KI/AI und Robotik in Krankenhäusern: Effizienz, Präzision, Entlastung
Künstliche Intelligenz (KI/AI) hält Einzug in fast alle Lebensbereiche – und die Medizin bildet da keine Ausnahme.
Die Integration von KI-Technologien verspricht, die Gesundheitsversorgung zu transformieren, von der Diagnose bis zur Therapie. Aber was steckt wirklich dahinter und wie können Ärzte und Patienten davon profitieren?
Wie KI die Medizin verändert
KI-Systeme können enorme Mengen an medizinischen Daten analysieren, was menschlichen Experten so nicht möglich ist. Diese Fähigkeit ermöglicht präzisere und schnellere Diagnosen.
Digitale-Gesundheitsanwendungen-DIGAKI-AI-Assistenten in Arztpraxen
Einige Anwendungsgebiete:
Bildgebende Verfahren: KI erkennt in Röntgen- oder MRT-Bildern oft schon in einem sehr frühen Stadium Muster, die auf Krankheiten hinweisen.
Entwicklung von Medikamenten: Die KI beschleunigt die Forschung, indem sie potenzielle Wirkstoffe identifiziert und deren Effekte vorhersagt.
Personalisierte Therapien: Durch die Analyse von Patientendaten kann KI maßgeschneiderte Behandlungspläne vorschlagen, die besser auf den Einzelnen zugeschnitten sind.
KI/AI Integration in Roboter werden die Zukunft der Pflege mitbestimmen.
Autorobotics bietet spezialisierte Robotiklösungen für verschiedene Einsatzbereiche (Reinigung, Logistik, Kommunikation), die Hygiene verbessern, Effizienz steigern, Personal entlasten und die Patienten- und Mitarbeiterzufriedenheit erhöhen.
Trotz des großen Potenzials gibt es auch Hürden. Die Entwicklung und Validierung von KI-Systemen in der Medizin sind komplex. Es braucht strenge Richtlinien, um die Sicherheit und Zuverlässigkeit zu gewährleisten.
Wichtige Punkte für die Zukunft:
Datenqualität: Die Genauigkeit der KI hängt direkt von der Qualität der Trainingsdaten ab.
Ethik und Recht: Fragen des Datenschutzes und der Verantwortlichkeit müssen geklärt werden.
Mensch-KI-Kollaboration: KI soll den Arzt nicht ersetzen, sondern als leistungsstarkes Werkzeug unterstützen.
KI in der Medizin ist kein Science-Fiction mehr. Es ist eine realistische Technologie, die das Potenzial hat, Diagnosen zu verbessern, Therapien zu personalisieren und die medizinische Forschung zu beschleunigen. Als Partner für medizinisches Fachpersonal unterstützt Medidoc diese Entwicklung, indem es die neuesten technologischen Fortschritte im Gesundheitswesen integriert und zugänglich macht.
Medidoc-Beiträge zu Robotic & SAM
1. Hightech im Gesundheitswesen: Diese Innovationen verändern den Alltag 2025
Die Medizin von morgen ist längst Realität: KI, Roboter und smarte Geräte unterstützen Ärzte und Pflegekräfte im Alltag. Besonders Roboter entlasten Teams und sorgen für mehr Zeit für den Patienten.
2. Automatisierung: Smarte Krankenhäuser setzen auf IoT
Von Service- bis Transportrobotern: In modernen Kliniken arbeiten Roboter Hand in Hand mit IoT-Plattformen. Das Ergebnis: mehr Effizienz, Sicherheit und Planbarkeit im Krankenhausbetrieb.
Mit der SAM-Methode (Smart Automation Management) können Krankenhäuser und Pflegeeinrichtungen gezielt Automatisierungslösungen wie Reinigungs-, Service- und Transportroboter einführen. Planung und Beratung durch Robcon & Autorobotics sorgen für Nachhaltigkeit und Effizienz.
4. Roboter und Automatisierung im Gesundheitswesen
Reinigungsroboter, Telemedizin und Service-Automatisierung: Dieser Beitrag zeigt, wie Robotik den Alltag von Pflege und Medizin transformiert – mit Chancen und Herausforderungen für Kliniken.
Sondieren – Anforderungen, Umgebungen und digitale Schnittstellen analysieren
Anpassen – Roboterlösungen an Prozesse, IT-Systeme und Räume anpassen
Modifizieren – Integration in den Echtbetrieb mit kontinuierlicher Optimierung
Durch diesen iterativen, schrittweisen Ansatz wird sichergestellt, dass moderne Robotiklösungen optimal in bestehende e Arbeitsabläufe, digitale Gesundheitsplattformen, Telematiksysteme, Fahrstuhlanbindungen, und Smart Building-Lösungen integriert werden können.
Roboter- und Automatisierungslösungen im Gesundheitswesen
Wo lohnt sich Automatisierung im Krankenhaus wirklich? – Die Antwort liefert SAM!
Keine Digitalisierung ohne Plan: Mit SAM zur smarten Klinik von morgen.
Roboter im Krankenhaus? Mit SAM weißt du, wo sie am meisten bringen.
Beratungstermin mit medidoc – Autorobotics – Robcon buchen: Reservieren Sie sich Ihren persönlichen Beratungstermin über unseren Calendly-Link: Beratungstermin oder kontaktieren Sie uns unter
Mehr zu Robotern erfahren und kostenfreie Vorführungen anfragen
Die digitale Transformation im Gesundheitswesen schreitet mit großen Schritten voran – insbesondere durch den zunehmenden Einsatz von Servicerobotern, Reinigungsrobotern und Transportrobotern. Doch wie gelingt eine sichere und nachhaltige Integration in hochsensible Umgebungen wie Krankenhäuser, Reha-Kliniken, Pflegeeinrichtungen, Arztpraxen und Apotheken?
Autorobotics bietet Robotic-Lösungen für das Gesundheitswesen
Die SAM-Methode von Autorobotics by Robcon bietet einen klar strukturierten Weg zur erfolgreichen Automatisierung und Verknüpfung mit der IT-Infrastruktur – inklusive Anbindung an digitale Plattformen und die Telematikinfrastruktur des Gesundheitswesens.
Die SAM gibt es auch für KMU für kleine und mittelständische Unternehmen
Für Beratung & Projekte: Interessiert an einer SAM-Potenzialanalyse für Ihre Klinik oder Einrichtung? Schreiben Sie uns – wir begleiten Sie auf dem Weg zur gezielten Automatisierung.
Beratungstermin mit Autorobotics buchen: Reservieren Sie sich Ihren persönlichen Beratungstermin über unseren Calendly-Link: Beratungstermin oder kontaktieren Sie uns unter
Zielgruppen: Nicht nur für Kliniken – auch für Praxen und Apotheken relevant
Die Vorteile der SAM-Methode gelten nicht nur für große Einrichtungen wie Krankenhäuser und Rehakliniken, sondern auch für:
Pflegeeinrichtungen, die Personal entlasten wollen
Arztpraxen, die durch automatisierte Materialtransporte und Desinfektion Prozesse effizienter gestalten
Apotheken, die Robotik zur Lagerhaltung, Kundeninteraktion oder Bodenreinigung einsetzen möchten
Vorteile für Einrichtungen im Gesundheitswesen
Effizienzsteigerung durch automatisierte Routinetätigkeiten
Entlastung des Fachpersonals in Pflege, Praxis und Apothekenteam
IT-Anbindung an bestehende Systeme, z. B. Praxissoftware, Klinikinformationssysteme, ERP
Integration in Telematikinfrastruktur und digitale Patientenprozesse
Zukunftssicherheit durch modulare Erweiterbarkeit und smarte IoT-Verknüpfung
Schritt-für-Schritt zur Automatisierung mit der SAM-Methode
Analyse der räumlichen, personellen und digitalen Ausgangslage
Auswahl geeigneter Roboter: z. B. Reinigungsroboter, Desinfektionsroboter, Transportroboter, Informationsroboter
Anpassung an digitale Systeme, Praxissoftware, Warenwirtschaft
Schulung von Teams im sicheren Umgang mit der neuen Technik
Begleitung im Echtbetrieb, Dokumentation, Optimierung
Warum die SAM-Methode besonders im Gesundheitswesen überzeugt
Gerade im Umfeld steigender Hygieneanforderungen, Fachkräftemangel und zunehmender Digitalisierungspflichten (Stichwort: elektronische Patientenakte, eRezept, eAU), unterstützt die SAM-Methode dabei, Roboter reibungslos und rechtssicher zu integrieren – auch unter Berücksichtigung von Datenschutz und IT-Sicherheit.
Vorteile auf einen Blick
✅ Klare Struktur für die erfolgreiche Roboterintegration ✅ Entlastung von Fachpersonal in Pflege, Klinik, Praxis und Apotheke ✅ Höhere Prozesssicherheit durch Standardisierung ✅ IT- und Telematik-Kompatibilität für moderne Gesundheitsunternehmen ✅ Nachhaltigkeit und Zukunftssicherheit durch automatisierte Abläufe
Welche Arten von Robotern werden im Gesundheitswesen eingesetzt und wie unterstützt die SAM-Methode deren Einführung?
Im Gesundheitswesen werden verschiedene Arten von Robotern eingesetzt, darunter Serviceroboter, Reinigungsroboter, Desinfektionsroboter, Transportroboter und Informationsroboter. Die SAM-Methode bietet einen klaren Plan für die Auswahl und Anpassung dieser Roboter an die spezifischen Bedürfnisse der Einrichtung. Sie gewährleistet eine sichere und nachhaltige Integration, von der Analyse der räumlichen und digitalen Ausgangslage über die Auswahl geeigneter Roboter bis hin zur Schulung des Personals und der Begleitung im Echtbetrieb.
In welchen Bereichen des Gesundheitswesens kann die SAM-Methode angewendet werden?
Die SAM-Methode ist vielseitig einsetzbar und eignet sich nicht nur für große Einrichtungen wie Krankenhäuser und Rehakliniken, sondern auch für Pflegeeinrichtungen, Arztpraxen und Apotheken. In diesen kleineren Einrichtungen kann Automatisierung ebenfalls zur Effizienzsteigerung, Entlastung des Personals und Verbesserung der Hygienesicherheit beitragen.
Welche Vorteile bietet die Anwendung der SAM-Methode für Einrichtungen im Gesundheitswesen?
Die Anwendung der SAM-Methode führt zu einer Reihe von Vorteilen, darunter eine deutliche Effizienzsteigerung durch die Automatisierung von Routinetätigkeiten, die Entlastung des Fachpersonals, erhöhte Hygienesicherheit durch standardisierte Prozesse, nahtlose IT-Anbindung an bestehende Systeme, Integration in die Telematikinfrastruktur und digitale Patientenprozesse sowie Zukunftssicherheit durch modulare Erweiterbarkeit.
Wie unterstützt die SAM-Methode die Digitalisierung und IT-Integration im Gesundheitswesen?
Die SAM-Methode legt großen Wert auf die Integration der Robotiklösungen in die bestehende digitale Infrastruktur. Sie beinhaltet die Anpassung an digitale Systeme wie Praxissoftware, Klinikinformationssysteme und Warenwirtschaftssysteme sowie die Anbindung an digitale Gesundheitsplattformen und die Telematikinfrastruktur des Gesundheitswesens. Dies ist besonders relevant angesichts zunehmender Digitalisierungspflichten wie der elektronischen Patientenakte.
Warum ist die SAM-Methode gerade im Gesundheitswesen besonders relevant?
Im Gesundheitswesen herrschen besondere Herausforderungen wie steigende Hygieneanforderungen, Fachkräftemangel und zunehmende Digitalisierung. Die SAM-Methode bietet hier einen strukturierten Weg, um Roboter reibungslos und rechtssicher zu integrieren. Sie berücksichtigt dabei wichtige Aspekte wie Datenschutz, IT-Sicherheit und die spezifischen, sensiblen Umgebungen.
Wie unterscheidet sich der schrittweise Ansatz der SAM-Methode bei der Automatisierung?
Die SAM-Methode folgt einem klaren Schritt-für-Schritt-Plan. Zuerst erfolgt eine umfassende Analyse der räumlichen, personellen und digitalen Ausgangslage. Darauf folgt die Auswahl geeigneter Robotertypen. Im nächsten Schritt werden die Roboter an die digitalen Systeme angepasst. Wesentlich sind auch die Schulung der Teams im Umgang mit der neuen Technologie und die kontinuierliche Begleitung im Echtbetrieb zur Dokumentation und Optimierung.
Wo kann man weitere Informationen zur SAM-Methode erhalten oder eine Potenzialanalyse buchen?
Weitere Informationen zur SAM-Methode, insbesondere im Zusammenhang mit Robotiklösungen im Gesundheitswesen, sind bei Autorobotics by Robcon erhältlich. Interessierte Einrichtungen können eine SAM-Potenzialanalyse für ihre Klinik oder Einrichtung anfragen oder einen Beratungstermin über den bereitgestellten Link vereinbaren.
Telematik-Infrastruktur: Die Zukunft der Digitalisierung im Gesundheitswesen.
Die Digitalisierung hat die Art und Weise, wie wir leben und arbeiten, grundlegend verändert. Im Gesundheitswesen bietet die Telematik-Infrastruktur eine Möglichkeit, Gesundheitsdienstleistungen effizienter, sicherer und kostengünstiger zu gestalten.
In diesem Beitrag werden wir Beispiele für die digitalen Transformationen in Krankenhäusern, Arztpraxen und Pflegeeinrichtungen untersuchen und aufzeigen, wie diese Chancen für Gesundheitsunternehmen genutzt werden können.
Elektronische Patientenakten (ePA) Ein zentraler Aspekt der Telematik-Infrastruktur ist die Einführung der elektronischen Patientenakte (ePA). Sie ermöglicht es Ärzten, Therapeuten und Pflegepersonal, auf Patientendaten zuzugreifen und diese schnell und sicher auszutauschen. Dies führt zu einer verbesserten Zusammenarbeit zwischen den verschiedenen Akteuren im Gesundheitswesen, einer schnelleren Diagnosestellung und einer höheren Behandlungsqualität.
Telemedizin Die Telemedizin ermöglicht es Ärzten und Patienten, unabhängig von ihrem physischen Standort miteinander zu kommunizieren. Durch den Einsatz von Videokonferenzen, Messaging-Diensten und mobilen Apps können Patienten bequem von zu Hause aus mit ihrem Arzt sprechen und ihre Gesundheit überwachen. Dies reduziert die Notwendigkeit von physischen Arztbesuchen und entlastet somit das Gesundheitssystem.
Künstliche Intelligenz (KI) und Big Data im Gesundheitswesen Die Nutzung von Künstlicher Intelligenz und Big Data-Analysen im Gesundheitswesen bietet großes Potenzial für die Verbesserung der Patientenversorgung. Durch die Analyse von Patientendaten können Ärzte und Pflegepersonal präzisere Diagnosen stellen, personalisierte Behandlungspläne entwickeln und die Ergebnisse von Therapien besser vorhersagen. Darüber hinaus ermöglicht die Nutzung von KI-gestützten Systemen in der Bildgebung und Diagnostik eine schnellere und genauere Analyse von Patientendaten.
Verbesserung der Pflege in Pflegeeinrichtungen. Die Digitalisierung bietet auch enorme Chancen für die Verbesserung der Pflege in Pflegeeinrichtungen. Durch den Einsatz von digitalen Technologien wie Sensoren, Wearables und Telemonitoring können Pflegekräfte den Gesundheitszustand von Bewohnern kontinuierlich überwachen und bei Bedarf frühzeitig intervenieren. Dies kann dazu beitragen, den Pflegebedarf besser zu erkennen und die Lebensqualität der Bewohner zu erhöhen.
Interoperabilität und Vernetzung im Gesundheitswesen. Die Telematik-Infrastruktur ermöglicht eine bessere Vernetzung zwischen verschiedenen Gesundheitsdienstleistern und fördert die Interoperabilität zwischen unterschiedlichen IT-Systemen. Dies erleichtert den Austausch von Patientendaten und trägt dazu bei, dass alle Akteure im Gesundheitswesen effizienter
Telematik-Infrastruktur und Robotic: Die Zukunft der Digitalisierung im Gesundheitswesen.
Einleitung: Die Digitalisierung hat die Art und Weise, wie wir leben und arbeiten, grundlegend verändert. Im Gesundheitswesen bieten die Telematik-Infrastruktur und Robotic Möglichkeiten, Gesundheitsdienstleistungen effizienter, sicherer und kostengünstiger zu gestalten. In diesem Blogbeitrag werden wir Beispiele für die digitalen Transformationen in Krankenhäusern, Arztpraxen und Pflegeeinrichtungen untersuchen und aufzeigen, wie diese Chancen für Gesundheitsunternehmen genutzt werden können.
Elektronische Patientenakten (ePA) Ein zentraler Aspekt der Telematik-Infrastruktur ist die Einführung der elektronischen Patientenakte (ePA). Sie ermöglicht es Ärzten, Therapeuten und Pflegepersonal, auf Patientendaten zuzugreifen und diese schnell und sicher auszutauschen. Dies führt zu einer verbesserten Zusammenarbeit zwischen den verschiedenen Akteuren im Gesundheitswesen, einer schnelleren Diagnoseerstellung und einer höheren Behandlungsqualität.
Telemedizin Die Telemedizin ermöglicht es Ärzten und Patienten, unabhängig von ihrem physischen Standort miteinander zu kommunizieren. Durch den Einsatz von Videokonferenzen, Messaging-Diensten und mobilen Apps können Patienten bequem von zu Hause aus mit ihrem Arzt sprechen und ihre Gesundheit überwachen. Dies reduziert die Notwendigkeit von physischen Arztbesuchen und entlastet somit das Gesundheitssystem.
Künstliche Intelligenz (KI/AI), Robotic und Big Data im Gesundheitswesen Die Nutzung von Künstlicher Intelligenz und Big Data-Analysen im Gesundheitswesen bietet großes Potenzial für die Verbesserung der Patientenversorgung. Durch die Analyse von Patientendaten können Ärztinnen und Ärzte und Pflegepersonal präzisere Diagnosen stellen, personalisierte Behandlungspläne entwickeln und die Ergebnisse von Therapien besser vorhersagen. Darüber hinaus ermöglicht die Nutzung von KI-gestützten Systemen in der Bildgebung und Diagnostik eine schnellere und genauere Analyse von Patientendaten.
Verbesserung der Pflege in Pflegeeinrichtungen Die Digitalisierung bietet auch enorme Chancen für die Verbesserung der Pflege in Pflegeeinrichtungen. Durch den Einsatz von digitalen Technologien wie Sensoren, Wearables und Telemonitoring können Pflegekräfte den Gesundheitszustand von Bewohnern kontinuierlich überwachen und bei Bedarf frühzeitig intervenieren. Dies kann dazu beitragen, den Pflegebedarf besser zu erkennen und die Lebensqualität der Bewohner zu erhöhen. Die Robotic, der Einsatz von Pflege-, Service- und Assistenzrobotern bietet durch KI, Video-Display-Anzeigen und Sprach- und Kommunikationslösungen, direkte Überwachung und telekonsiliarische Termine mit Ärztinnen und Ärzten zum Wohle von Patientinnen und Patienten, von Pflegebedürftigen.
Interoperabilität und Vernetzung im Gesundheitswesen Die Telematik-Infrastruktur ermöglicht eine bessere Vernetzung zwischen verschiedenen Gesundheitsdienstleistern und fördert die Interoperabilität zwischen unterschiedlichen IT-Systemen. Dies erleichtert den Austausch von Patientendaten und trägt dazu bei, dass alle Akteure im Gesundheitswesen effizienter zu vernetzen.
Telematik-Infrastruktur – TI: Die Zukunft der Digitalisierung im Gesundheitswesen.
Die Digitalisierung hat die Art und Weise, wie wir leben und arbeiten, grundlegend verändert. Im Gesundheitswesen bietet die Telematik-Infrastruktur eine Möglichkeit, Gesundheitsdienstleistungen effizienter, sicherer und kostengünstiger zu gestalten.
In diesem Beitrag werden wir Beispiele für die digitalen Transformationen in Krankenhäusern, Arztpraxen und Pflegeeinrichtungen untersuchen und aufzeigen, wie diese Chancen für Gesundheitsunternehmen genutzt werden können.
Elektronische Patientenakten (ePA) Ein zentraler Aspekt der Telematik-Infrastruktur ist die Einführung der elektronischen Patientenakte (ePA). Sie ermöglicht es Ärzten, Therapeuten und Pflegepersonal, auf Patientendaten zuzugreifen und diese schnell und sicher auszutauschen. Dies führt zu einer verbesserten Zusammenarbeit zwischen den verschiedenen Akteuren im Gesundheitswesen, einer schnelleren Diagnosestellung und einer höheren Behandlungsqualität.
Telemedizin Die Telemedizin ermöglicht es Ärzten und Patienten, unabhängig von ihrem physischen Standort miteinander zu kommunizieren. Durch den Einsatz von Videokonferenzen, Messaging-Diensten und mobilen Apps können Patienten bequem von zu Hause aus mit ihrem Arzt sprechen und ihre Gesundheit überwachen. Dies reduziert die Notwendigkeit von physischen Arztbesuchen und entlastet somit das Gesundheitssystem.
Künstliche Intelligenz (KI) und Big Data im Gesundheitswesen Die Nutzung von Künstlicher Intelligenz und Big Data-Analysen im Gesundheitswesen bietet großes Potenzial für die Verbesserung der Patientenversorgung. Durch die Analyse von Patientendaten können Ärzte und Pflegepersonal präzisere Diagnosen stellen, personalisierte Behandlungspläne entwickeln und die Ergebnisse von Therapien besser vorhersagen. Darüber hinaus ermöglicht die Nutzung von KI-gestützten Systemen in der Bildgebung und Diagnostik eine schnellere und genauere Analyse von Patientendaten.
Verbesserung der Pflege in Pflegeeinrichtungen. Die Digitalisierung bietet auch enorme Chancen für die Verbesserung der Pflege in Pflegeeinrichtungen. Durch den Einsatz von digitalen Technologien wie Sensoren, Wearables und Telemonitoring können Pflegekräfte den Gesundheitszustand von Bewohnern kontinuierlich überwachen und bei Bedarf frühzeitig intervenieren. Dies kann dazu beitragen, den Pflegebedarf besser zu erkennen und die Lebensqualität der Bewohner zu erhöhen.
Interoperabilität und Vernetzung im Gesundheitswesen. Die Telematik-Infrastruktur ermöglicht eine bessere Vernetzung zwischen verschiedenen Gesundheitsdienstleistern und fördert die Interoperabilität zwischen unterschiedlichen IT-Systemen. Dies erleichtert den Austausch von Patientendaten und trägt dazu bei, dass alle Akteure im Gesundheitswesen effizienter
Telematik-Infrastruktur und Robotic: Die Zukunft der Digitalisierung im Gesundheitswesen.
Einleitung: Die Digitalisierung hat die Art und Weise, wie wir leben und arbeiten, grundlegend verändert. Im Gesundheitswesen bieten die Telematik-Infrastruktur und Robotic Möglichkeiten, Gesundheitsdienstleistungen effizienter, sicherer und kostengünstiger zu gestalten. In diesem Blogbeitrag werden wir Beispiele für die digitalen Transformationen in Krankenhäusern, Arztpraxen und Pflegeeinrichtungen untersuchen und aufzeigen, wie diese Chancen für Gesundheitsunternehmen genutzt werden können.
Elektronische Patientenakten (ePA) Ein zentraler Aspekt der Telematik-Infrastruktur ist die Einführung der elektronischen Patientenakte (ePA). Sie ermöglicht es Ärzten, Therapeuten und Pflegepersonal, auf Patientendaten zuzugreifen und diese schnell und sicher auszutauschen. Dies führt zu einer verbesserten Zusammenarbeit zwischen den verschiedenen Akteuren im Gesundheitswesen, einer schnelleren Diagnoseerstellung und einer höheren Behandlungsqualität.
Telemedizin Die Telemedizin ermöglicht es Ärzten und Patienten, unabhängig von ihrem physischen Standort miteinander zu kommunizieren. Durch den Einsatz von Videokonferenzen, Messaging-Diensten und mobilen Apps können Patienten bequem von zu Hause aus mit ihrem Arzt sprechen und ihre Gesundheit überwachen. Dies reduziert die Notwendigkeit von physischen Arztbesuchen und entlastet somit das Gesundheitssystem.
Künstliche Intelligenz (KI/AI), Robotic und Big Data im Gesundheitswesen Die Nutzung von Künstlicher Intelligenz und Big Data-Analysen im Gesundheitswesen bietet großes Potenzial für die Verbesserung der Patientenversorgung. Durch die Analyse von Patientendaten können Ärztinnen und Ärzte und Pflegepersonal präzisere Diagnosen stellen, personalisierte Behandlungspläne entwickeln und die Ergebnisse von Therapien besser vorhersagen. Darüber hinaus ermöglicht die Nutzung von KI-gestützten Systemen in der Bildgebung und Diagnostik eine schnellere und genauere Analyse von Patientendaten.
Verbesserung der Pflege in Pflegeeinrichtungen Die Digitalisierung bietet auch enorme Chancen für die Verbesserung der Pflege in Pflegeeinrichtungen. Durch den Einsatz von digitalen Technologien wie Sensoren, Wearables und Telemonitoring können Pflegekräfte den Gesundheitszustand von Bewohnern kontinuierlich überwachen und bei Bedarf frühzeitig intervenieren. Dies kann dazu beitragen, den Pflegebedarf besser zu erkennen und die Lebensqualität der Bewohner zu erhöhen. Die Robotic, der Einsatz von Pflege-, Service- und Assistenzrobotern bietet durch KI, Video-Display-Anzeigen und Sprach- und Kommunikationslösungen, direkte Überwachung und telekonsiliarische Termine mit Ärztinnen und Ärzten zum Wohle von Patientinnen und Patienten, von Pflegebedürftigen.
Interoperabilität und Vernetzung im Gesundheitswesen Die Telematik-Infrastruktur ermöglicht eine bessere Vernetzung zwischen verschiedenen Gesundheitsdienstleistern und fördert die Interoperabilität zwischen unterschiedlichen IT-Systemen. Dies erleichtert den Austausch von Patientendaten und trägt dazu bei, dass alle Akteure im Gesundheitswesen effizienter zu vernetzen.
Die Digitalisierung, Automatisierung und Robotic im Gesundheitswesen revolutionieren die Diagnostik, die Behandlung, Pflege und Versorgung.
Der Wandel der Gesundheitsversorgung hin zum digitalen Zeitalter bietet eine Vielzahl von Chancen, die in der Gesundheitsversorgung genutzt werden können. Die Digitalisierung des Gesundheitswesens ermöglicht nicht nur eine bessere Behandlung und effizientere Verwaltung von Patientendaten, sondern auch neue Wege der Patientenbetreuung.
Die Einführung digitaler Technologien wird vor allem die Einbindung der Patienten in den Prozess der Gesundheitsversorgung verbessern. Indem wir den Patienten durch digitale Technologien mehr Kontrolle und Einblick geben, können sie selbst entscheiden, welche Pflege und Behandlung sie erhalten möchten.
So können sie beispielsweise ein Portal nutzen, um ihre Befunde zu lesen, sich über mögliche Behandlungen zu informieren und sogar in Echtzeit mit Ärzten sprechen. Diese Beziehung zwischen Arzt und Patient wird dazu beitragen, dass die Patienten besser auf ihre Gesundheit aufpassen und bessere Ergebnisse erzielen. Darüber hinaus wird die Digitalisierung – Digitale Gesundheitsanwendungen DIGA -des Gesundheitswesens auch die Verwaltung der Gesundheitsversorgung effizienter machen. Automatisiertes Rechnungswesen und elektronische Krankenakten- ePA sind heute schon sehr verbreitet. So können Patienteninformationen schneller und effizienter verarbeitet werden. Diese Technologien ermöglichen es uns auch, kostengünstige Behandlungsmethoden für Patienten zu entwickeln.
Es ist also offensichtlich, dass es viele Chancen durch die Digitalisierung des Gesundheitswesens gibt. Die Nutzung digitaler Technologien kann unsere Gesundheitsversorgung verbessern, Patientenbeziehungen stärken und Kosten senken. Insofern lohnt es sich, jetzt zu handeln, damit wir die besten Ergebnisse aus der digitalen Revolution im Gesundheitsbereich erzielen können.
Robotik und Automatisierung – Ein Weg zu einem besseren Gesundheitswesen.
In einer immer technisierter werdenden Welt ist es nicht überraschend, dass Roboter und Automatisierung mehr und mehr die Gesundheitsindustrie bestimmen. Roboter und Automatisierung können ein großes Potenzial für ein effizienteres und hochwertigeres Gesundheitswesen bieten.
Aber wie kann die Gesundheitsindustrie davon profitieren?
Roboter können helfen, Prozesse zu vereinfachen, indem sie routinemäßige Aufgaben ausführen und so die Arbeitsbelastung der Ärzte und Pflegekräfte verringern. Einige Forscher argumentieren sogar, dass robotergestützte Anwendungen die Genauigkeit und Effizienz bei diagnostischen Tests erhöhen können. Automatisierte Systeme und intelligente Algorithmen können auch helfen, komplexe Aufgaben effizienter und präziser auszuführen.Die Automatisierung und Robotik sind jedoch nur Teil der Lösung.
Roboter und Automatisierung unterstützen ersetzen nicht die Menschen
Roboter und Automatisierung ersetzen nicht die Menschen, sondern unterstützen bei der Behandlung von Patientinnen- und Patienten und machen die Arbeitsplätze, die Jobs in Gesundheitsunternehmen deutlich attraktiver. Ein gesundes Gesundheitswesen kann nicht auf Technologie allein gestützt sein. Menschliches Engagement ist entscheidend, um die bestmögliche Pflege bereitzustellen. Roboter und Automatisierung können dazu beitragen, den Pflegekräften zu helfen, indem Routineaufgaben automatisiert werden, so dass sich die Pflegekräfte auf die elementareren pflegerischen Bedürfnisse ihrer Patienten konzentrieren können. Für ein effektives und effizientes Gesundheitswesen ist das Zusammenspiel zwischen menschlichen Pfleger:innen und automatisierten Systemen entscheidend. Die Industrie sollte sich auf eine umfassende und systematische Verwendung von Technologien und den Einsatz von Experten konzentrieren, um die bestmögliche Pflege bereitzustellen. Roboter und Automatisierung können ein wichtiger Bestandteil der Gesundheitsindustrie sein, aber der Schwerpunkt muss auf einer kombinierten menschlichen und technologischen Lösung liegen.
Fazit:
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Digitalisierung, Automatisierung und Robotic im Gesundheitswesen großes Potenzial bieten, um die Gesundheitsversorgung zu verbessern. Durch digitale Technologien können Patienten besser in den Prozess der Gesundheitsversorgung eingebunden werden und mehr Kontrolle über ihre Behandlung haben. Automatisierte Systeme und Roboter können dazu beitragen, die Arbeitsbelastung der Pflegekräfte zu reduzieren und die Genauigkeit und Effizienz von diagnostischen Tests zu erhöhen. Allerdings dürfen die Technologien nicht als Ersatz für menschliches Engagement und Empathie betrachtet werden. Ein effektives und effizientes Gesundheitswesen erfordert eine Kombination aus menschlicher und technologischer Lösung.
Die Digitalisierung, Automatisierung und Robotic im Gesundheitswesen revolutionieren die Diagnostik, die Behandlung, die Pflege und die Versorgung.
Der Wandel der Gesundheitsversorgung hin zum digitalen Zeitalter bietet eine Vielzahl von Chancen, die in der Gesundheitsversorgung genutzt werden können. Die Digitalisierung des Gesundheitswesens ermöglicht nicht nur eine bessere Behandlung und effizientere Verwaltung von Patientendaten, sondern auch neue Wege der Patientenbetreuung.
Die Einführung digitaler Technologien wird vor allem die Einbindung der Patienten in den Prozess der Gesundheitsversorgung verbessern. Indem wir den Patienten durch digitale Technologien mehr Kontrolle und Einblick geben, können sie selbst entscheiden, welche Pflege und Behandlung sie erhalten möchten.
So können sie beispielsweise ein Portal nutzen, um ihre Befunde zu lesen, sich über mögliche Behandlungen zu informieren und sogar in Echtzeit mit Ärzten sprechen. Diese Beziehung zwischen Arzt und Patient wird dazu beitragen, dass die Patienten besser auf ihre Gesundheit aufpassen und bessere Ergebnisse erzielen. Darüber hinaus wird die Digitalisierung – Digitale Gesundheitsanwendungen DIGA -des Gesundheitswesens auch die Verwaltung der Gesundheitsversorgung effizienter machen. Automatisiertes Rechnungswesen und elektronische Krankenakten- ePA sind heute schon sehr verbreitet. So können Patienteninformationen schneller und effizienter verarbeitet werden. Diese Technologien ermöglichen es uns auch, kostengünstige Behandlungsmethoden für Patienten zu entwickeln.
Es ist also offensichtlich, dass es viele Chancen durch die Digitalisierung des Gesundheitswesens gibt. Die Nutzung digitaler Technologien kann unsere Gesundheitsversorgung verbessern, Patientenbeziehungen stärken und Kosten senken. Insofern lohnt es sich, jetzt zu handeln, damit wir die besten Ergebnisse aus der digitalen Revolution im Gesundheitsbereich erzielen können.
Robotik und Automatisierung – Ein Weg zu einem besseren Gesundheitswesen.
In einer immer technisierter werdenden Welt ist es nicht überraschend, dass Roboter und Automatisierung mehr und mehr die Gesundheitsindustrie bestimmen. Roboter und Automatisierung können ein großes Potenzial für ein effizienteres und hochwertigeres Gesundheitswesen bieten.
Aber wie kann die Gesundheitsindustrie davon profitieren?
Roboter können helfen, Prozesse zu vereinfachen, indem sie routinemäßige Aufgaben ausführen und so die Arbeitsbelastung der Ärzte und Pflegekräfte verringern. Einige Forscher argumentieren sogar, dass robotergestützte Anwendungen die Genauigkeit und Effizienz bei diagnostischen Tests erhöhen können. Automatisierte Systeme und intelligente Algorithmen können auch helfen, komplexe Aufgaben effizienter und präziser auszuführen.Die Automatisierung und Robotik sind jedoch nur Teil der Lösung.
Roboter und Automatisierung unterstützen ersetzen nicht die Menschen
Roboter und Automatisierung ersetzen nicht die Menschen, sondern unterstützen bei der Behandlung von Patientinnen- und Patienten und machen die Arbeitsplätze, die Jobs in Gesundheitsunternehmen deutlich attraktiver. Ein gesundes Gesundheitswesen kann nicht auf Technologie allein gestützt sein. Menschliches Engagement ist entscheidend, um die bestmögliche Pflege bereitzustellen. Roboter und Automatisierung können dazu beitragen, den Pflegekräften zu helfen, indem Routineaufgaben automatisiert werden, so dass sich die Pflegekräfte auf die elementareren pflegerischen Bedürfnisse ihrer Patienten konzentrieren können. Für ein effektives und effizientes Gesundheitswesen ist das Zusammenspiel zwischen menschlichen Pfleger:innen und automatisierten Systemen entscheidend. Die Industrie sollte sich auf eine umfassende und systematische Verwendung von Technologien und den Einsatz von Experten konzentrieren, um die bestmögliche Pflege bereitzustellen. Roboter und Automatisierung können ein wichtiger Bestandteil der Gesundheitsindustrie sein, aber der Schwerpunkt muss auf einer kombinierten menschlichen und technologischen Lösung liegen.
Fazit:
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Digitalisierung, Automatisierung und Robotic im Gesundheitswesen großes Potenzial bieten, um die Gesundheitsversorgung zu verbessern. Durch digitale Technologien können Patienten besser in den Prozess der Gesundheitsversorgung eingebunden werden und mehr Kontrolle über ihre Behandlung haben. Automatisierte Systeme und Roboter können dazu beitragen, die Arbeitsbelastung der Pflegekräfte zu reduzieren und die Genauigkeit und Effizienz von diagnostischen Tests zu erhöhen. Allerdings dürfen die Technologien nicht als Ersatz für menschliches Engagement und Empathie betrachtet werden. Ein effektives und effizientes Gesundheitswesen erfordert eine Kombination aus menschlicher und technologischer Lösung.
Der Einsatz von Robotern in der Gesundheits- und Pflegebranche wird immer wichtiger.
Roboter werden zunehmend in Unternehmen der Gesundheitsbranche, in Krankenhäusern, Pflege- und Senioreneinrichtungen eingesetzt, um bei einer Vielzahl von Aufgaben zu unterstützen. Darunter Operationen, Patientenüberwachung und Verabreichung von Medikamenten. Sie können die Effizienz und Genauigkeit verbessern und dazu beitragen, das Risiko menschlicher Fehler zu verringern. Ein Beispiel ist das Da-Vinci-Chirurgiesystem, ein robotergestütztes chirurgisches System, das eine minimalinvasive Operation ermöglicht. Ein weiteres Beispiel sind Serviceroboter, mobile KI (künstliche Intelligenz engl. AI) gestützte Roboter, die für die Lieferung von Medikamenten, Mahlzeiten und anderen Verbrauchsmaterialien in einem Krankenhaus verwendet werden.
„Mit Service- Desinfektions- und Reinigungsrobotern treten Unternehmen der Gesundheitsbranche dem Pflege- und Arbeitskräftemangel entgegen. Roboter unterstützen das vorhandene Personal, übernehmen Servicetätigkeiten. Für die Pflegekräfte entfallen viele Wege. Berufsfremde, zeitraubende Tätigkeiten (wie z.B. das An- und Abfahren von Geschirr) können durch Serviceroboter durchgeführt werden. Mehr Zeit für die Pflege von Patientinnen- und Patienten, ein attraktiverer und gesünderer Arbeitsplatz.„
Die Einsatzmöglichkeiten von Reinigungs- und Servicerobotern in Unternehmen der Gesundheitsbranche sind vielfältig.
Serviceroboter in Krankenhäusern können für eine Vielzahl von Aufgaben eingesetzt werden:
Patientenversorgung: Serviceroboter können bei der Patientenüberwachung helfen, z. B. bei der Erfassung von Vitalfunktionen und der Erinnerung an die Einnahme von Medikamenten. Sie können auch bei der Mobilität helfen, z. B. indem sie Patienten helfen, sich im Krankenhaus zu bewegen, oder bei der Physiotherapie helfen.
Lieferung: Serviceroboter können verwendet werden, um Medikamente, Laborproben und andere Verbrauchsmaterialien innerhalb eines Krankenhauses zu liefern. Dies kann dazu beitragen, die Effizienz zu steigern und das Risiko menschlicher Fehler zu verringern.
Reinigung und UV-Desinfektion: Roboter können zur UV-Desinfektion von Krankenhauszimmern und Gemeinschaftsbereichen eingesetzt werden, was dazu beitragen kann, die Ausbreitung von Infektionen einzudämmen.
Information und Orientierung: Serviceroboter können Patienten und Besuchern Informationen über das Krankenhaus geben und bei der Orientierung unterstützen.
Soziale Interaktion: Serviceroboter können verwendet werden, um Patienten eine soziale Interaktion zu ermöglichen, wie z. B. Gesellschaft und Unterhaltung. Sprachfunktionen und Sprachsteuerung machen es möglich. Berührungslose- und Remote-Steuerung wird in Zeiten steigender Bakterien- und Virenlast in Gesundheitseinrichtungen immer wichtiger.
Telemedizin-Telekonsil: Serviceroboter können Fernkonsultationen und -untersuchungen von Patienten erleichtern, was dazu beitragen kann, den Zugang zur Gesundheitsversorgung in abgelegenen Gebieten zu verbessern.
Medizinische Assistenz: Serviceroboter können bei Eingriffen und Operationen assistieren, z. B. chirurgische Assistenz mit Roboterarmen leisten oder bei der Rehabilitation und Physiotherapie helfen.
Der Nutzung von VR-Virtual Reality, von VR Brillen in der Medizin, der Forschung, der medizinischen Ausbildung , von medizinischen Fachkräften gehört die Zukunft.
Wo werden 3D Video-Technologien, VR-Apps bereits heute in der Medizin und Forschung eingesetzt?
VR-Virtual Reality – virtuelle Realität – wird durch VR Brillen und 3d Technologien erlebbar gemacht, wird heute bereits in vielen Bereichen eingesetzt. Die Einsatzmöglichkeiten in der Medizin und Pflege, der Medikamenten- und Impfstoffentwicklung, der Geriatrie, Therapie sind vielfältig. Die Entwicklung von VR-Technologien geht immer weiter, neue Applikationen, 3D Videos und Animationen werden produziert. Hier nur einige Beispiele:
In der medizinischen Forschung, z.B. bei der Entwicklung von Impfstoffen werden VR-Apps erfolgreich eingesetzt. Dabei können die Wirksamkeit, die Art und Weise, wie Impfstoffe und Medikamente im Körper wirken anschaulich dargestellt werden.
VR Technologien werden in der Ausbildung, der Veranschaulichung von medizinischenLerninhalten eingesetzt. Die „Reise durch den Körper“ wird virtuell möglich.
VR Brillen können Ärztinnen und Ärzte bei der Patientenaufklärung, z.B. vor Operationen helfen.
VR Brillen werden bereits bei Operationen eingesetzt.
Einsatz von VR Brillen in der Geriatrie. Die Bewohner und Bewohnerinnen von Altenheimen können mittels einer VR-Brille, neue Erlebnishorizonte erfahren, virtuell Städte und Landschaften erkunden, Museen besuchen. Das hat positive Auswirkungen auf den psychischen Gesundheitszustand, die mentale Gesundheit von Seniorinnen und Senioren. VR Technologien helfen gegen Langeweile und Tristesse. Bei älteren Modellen von VR-Brillen wurde in seltenen Fällen die sog. „Cyber-Sickness“ Schwindel und Übelkeit wurde festgestellt. Bei Studien mit der neuesten Generation von VR-Brillen traten diese Nebenwirkung nicht mehr auf.
Die Zukunft des Internets heißt Metaverse – Metaversum. VR Virtual Reality Apps können in unterschiedlichen Räumen zu neuen Nutzererfahrungen führen. Die Entwicklung neuer VR-Technologien geht kontinuierlich weiter.
QR-VR-Apps-Medizin
weitere Informationen:
Das E-Rezept die E-Verordnung e-Rezept Der Elektronische Medikationsplan eMP Die elektronische Patientenakte ePA Die elektronische Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung eAU Roboter Die Gematik veröffentlicht auf Ihrer Webseite neue Entwicklungen, neue Anwendungen für die Digitalisierung im Gesundheitswesen.
Die Personalsuche, die Nachfrage nach Fachkräften, nach Mitarbeiter:innen und Auszubildenden im Gesundheitswesen stellt eine große Herausforderung dar.
Der Arbeitsmarkt für medizinische Berufe, die Job- und Stellenbeschreibungen, haben sich gerade während der Corona-Pandemie stark verändert. Steigender Bedarf an gut ausgebildetem Personal, trifft auf eine abnehmende Zahl von medizinischen Fachkräften und Ausbildungswilligen.
Als Arztpraxis, als Krankenhaus oder Pflegeeinrichtung… stehen Unternehmen der Gesundheitsbranche zunehmend im Wettbewerb bei der Rekrutierung von medizinischen Fachkräften. Größere Städte oder Metropol-Regionen haben Standortvorteile vor ländlichen Räumen, der Wettbewerb ist dafür ungleich höher. Moderne Arbeitszeitmodelle, das Angebot für medizinische Fachkräfte zu erweitern und zu entwickeln, den Mitarbeiter:innen mehr Verantwortung aber auch mehr Wertschätzung entgegen zu bringen, kann der Schlüssel zum Erfolg bei der Personalsuche sein.
Wichtige Attribute für eine moderne Jobbeschreibung, Stellenanzeige für Fachkräfte und Ausbildungsplätze für Arzt- und Zahnarztpraxen.
Die Digitalisierung ausbauen, Homeoffice fördern und ermöglichen. Der Arbeitsplatz des digitalen Praxismanagements ermöglicht das Arbeiten von zu Hause, in Teil- oder Vollzeit.Die Industrie und Handelskammer – IHK – bietet umfangreiche Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten.
Messenger-Dienste, Online-Terminvergaben für asynchrones Arbeiten nutzen.
Hybrides Arbeiten. Eine Mischung aus Präsenzarbeit und Homeoffice. Das ist besonders für Mitarbeiter:innen bei der Wiedereingliederung, im Mutterschutz, der Elternzeit sinnvoll.
Medizin–Apps, Anwendungen für vernetztes Arbeiten im Homeoffice anbieten und etablieren. Verwaltungs-, Arbeitszeit, Urlaubsplanung, Abrechnungstätigkeiten in eine Hand geben. digitale:rPraxismanager:in.
Hierarchische Strukturen aufbrechen. Als Team gemeinsam für den Erfolg der Praxis arbeiten. Verantwortung abgeben, den Mitarbeiter:innen mehr Vertrauen entgegenbringen.
Die Möglichkeiten der beruflichen Weiterbildung, Fortbildungen für die Praxismitarbeiter:innen aktiv fördern.
Wertschätzung vermitteln: Die Anerkennung von Leistungen ist äußerst wichtig.
Betriebliche Altersvorsorge, sich um die Belange der Mitarbeiter:innen kümmern. Auch für die Versorgung im Alter. Auch Modelle, der finanziellen Teilhabe von Praxismitarbeiter:innen an einer erfolgreichen Praxis können Sinn ergeben und motivieren das Praxispersonal.
Werte vermitteln und aktiv leben. Vielen, gerade jungen Menschen, sind Werte wie Nachhaltigkeit, Umwelt- und Klimaschutz wichtig. Die Möglichkeiten für Arzt- und Zahnarztpraxen sind vielfältig.
BetrieblichesGesundheitsmanagement . Angebote und Möglichkeiten sich nach der Arbeit fit zu halten sind äußerst beliebt, dienen der Gesunderhaltung der Mitarbeiter:innen.
Mobilitätsunterstützung: Tickets für den Nahverkehr, Dienstfahrräder, Fahrzeuge sind nur einige Möglichkeiten. Diese über die Bezahlung hinaus gehenden Werte, schaffen zusätzlich Bindung an eine Arztpraxis- oder Zahnarztpraxis…
Job- und Stellenangebote in der Gesundheitsbranche. Die Suche nach geeignetem Personal, das Recruiting, wird immer schwieriger.
Medizinisches Fachpersonal für die Arzt- oder Zahnarztpraxis, das Krankenhaus, die Pflegeeinrichtung zu finden wird für Gesundheitsunternehmen immer mehr zur Herausforderung.
Der Fachkräftemangel im Gesundheitswesen nimmt stetig zu. Der demographische Wandel, eine alternde Gesellschaft, machen dieses Problem noch gravierender. Durch die Covid19 Pandemie, die wegen Corona verordneten Lockdowns, wurde die Situation noch verschärft. Hohe Arbeitsbelastung, bürokratische Hürden, fehlende Digitalisierung in den Praxen und anderen Gesundheitsunternehmen, haben viele MFA, MTA, PTA, Altenpfleger… dazu bewegt, den Job zu wechseln oder ihm ganz den Rücken zu kehren.
Dabei stehen Praxen im Wettbewerb mit anderen Praxen, Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen. Was heute als Work-Life Balance bekannt ist, hat einen entscheidenden Einfluß auf die Entscheidung von medizinischen Fachkräften und Ausbildungswilligen für Gesundheits- und Pflegeberufe., ob sie sich für oder gegen die Arbeit in einer Arzt- und Zahnarztpraxis entscheiden.
Diese Fehler der Vergangenheit sollten Praxisinhaber:innen möglichst vermeiden, wenn sie nach Fachpersonal, nach Auszubildenden für Ihre Praxis, ihre Pflegeeinrichtung suchen.
fehlende Weiterbildungsmöglichkeiten
hierarchische Strukturen
unflexible Arbeitszeiten – z.B. fehlende Teilzeitmodelle für die Vereinbarkeit von Beruf und Familie –Work-Life-Balance -, wie z.B. das digitale Praxismanagement
statische Gehaltsstrukturen
fehlende Wertschätzung durch die Arbeitgeber:innen
Häufung von praxisfremden Tätigkeiten – Bürokratie *
fehlende technische und digitaleAusstattung. Der Stand der Digitalisierung in einer Praxis gibt Aufschluss auf die mögliche Arbeitsbelastung, den Stress, die mögliche Ineffektivität einer Praxis.
Fehlendes Angebot an betrieblicher Gesundheitsvorsorge. Das Angebot für Unternehmen der ist vielfältig.
Mobilitätsmöglichkeiten für Mitarbeiter:innen wie z.B. Bus- und Bahntickets, Betriebsfahrräder… sind tatsächliche Mehrwerte für Praxismitarbeiter:innen, schaffen Zufriedenheit und Mitarbeiterbindung.
„Die Lösung liegt in der qualifizierten Pflegekräftezuwanderung – “ wie im TripleWin Projekt“ und in der Automatisierung und Robotic„.
Die Suche nach Fachkräften und Auszubildenden im Gesundheitswesen ist heute eine Herausforderung. Klassische Formate, wie Stellenanzeigen in Fachblättern und Tageszeitungen, verlieren massiv an Bedeutung. Auch Online-Jobbörsen sind häufig nicht der richtige Platz um erfolgreich Stellenangebote erfolgreich zu lancieren. Die Fokussierung der Jobinteressenten hat sich grundlegend gewandelt, der Stellenmarkt hat sich fast komplett ins Internet zu Google Suche – Google for Jobs – und in die Social-Media-Kanäle Facebook, Instagram, Linkedin… verlagert.
Auch für die Suche nach Auszubildenden im Gesundheitswesen, für Jobs- und Stellenangebote gelten ähnliche Regeln, ist die erfolgreich Suche nach Azubis heute noch ungleich schwerer.
* Die Bürokratie, ist in den meisten Fällen, durch staatliche Stellen, Vorgaben der Gesundheitspolitik verursacht. Zahlreiche Möglichkeiten, eine Praxis digitaler aufzustellen, stehen bereits jetzt zur Verfügung, werden aber in vielen Praxen zu wenig eingesetzt.