermöglicht, über eine Gehaltsumwandlung Fahrräder oder E-Bikes zu leasen. Dies führt zu einer erhöhten Nutzung des Fahrrads für den Arbeitsweg und stärkt das Bewusstsein für gesundheitsfördernde und umweltfreundliche Mobilität.

Tickets für den Öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV)

Die Bereitstellung oder Bezuschussung von Tickets für den öffentlichen Personennahverkehr ist eine effektive Maßnahme, um Mitarbeitern eine kostengünstige und bequeme Alternative zum Auto zu bieten. Dies kann die Verkehrsdichte reduzieren und die Luftqualität verbessern.

Beispiel: Ein Krankenhaus initiiert eine Partnerschaft mit lokalen Verkehrsbetrieben, um seinen Mitarbeitern vergünstigte Monatstickets anzubieten. Dies fördert die Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel, was zu einer Verringerung des Parkplatzbedarfs auf dem Krankenhausgelände und einer Reduzierung des CO2-Fußabdrucks führt.

Zusammenfassung

Die Einführung alternativer Mobilitätskonzepte für Mitarbeiter wie Jobräder und ÖPNV-Tickets ergänzt die zuvor diskutierten Maßnahmen zur Digitalisierung, zum Einsatz innovativer Technologien und zur Schaffung nachhaltiger Krankenhausstrukturen. Diese ganzheitlichen Ansätze tragen wesentlich dazu bei, die Attraktivität als Arbeitgeber zu steigern, die Mitarbeiterzufriedenheit zu erhöhen und einen positiven Beitrag zum Umweltschutz zu leisten. Um die Vorteile des neuen Krankenhaus-Chancen-Gesetzes voll auszuschöpfen, ist es entscheidend, dass Krankenhäuser diese innovativen und nachhaltigen Praktiken in ihre strategische Planung integrieren.

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IoT Technologien im Gesundheitswesen.

Das Internet der Dinge IoT – in der Medizin, Internet of Medical Things (IoMT) -, hat das Potenzial, das Gesundheitswesen erheblich zu transformieren.

Durch den Einsatz von vernetzten Geräten, wie Roboter, können Ärzte und Pflegepersonal Patienten besser überwachen, Behandlungen individualisieren und die allgemeine Patientenversorgung verbessern. Hier sind einige Anwendungen von IoT-Technologien im Gesundheitswesen:

  1. Fernüberwachung und Telemedizin: Mit tragbaren Sensoren und Geräten können Patientendaten in Echtzeit an medizinische Fachkräfte übertragen werden, was es ermöglicht, Patienten aus der Ferne zu überwachen und frühzeitig auf Abweichungen zu reagieren.
  2. Tragbare Gesundheitsgeräte: Geräte wie Smartwatches, Fitness-Tracker und andere Wearables können Vitalwerte wie Herzfrequenz, Sauerstoffgehalt im Blut und Schlafmuster überwachen.
  3. Medikamentenverfolgung: IoT kann dazu verwendet werden, Medikamenteneinnahmen zu überwachen und sicherzustellen, dass Patienten ihre Medikamente wie vorgeschrieben einnehmen.
  4. Vernetzte medizinische Geräte: Instrumente wie Infusionspumpen, Herzmonitore und Beatmungsmaschinen können vernetzt werden, um Daten an Krankenhausinformationssysteme zu senden und sicherzustellen, dass sie korrekt funktionieren.
  5. Asset-Tracking: Krankenhäuser können IoT-Geräte verwenden, um medizinische Geräte, Patienten und Mitarbeiter in Echtzeit zu verfolgen, was die Effizienz erhöht und Wartezeiten reduziert.
  6. Robotic: Service-, Desinfektions-, Telepräsenz-, Humanoide– und Reinigungsroboter: können mittels IoT gesteuert werden, Aufzüge selbstständig nutzen, Informationen bereitstellen, Besucher Lagepläne aufzeigen und als Lotsen fungieren. Roboter können über weite Entfernungen Telekonsile und digitale Patientenbesuche ermöglichen. Reinigungsroboter können große Bodenflächen reinigen und in sensiblen Bereichen, wie Intensiv- und Isolierstationen eingesetzt werden, Keime und Viren wirksam bekämpfen und die Sicherheit und Hygiene in Gesundheitsunternehmen erhöhen.
  7. Vorbeugende Wartung: Vernetzte medizinische Geräte können dazu beitragen, Probleme frühzeitig zu erkennen und Wartungsbedarf zu signalisieren, bevor sie ausfallen.
  8. Smart Hospital Konzepte: Krankenhäuser können IoT verwenden, um die Gebäudetemperatur und -beleuchtung zu steuern, den Energieverbrauch zu überwachen und die Sicherheit zu verbessern.
  9. Integration mit Elektronischen Patientenakten (EPA): Durch die Vernetzung von IoT-Geräten mit EPA-Systemen können Patientendaten automatisch aktualisiert und für die Behandlung zugänglich gemacht werden.
  10. Erweiterte Datenanalyse: Die große Menge an Daten, die von IoT-Geräten gesammelt werden, kann für fortschrittliche Analysen verwendet werden, um Trends zu identifizieren, die Vorhersage von Krankheiten zu verbessern und personalisierte Behandlungspläne zu entwickeln.
  11. Verbesserung der Patientenerfahrung: Durch den Einsatz von IoT im Gesundheitswesen können Krankenhäuser den Patientenaufenthalt angenehmer gestalten, indem sie z.B. personalisierte Zimmerbeleuchtung und Temperaturregelung bieten.

Weitere Blogbeiträge zur Digitalen Transromation im Gesundheitswesen:

Gematik: Digitale Anwendungen – Apps – Digitalisierung im Gesundheitswesen
Bundesministerium der Gesundheit (BMG):Digitalisierungsstategie
Förderprogramme des Bundesamtes für Soziale-Sicherheit:Förderprogramme für die Digitalisierung
Robotic: Roboter im Gesundheitswesen
Digitale Gesundheitsanwendungen: Medidoc
WDR Beitrag: Pflegenotstand – Kann künstliche Intelligenz helfen?
New-Work:Neue Arbeitsplatzmodelle für das Gesundheitswesen

Telematik-Infrastruktur – TI: Die Zukunft der Digitalisierung im Gesundheitswesen.

Die Digitalisierung hat die Art und Weise, wie wir leben und arbeiten, grundlegend verändert. Im Gesundheitswesen bietet die Telematik-Infrastruktur eine Möglichkeit, Gesundheitsdienstleistungen effizienter, sicherer und kostengünstiger zu gestalten.


In diesem Beitrag werden wir Beispiele für die digitalen Transformationen in Krankenhäusern, Arztpraxen und Pflegeeinrichtungen untersuchen und aufzeigen, wie diese Chancen für Gesundheitsunternehmen genutzt werden können.

  1. Elektronische Patientenakten (ePA) Ein zentraler Aspekt der Telematik-Infrastruktur ist die Einführung der elektronischen Patientenakte (ePA). Sie ermöglicht es Ärzten, Therapeuten und Pflegepersonal, auf Patientendaten zuzugreifen und diese schnell und sicher auszutauschen. Dies führt zu einer verbesserten Zusammenarbeit zwischen den verschiedenen Akteuren im Gesundheitswesen, einer schnelleren Diagnosestellung und einer höheren Behandlungsqualität.
  2. Telemedizin Die Telemedizin ermöglicht es Ärzten und Patienten, unabhängig von ihrem physischen Standort miteinander zu kommunizieren. Durch den Einsatz von Videokonferenzen, Messaging-Diensten und mobilen Apps können Patienten bequem von zu Hause aus mit ihrem Arzt sprechen und ihre Gesundheit überwachen. Dies reduziert die Notwendigkeit von physischen Arztbesuchen und entlastet somit das Gesundheitssystem.
  3. Künstliche Intelligenz (KI) und Big Data im Gesundheitswesen Die Nutzung von Künstlicher Intelligenz und Big Data-Analysen im Gesundheitswesen bietet großes Potenzial für die Verbesserung der Patientenversorgung. Durch die Analyse von Patientendaten können Ärzte und Pflegepersonal präzisere Diagnosen stellen, personalisierte Behandlungspläne entwickeln und die Ergebnisse von Therapien besser vorhersagen. Darüber hinaus ermöglicht die Nutzung von KI-gestützten Systemen in der Bildgebung und Diagnostik eine schnellere und genauere Analyse von Patientendaten.
  4. Verbesserung der Pflege in Pflegeeinrichtungen. Die Digitalisierung bietet auch enorme Chancen für die Verbesserung der Pflege in Pflegeeinrichtungen. Durch den Einsatz von digitalen Technologien wie Sensoren, Wearables und Telemonitoring können Pflegekräfte den Gesundheitszustand von Bewohnern kontinuierlich überwachen und bei Bedarf frühzeitig intervenieren. Dies kann dazu beitragen, den Pflegebedarf besser zu erkennen und die Lebensqualität der Bewohner zu erhöhen.
  5. Interoperabilität und Vernetzung im Gesundheitswesen. Die Telematik-Infrastruktur ermöglicht eine bessere Vernetzung zwischen verschiedenen Gesundheitsdienstleistern und fördert die Interoperabilität zwischen unterschiedlichen IT-Systemen. Dies erleichtert den Austausch von Patientendaten und trägt dazu bei, dass alle Akteure im Gesundheitswesen effizienter

Telematik-Infrastruktur und Robotic: Die Zukunft der Digitalisierung im Gesundheitswesen.

Einleitung: Die Digitalisierung hat die Art und Weise, wie wir leben und arbeiten, grundlegend verändert. Im Gesundheitswesen bieten die Telematik-Infrastruktur und Robotic Möglichkeiten, Gesundheitsdienstleistungen effizienter, sicherer und kostengünstiger zu gestalten. In diesem Blogbeitrag werden wir Beispiele für die digitalen Transformationen in Krankenhäusern, Arztpraxen und Pflegeeinrichtungen untersuchen und aufzeigen, wie diese Chancen für Gesundheitsunternehmen genutzt werden können.

  1. Elektronische Patientenakten (ePA) Ein zentraler Aspekt der Telematik-Infrastruktur ist die Einführung der elektronischen Patientenakte (ePA). Sie ermöglicht es Ärzten, Therapeuten und Pflegepersonal, auf Patientendaten zuzugreifen und diese schnell und sicher auszutauschen. Dies führt zu einer verbesserten Zusammenarbeit zwischen den verschiedenen Akteuren im Gesundheitswesen, einer schnelleren Diagnoseerstellung und einer höheren Behandlungsqualität.
  2. Telemedizin Die Telemedizin ermöglicht es Ärzten und Patienten, unabhängig von ihrem physischen Standort miteinander zu kommunizieren. Durch den Einsatz von Videokonferenzen, Messaging-Diensten und mobilen Apps können Patienten bequem von zu Hause aus mit ihrem Arzt sprechen und ihre Gesundheit überwachen. Dies reduziert die Notwendigkeit von physischen Arztbesuchen und entlastet somit das Gesundheitssystem.
  3. Künstliche Intelligenz (KI/AI), Robotic und Big Data im Gesundheitswesen Die Nutzung von Künstlicher Intelligenz und Big Data-Analysen im Gesundheitswesen bietet großes Potenzial für die Verbesserung der Patientenversorgung. Durch die Analyse von Patientendaten können Ärztinnen und Ärzte und Pflegepersonal präzisere Diagnosen stellen, personalisierte Behandlungspläne entwickeln und die Ergebnisse von Therapien besser vorhersagen. Darüber hinaus ermöglicht die Nutzung von KI-gestützten Systemen in der Bildgebung und Diagnostik eine schnellere und genauere Analyse von Patientendaten.
  4. Verbesserung der Pflege in Pflegeeinrichtungen Die Digitalisierung bietet auch enorme Chancen für die Verbesserung der Pflege in Pflegeeinrichtungen. Durch den Einsatz von digitalen Technologien wie Sensoren, Wearables und Telemonitoring können Pflegekräfte den Gesundheitszustand von Bewohnern kontinuierlich überwachen und bei Bedarf frühzeitig intervenieren. Dies kann dazu beitragen, den Pflegebedarf besser zu erkennen und die Lebensqualität der Bewohner zu erhöhen. Die Robotic, der Einsatz von Pflege-, Service- und Assistenzrobotern bietet durch KI, Video-Display-Anzeigen und Sprach- und Kommunikationslösungen, direkte Überwachung und telekonsiliarische Termine mit Ärztinnen und Ärzten zum Wohle von Patientinnen und Patienten, von Pflegebedürftigen.
  5. Interoperabilität und Vernetzung im Gesundheitswesen Die Telematik-Infrastruktur ermöglicht eine bessere Vernetzung zwischen verschiedenen Gesundheitsdienstleistern und fördert die Interoperabilität zwischen unterschiedlichen IT-Systemen. Dies erleichtert den Austausch von Patientendaten und trägt dazu bei, dass alle Akteure im Gesundheitswesen effizienter zu vernetzen.

Digitalisierung, Automatisierung und Robotic in Apotheken

Die Digitalisierung und Automatisierung hat in den letzten Jahren Einzug in viele Bereiche unseres Lebens gehalten, und die Apothekenbranche bildet da keine Ausnahme. Eine der neuesten Entwicklungen in diesem Bereich ist die Verwendung von Robotik in Apotheken.

Diese Technologie ermöglicht es, dass eine Vielzahl von Aufgaben automatisiert und optimiert werden können. Beispielsweise können Roboter eingesetzt werden, um Medikamente zu sortieren, zu lagern und zu verwalten, sodass die Arbeit der Apotheker*innen effizienter wird und sie sich mehr auf Beratung und Kundenbetreuung konzentrieren können.

Ein weiterer Vorteil von Robotik in Apotheken ist die Verbesserung der Medikamentensicherheit. Durch den Einsatz von Robotern kann das Risiko menschlicher Fehler minimiert werden, was dazu beiträgt, dass Patienten die richtigen Medikamente in der richtigen Dosierung erhalten. Zudem können Roboter dazu beitragen, die Kontamination von Medikamenten zu reduzieren, indem sie die Einhaltung strenger Hygienevorschriften gewährleisten.

Die Digitalisierung in Apotheken hat jedoch auch ihre Herausforderungen. Einige Menschen befürchten, dass der Einsatz von Robotern zu einem Verlust von Arbeitsplätzen führen könnte. Andere machen sich Sorgen darüber, dass die Technologie zu fehlerhaften Entscheidungen führen könnte, insbesondere wenn es um komplexe medizinische Fälle geht.

Es ist jedoch wichtig zu betonen, dass der Einsatz von Robotik in Apotheken kein Ersatz für menschliche Fachkräfte ist, sondern vielmehr als Ergänzung und Unterstützung gesehen werden sollte. Apotheker*innen werden weiterhin eine wichtige Rolle bei der Beratung von Patienten und der Überwachung von Medikamenten spielen.

Insgesamt kann der Einsatz von Robotik in Apotheken dazu beitragen, die Effizienz zu steigern, die Medikamentensicherheit zu verbessern und die Arbeitsbelastung von Apotheker*innen zu reduzieren. Es ist jedoch wichtig, dass diese Technologie verantwortungsbewusst eingesetzt wird und dass die Rolle der menschlichen Fachkräfte in der Apothekenbranche weiterhin geschätzt und respektiert wird.Rege

Die Digitalisierung, Automatisierung und Robotic im Gesundheitswesen revolutionieren die Diagnostik, die Behandlung, die Pflege und die Versorgung.

Der Wandel der Gesundheitsversorgung hin zum digitalen Zeitalter bietet eine Vielzahl von Chancen, die in der Gesundheitsversorgung genutzt werden können. Die Digitalisierung des Gesundheitswesens ermöglicht nicht nur eine bessere Behandlung und effizientere Verwaltung von Patientendaten, sondern auch neue Wege der Patientenbetreuung.

Die Einführung digitaler Technologien wird vor allem die Einbindung der Patienten in den Prozess der Gesundheitsversorgung verbessern. Indem wir den Patienten durch digitale Technologien mehr Kontrolle und Einblick geben, können sie selbst entscheiden, welche Pflege und Behandlung sie erhalten möchten.

So können sie beispielsweise ein Portal nutzen, um ihre Befunde zu lesen, sich über mögliche Behandlungen zu informieren und sogar in Echtzeit mit Ärzten sprechen. Diese Beziehung zwischen Arzt und Patient wird dazu beitragen, dass die Patienten besser auf ihre Gesundheit aufpassen und bessere Ergebnisse erzielen. Darüber hinaus wird die Digitalisierung – Digitale Gesundheitsanwendungen DIGA -des Gesundheitswesens auch die Verwaltung der Gesundheitsversorgung effizienter machen. Automatisiertes Rechnungswesen und elektronische Krankenakten- ePA sind heute schon sehr verbreitet. So können Patienteninformationen schneller und effizienter verarbeitet werden. Diese Technologien ermöglichen es uns auch, kostengünstige Behandlungsmethoden für Patienten zu entwickeln.


Es ist also offensichtlich, dass es viele Chancen durch die Digitalisierung des Gesundheitswesens gibt. Die Nutzung digitaler Technologien kann unsere Gesundheitsversorgung verbessern, Patientenbeziehungen stärken und Kosten senken. Insofern lohnt es sich, jetzt zu handeln, damit wir die besten Ergebnisse aus der digitalen Revolution im Gesundheitsbereich erzielen können.

Robotik und Automatisierung  – Ein Weg zu einem besseren Gesundheitswesen.

In einer immer technisierter werdenden Welt ist es nicht überraschend, dass Roboter und Automatisierung mehr und mehr die Gesundheitsindustrie bestimmen. Roboter und Automatisierung können ein großes Potenzial für ein effizienteres und hochwertigeres Gesundheitswesen bieten. 

Aber wie kann die Gesundheitsindustrie davon profitieren?

Roboter können helfen, Prozesse zu vereinfachen, indem sie routinemäßige Aufgaben ausführen und so die Arbeitsbelastung der Ärzte und Pflegekräfte verringern.
Einige Forscher argumentieren sogar, dass robotergestützte Anwendungen die Genauigkeit und Effizienz bei diagnostischen Tests erhöhen können. Automatisierte Systeme und intelligente Algorithmen können auch helfen, komplexe Aufgaben effizienter und präziser auszuführen.Die Automatisierung und Robotik sind jedoch nur Teil der Lösung.

Roboter und Automatisierung unterstützen ersetzen nicht die Menschen

Roboter und Automatisierung ersetzen nicht die Menschen, sondern unterstützen bei der Behandlung von Patientinnen- und Patienten und machen die Arbeitsplätze, die Jobs in Gesundheitsunternehmen deutlich attraktiver. Ein gesundes Gesundheitswesen kann nicht auf Technologie allein gestützt sein. Menschliches Engagement ist entscheidend, um die bestmögliche Pflege bereitzustellen. Roboter und Automatisierung können dazu beitragen, den Pflegekräften zu helfen, indem Routineaufgaben automatisiert werden, so dass sich die Pflegekräfte auf die elementareren pflegerischen Bedürfnisse ihrer Patienten konzentrieren können. Für ein effektives und effizientes Gesundheitswesen ist das Zusammenspiel zwischen menschlichen Pfleger:innen und automatisierten Systemen entscheidend. Die Industrie sollte sich auf eine umfassende und systematische Verwendung von Technologien und den Einsatz von Experten konzentrieren, um die bestmögliche Pflege bereitzustellen. Roboter und Automatisierung können ein wichtiger Bestandteil der Gesundheitsindustrie sein, aber der Schwerpunkt muss auf einer kombinierten menschlichen und technologischen Lösung liegen.

Fazit:

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Digitalisierung, Automatisierung und Robotic im Gesundheitswesen großes Potenzial bieten, um die Gesundheitsversorgung zu verbessern. Durch digitale Technologien können Patienten besser in den Prozess der Gesundheitsversorgung eingebunden werden und mehr Kontrolle über ihre Behandlung haben. Automatisierte Systeme und Roboter können dazu beitragen, die Arbeitsbelastung der Pflegekräfte zu reduzieren und die Genauigkeit und Effizienz von diagnostischen Tests zu erhöhen. Allerdings dürfen die Technologien nicht als Ersatz für menschliches Engagement und Empathie betrachtet werden. Ein effektives und effizientes Gesundheitswesen erfordert eine Kombination aus menschlicher und technologischer Lösung.

Automatisierun-Robotic-Digitalisierung-Gesundheitswesen

Weitere Links:

Gematik: Digitale Anwendungen – Apps – Digitalisierung im Gesundheitswesen
Bundesministerium der Gesundheit (BMG): Digitalisierungsstategie
Förderprogramme des Bundesamtes für Soziale-Sicherheit: Förderprogramme für die Digitalisierung
Robotic: Roboter im Gesundheitswesen
Digitale Gesundheitsanwendungen: Medidoc
WDR Beitrag: Pflegenotstand – Kann künstliche Intelligenz helfen?

Wie Operationssysteme, wie das daVinci System,  bei minimalinvasiven Operationen unterstützen.

Die Einsatzmöglichkeiten werden immer vielfältiger, die Zahl der Anbieter steigt.

Das Operationssystem daVinci ermöglicht dem Chirurgen, der Chirurgin mittels einer Konsole Joysticks und Fusspedalen Operationsinstrumente zu steuern. Gerade für minimalinvasive Eingriffe ist das daVinci System geeignet. Es wird bereits in zahlreichen Kliniken, in der Urologie (Prostatakrebs…), der Gynäkologie erfolgreich eingesetzt.

DaVinci ist kein Roboter, wie es häufig irreführend bezeichnet wird. Es ist ein ferngesteuertes Assistenzsystem.
Roboter hingegen agieren autonom werden durch erlernte menschliche Sprachbefehle gesteuert. Künstliche Intelligenz lässt die Roboter lernen. Es gibt in vielen Ländern schon Assistenz-, Reinigungs-, Desinfektionsroboter, die eingesetzt werden um das medizinische Personal zu entlasten. Auch in der Geriatronik werden Roboter eingesetzt.

  • Arzt oder Ärztin sitzen dabei in einem ergonomischen Stuhl, der frühzeitiges Ermüden und damit den Konzentrationsabbau verhindert. 
  • Dabei werden Operateure:innen durch eine hochauflösende 3-D Kamera unterstützt. Ein 10-fach vergrößertes HD-Kamerabild lässt auch feinste Strukturen, von Nervenbahnen und Gefäßen erkennen.
  • Die Bewegungsübertragung ist äußerst präzise, eine Kamera in einem der Operationarme unterstützt visuell und hochauflösend . Das daVinci System verfügt über vier separate, bewegliche, rotierende Arme.  Einer für die HD Kamera,  drei für das Halten der chirurgischen Instrumente. Ein Videowagen ist die eigentliche Steuerzentrale; er stellt die Kommunikation zwischen Chirurgen Konsole, den Patientenwagen und dem Videowagen sicher.
  • Das System wird von zwei Operateur:innen betreut.  Eine:r überwacht den Patienten, wechselt OP-Instrumente, bzw. spannt sie in die Arme ein, der/die andere steuert per Joystick oder Fusspedal O  präzise die Operationsarme, den Operationstisch.

Die Vorteile  des DaVinci Systems:

  • Schwer zu erreichende Regionen lassen sich leichter erreichen.
  • Die Systemarme arbeiten ohne Zittern, natürliche menschliche Bewegungen. Erhöhter Blutverlust , die Verletzung feinster Gewebestrukturen werden eingedämmt.
  • Durch das 3D-Stereoskop entsteht ein dreidimensionales Bild. Feinste Nervenbahnen, Blutgefäße  können so erkannt werden.
  • Durch das laparoskopische OP-Verfahren, auch Schlüsselloch-OP, werden Blutverlust und Gewebezerstörung minimiert. Die Heilung geht schneller als nach “herkömmlichen” OP´s.

Der Nachteil des  DaVinci Systems

  • Sehr hohe Anschaffungskosten, ca. 2 Millionen Euro  – hier ist die Monopolstellung des Herstellers auffällig.-
  • Die Instrumente müssen nach mehreren Operation kostenintensiv ersetzt werden. In der neuesten Generation, nicht so häufig wie bei den ersten Modellen, aber auch das macht neben den Anschaffungskosten die OP mit dem Da Vinci System teuer.

Eine Alternative zum DaVinci System aus den USA kommt aus Jena. Avatera ist eine deutsche Entwicklung. Das teure Reinigen und Neurüsten von Instrumenten entfällt, die Instrumente werden nur einmal genutzt. Die Zahl der Kliniken, die auf das Avatera setzen steigt kontinuierlich. Die Operationen werden dadurch kosteneffektiver.

Die Entwicklung von Systemen, die die Medizinerinnen und Mediziner, medizinische Fachangestellte bei Ihrer täglichen Arbeit unterstützen hält unvermindert an. Der Einsatz von echten Robotern durch KI gesteuert und autonom agierend hängt auch mit ethischen  Grundsätzen zusammen. Aber es würde schon verwunderlich sein, wenn sich neue technische Errungenschaften nicht in Zukunft durchsetzen werden. Gerade auch im Hinblick auf den Mangel an ausgebildeten Fachkräften in der Pflege und bei Medizinern, werden Roboter, automatisierte Systeme, entscheidend.

Wie entwickelt sich die Robotic in der Medizin? Durch die Digitalisierung und den Einsatz von Robtern, robotergestützten Systemen, wird sich die Arbeitsweise in Krankenhäusern und Kliniken, aber auch in Praxen, geriatrischen Einrichtungen stark verändern. Roboter unterstützen das Personal, machen die Arbeit leichter und federn das Problem des zunehmenden Fachkräfte- und Ärztemangels zumindest etwas ab. Roboter werden aber in absehbarer Zeit, keine Menschen ersetzen, Empathie und zwischenmenschlicher Kontakt sind vorerst nicht zu ersetzen

Opertionssystem wie DaVinci

Robotergestützte Exoskelette in der Pflege und Medizin – zum Blogartikel
Robotic in der Medizin – zum Blogartikel
Geriatronic in der Altenpflege – zum Blogartikel
Robotergestützte Operationssysteme – „da Vinci“ – zum Blogartikel
Bionic in der Medizin und Pflege – zum Blogartikel
Desinfektionsroboter in der Medizin – zum Blogartikel

Umweltschutz und Nachhaltigkeit in Arzt- und Zahnarztpraxen, Krankenhäusern und Pflegeeinrichtung. Die Digitalisierung macht es möglich!

Die Möglichkeiten der Digitalisierung, für nachhaltiges, effizientes Wirtschaften und Handeln sind vielfältig, helfen der Umwelt, den Patientinnen und Patienten, dem Praxispersonal, stärken die positive Wahrnehmung von Praxen.

  • die ePA – elektronische Patientenakte spart enorme Mengen an Papier und Energie. Die Patientendaten, können interdisziplinär, z.B. zwischen Hausarzt und Facharzt, Apotheke, Pflegedienst eingesehen, geteilt werden. Der eMP elektronischer Medikantionsplan, Untersuchungsergebnisse, Befunde können gemeinsam betrachtet werden, Medikations- und Heilbehandlungs-Pläne an Apotheken, Pflegedienste digital übermittelt werden.
  • Eine Online-Terminanfrage spart Energiekosten, Terminzettel (Papier) und nimmt Druck von den Praxismitarbeiter:innen, durch asynchrone Kommunikation.
    Für viele ist allein die Möglichkeit online, 24/7 einen Termin anzufragen, Voraussetzung sich für eine Praxis zu entscheiden.
     
  • Das e-Rezept spart Papier, Energie, Anfahrtswege von und zur Praxis und Apotheke – die Apotheke kann Kontraindikationen bei verschiedenen Medikamenten, bekannten Vorerkrankungen und Unverträglichkeiten (Allergien) erkennen und frühzeitig darauf hinweisen.
  • eAU, die digitale Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung kommt Anfang 2023 spart Druckkosten, Durchschriften, Blaupausen. Kosten für Porto und Briefumschläge entfallen. Das hilft der Umwelt.
  • Messenger/Chat Dienste sparen Papier und Energie, erleichtern die Kommunikation in der Praxis zwischen Mitarbeiterinnen, Ärzten. Untersuchungsberichte können elektronisch an Patienten übermittelt und bewertet werden. 
  • Video-Sprechstunde. Durch moderne, datensichere Kommunikation wie eine Online-Sprechstunde werden sowohl Papier als auch Anfahrtswege gespart. Integrierte Übermittlung, eine Online-Krankmeldung, der sog. gelber Schein, müssen nicht mehr in Papierform erstellt werden, sondern werden digital übermittelt. Röntgenbilder und Diagnosen können zwischen Ärzten, Fachärzten, Krankenhäusern… interaktiv geteilt werden. Das spart Papier, Druck- und Energiekosten. Das ist gut für die Umwelt und der Wirtschaftlichkeit einer Praxis.
  • Digitale Rechnungen als PDF erstellen und digital versenden. Digitale Rechnungen dienen der Kostenreduktion, der Zufriedenheit der Mitarbeiter, tragen zum Umwelt- und Klimaschutz bei.
  • Der digitale Impfausweis ersetzt den gelben Papierausweis. EU-zertifiziertes Dokument. Es gilt u.a. auch als Nachweiß von Covid19-Impfungen. Häufig wichtig, bei Grenzübertritten, dem Zugang zu Lokalen und Geschäften, Sportveranstaltungen… Als offizielles EU-Dokument können Quarantänepflichten und PCR-Test Pflichten aufgehoben, bzw. verkürzt werden. Der gelbe Papierausweis behält bis auf weiteres seine Gültigkeit.
  • Der digitale Heilberufeausweis authentifiziert Ärzte:innen, Therapeuten:innen, Apotheker:innen. Dokumente, Rezepte, Überweisungen, Verordnungen können digital erstellt und übermittelt werden. Energie, Papier und Druckkosten können deutlich gesenkt werden.
  • QR-Codes nutzen. Mit Hilfe von QR-Codes, lassen sich Papierkosten z.B. für Visitenkarten oder Flyer einsparen, die häufig direkt in den Abfall wandern. Mit QR Codes weniger Papier- und Druckkosten und damit der Umwelt helfen. Auch der digitale Impfnachweis. s.o. enthält einen QR Code, der eingescannt und z.B in die Corona-Warn-App integriert werden kann. Der Impfnachweis auf dem Smartphone wird damit ermöglicht.
    Sie sind wichtig für das Web- und Online-Marketing von Arztpraxen, Apotheken, Therapiepraxen, können auf Praxisschildern, E-Mail-Signaturen, Fahrzeugbeschriftung… abgebildet werden.
  • Digitale Unterschriften mittels Grafik oder Signature Pads sparen das Ausdrucken von Aufklärungsbögen und Behandlungsverträgen. Die Unterschrift erfolgt online mit einem digitalen Zeichenstift. Papier- und Druckkosten entfallen.
  • Der Einsatz von Robotern wird immer wichtiger. Service-Roboter unterstützen das Praxispersonal bei der Behandlung von Patientinnen und Patienten. UV-Desinfektionsroboter desinfizieren Praxisräume, wie Wartezimmer und Behandlungsräume. Sie können heute 99% aller Viren und Bakterien abtöten, schaffen gerade in der Covid19-Pandemie, der zunehmenden Belastung durch antibiotikaresistente (Methicillin) KeimeMRSA – in Gesundheitsunternehmen eine erhöhte Sicherheit. Desinfektions-Roboter vermeiden den Einsatz von giftigen Desinfektionsmitteln und helfen dem Umwelt- und dem Klimaschutz. Schließlich vermitteln durch Roboter zuverlässig desinfizierte Räumlichkeiten in Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen ein sicheres Gefühl bei Patientinnen und Patienten, dem Personal.

Moderne Technologien und Geräte, die digitale Transformation bietet viele Möglichkeiten für Praxen die Umwelt und den Geldbeutel zu schonen. Zusätzlich ist ein großer Marketing-Effekt, durch eine verbesserte Nutzererfahrung UX, zu erwarten. Agiert eine Arzt- oder Zahnarztpraxis umweltschonend, setzt erneuerbare Energien ein, werden viele neue Patienten dies zu würdigen wissen. Durch Arbeitserleichterungen wird die Praxis auch für Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer interessanter. Der Kampf für eine bessere Umwelt wird von vielen als Voraussetzung für die Wahl einer Arzt- oder Zahnarztpraxis vorausgesetzt. Grüne Label gibt es mittlerweile vielerorts, der Umweltgedanke setzt sich überall durch. Die Chance sich hier als moderne, ökologische Praxis darzustellen die „mit der Zeit“geht, sind groß.

Es gibt zahlreiche nicht digitale Möglichkeiten für mehr Umweltschutz und Nachhaltigkeit, umweltgerechterem Handeln für Gesundheitsunternehmen.

Achtung: Nachhaltig im eigentlichen Sinne wird eine Praxis nur dann, wenn Sie auf grünen Strom setzt auch die Dienstleister wie Hosting-Unternehmen grünen Strom verwenden. Es gibt mittlerweile zahlreiche Anbieter, die sich auf grüne Energien fokussiert haben. Dabei sollte darauf geachtet werden, dass es sich um echten grünen – im Gegensatz zu grauem Strom, – hier ist der Strom nur anteilig aus erneuerbaren Energien -, handelt.

QR-Code-Umweltschutz und Nachhaltigkeit

Künstliche Intelligenz im Gesundheitswesen – der 5G Standard macht es möglich.

Der Mobilfunk-Standard 5G kommt. Die 5G Datenübertragung macht u.a. auch das sog. „Machine-Learning“ in Echtzeit möglich. KI Künstliche Intelligenz hilft bereits verstärkt im medizinischen Bereich.

KI-Künstliche Intelligenz, AIArtificial Intelligence die Digitalisierung im Gesundheitswesen kann flächendeckend bessere gesundheitliche Versorgung gewährleisten, Ärztinnen und Ärzte unterstützen, bei Diagnosen helfen, Fehler vermindern, präziser Therapien und Behandlungspläne ermitteln. Heute wird zum Beispiel in der Bildgebung, in der Radiologie schon intensiv mit KI gearbeitet. Die Robotic und maschinelles Lernen werden dort bereits eingesetzt. Roboter als Assistenten, datengetriebene Diagnosegeräte, sind in anderen Ländern schon Standard und arbeiten mit Ärztinnen und Ärzten, dem Pflegepersonal zusammen, unterstützen sie und helfen den Mangel an Pflegekräften abzumildern. Hierzulande wird dem Datenschutz, der Datensicherheit zu Recht ein hoher Stellenwert eingeräumt. Auch fehlt vielen noch das Vertrauen in KI, z.B. selbstfahrende Autos oder einem Serviceroboter in der Pflege in Praxen und in Krankenhäusern. 

Moderne Verschlüsselungstechniken, Blog Chain Technologien bei zertifizierten Dienstleistern und Hosting-Anbietern gewährleisten hohe Sicherheitsstandards. Voraussetzung für die Umsetzung von KI ist das Mobilfunknetz 5G und ein konsequenter Ausbau der Glasfaser-Infrastruktur.