Optimierung durch Digitalisierung und innovative Ansätze im Gesundheitswesen

Heutzutage spielen Digitalisierung und innovative Technologien eine entscheidende Rolle bei der Verbesserung der Leistungen im Gesundheitswesen. Mit dem neuen Krankenhaus-Chancen-Gesetz im Blick, können Methoden wie IT-Offshoring, der Einsatz von Robotern, künstliche Intelligenz (KI), die Förderung der Fachkräftezuwanderung, angemessene Bezahlung der Mitarbeitenden sowie das Konzept eines nachhaltigen, grünen Krankenhauses signifikant zu positiven Ergebnissen und Bewertungen beitragen. Im Folgenden werden wir diese Aspekte detailliert betrachten und praxisnahe Beispiele aufzeigen.

1. Digitalisierung und IT-Offshoring

Digitalisierung ermöglicht eine effizientere Datenverwaltung und verbesserte Patientenversorgung durch elektronische Patientenakten und Telemedizin. IT-Offshoring kann dabei helfen, Kosten zu senken und den Zugang zu spezialisierten IT-Fachkräften zu erweitern.

Beispiel: Ein Krankenhaus nutzt IT-Offshoring, um eine benutzerfreundliche App zu entwickeln, die es Patienten ermöglicht, Termine zu buchen, Medikation zu überwachen und direkt mit ihren Ärzten zu kommunizieren.

2. Einsatz von Robotern

Roboter können in der Pflege zur Unterstützung des Personals eingesetzt werden, insbesondere bei repetitiven oder physisch anstrengenden Aufgaben wie der Reinigung und Desinfektion.

Beispiel: In Japan werden Pflegeroboter eingesetzt, um ältere Patienten zu heben und zu bewegen, was die physische Belastung des Pflegepersonals reduziert. Roboteunterstüzte Arme machen das Heben für Pflegefachkräfte spielend leicht. Serviceroboter übernehmen den Transport von Pflegeartikeln von Speisen und anderer Routinearbeiten, reduzieren die Wege der Mitarbeitenden um mindestens 50%. So bleibt mehr Zeit für die eigentliche Pflege und Behandlung. Reinigunsroboter reinigen effektiv Böden und Fenster – „Roboter können zudem in durch Viren oder Keimen kontaminierten, infizierten Umgebungen arbeiten und erhöhen die Sicherheit in Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen. Zusätzlich gibt es Desinfektionsroboter, die mit UVC-Licht und Trockennebel arbeiten.“

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Roboter für das Gesundheitswesen,

2. Einsatz von Robotern

Roboter können in der Pflege zur Unterstützung des Personals eingesetzt werden, insbesondere bei repetitiven oder physisch anstrengenden Aufgaben wie der Reinigung und Desinfektion.

Beispiel: In Japan werden Pflegeroboter eingesetzt, um ältere Patienten zu heben und zu bewegen, was die physische Belastung des Pflegepersonals reduziert.

3. Künstliche Intelligenz (KI)

KI kann Diagnoseprozesse unterstützen, Behandlungspläne optimieren und personalisierte Medizin fördern.

Beispiel: Ein Krankenhaus implementiert ein KI-System, das Röntgenbilder mit hoher Präzision analysiert, um frühzeitig Krankheiten wie Krebs zu erkennen.

4. Fachkräftezuwanderung

Die gezielte Anwerbung und Integration von ausländischen Fachkräften kann dem Fachkräftemangel entgegenwirken und die Diversität sowie Qualität der Patientenversorgung verbessern.

Beispiel: Ein Krankenhaus in Deutschland startet ein Programm, das ausländischen Pflegekräften Sprachkurse und Integrationshilfen bietet, um sie erfolgreich in das Team zu integrieren.

5. Angemessene Bezahlung und Mitarbeiterbindung

Eine faire Bezahlung und gute Arbeitsbedingungen sind essentiell für die Zufriedenheit und Bindung des Personals.

Beispiel: Ein Krankenhaus führt ein Bonusprogramm für außergewöhnliche Leistungen ein und bietet regelmäßige Weiterbildungsmöglichkeiten, um das Personal zu motivieren und langfristig zu binden.

6. Nachhaltiges, grünes Krankenhaus

Nachhaltigkeitsinitiativen reduzieren nicht nur den ökologischen Fußabdruck, sondern können auch Betriebskosten senken und die Patienten- sowie Mitarbeiterzufriedenheit steigern.

Beispiel: Ein Krankenhaus installiert Solarmodule auf dem Dach und setzt auf eine energieeffiziente Infrastruktur, um den Energieverbrauch zu reduzieren und einen Beitrag zum Umweltschutz zu leisten.

7. Alternative Mobilitätskonzepte für Mitarbeiter

Die Förderung alternativer Mobilitätskonzepte wie Jobräder und ÖPNV-Tickets ist ein weiterer Schritt, um ein attraktives Arbeitsumfeld zu schaffen und gleichzeitig die Nachhaltigkeit zu verbessern. Diese Ansätze tragen nicht nur zum Umweltschutz bei, sondern erhöhen auch die Zufriedenheit der Mitarbeiter durch flexible und kostengünstige Verkehrsmitteloptionen.

Jobrad

Das Jobrad-Programm ermöglicht es Mitarbeitern, Fahrräder oder E-Bikes zu vergünstigten Konditionen zu leasen, die sie sowohl für den Weg zur Arbeit als auch privat nutzen können. Dies fördert eine gesunde Lebensweise, reduziert Verkehrsbelastungen und trägt zur Senkung der CO2-Emissionen bei.

Beispiel: Ein Krankenhaus bietet ein Jobrad-Programm an, das es den Mitarbeitenden ermöglicht, über eine Gehaltsumwandlung Fahrräder oder E-Bikes zu leasen. Dies führt zu einer erhöhten Nutzung des Fahrrads für den Arbeitsweg und stärkt das Bewusstsein für gesundheitsfördernde und umweltfreundliche Mobilität.

Tickets für den Öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV)

Die Bereitstellung oder Bezuschussung von Tickets für den öffentlichen Personennahverkehr ist eine effektive Maßnahme, um Mitarbeitern eine kostengünstige und bequeme Alternative zum Auto zu bieten. Dies kann die Verkehrsdichte reduzieren und die Luftqualität verbessern.

Beispiel: Ein Krankenhaus initiiert eine Partnerschaft mit lokalen Verkehrsbetrieben, um seinen Mitarbeitern vergünstigte Monatstickets anzubieten. Dies fördert die Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel, was zu einer Verringerung des Parkplatzbedarfs auf dem Krankenhausgelände und einer Reduzierung des CO2-Fußabdrucks führt.

Zusammenfassung

Die Einführung alternativer Mobilitätskonzepte für Mitarbeiter wie Jobräder und ÖPNV-Tickets ergänzt die zuvor diskutierten Maßnahmen zur Digitalisierung, zum Einsatz innovativer Technologien und zur Schaffung nachhaltiger Krankenhausstrukturen. Diese ganzheitlichen Ansätze tragen wesentlich dazu bei, die Attraktivität als Arbeitgeber zu steigern, die Mitarbeiterzufriedenheit zu erhöhen und einen positiven Beitrag zum Umweltschutz zu leisten. Um die Vorteile des neuen Krankenhaus-Chancen-Gesetzes voll auszuschöpfen, ist es entscheidend, dass Krankenhäuser diese innovativen und nachhaltigen Praktiken in ihre strategische Planung integrieren.

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Das Gesundheitswesen nachhaltig gestalten:

Wie Kliniken, Pflegeeinrichtungen, Praxen und Apotheken grüner werden können.

Der Klimawandel und die damit verbundenen Herausforderungen stellen auch das Gesundheitswesen vor große Aufgaben. Die Branche gehört zu den energie- und ressourcenintensivsten Sektoren, mit einem erheblichen CO2-Fußabdruck. Um den ökologischen Herausforderungen unserer Zeit gerecht zu werden, ist es daher unerlässlich, dass Kliniken und Praxen ihre Prozesse nachhaltiger gestalten.

nachhaltiges, grünes Gesundheitswesen
nachhaltiges Gesundheitswesengrünes Krankenhaus

Wie kann das Gesundheitswesen durch verschiedene Maßnahmen grüner werden.

1. Ressourcen schonen

Der erste Schritt zu einem nachhaltigeren Gesundheitswesen ist die effiziente Nutzung von Ressourcen. Dies kann durch verschiedene Maßnahmen erreicht werden, wie zum Beispiel:

  • Verbrauchsmonitoring: Durch die Einführung eines Verbrauchsmonitorings können Schwachstellen identifiziert und gezielte Maßnahmen zur Reduzierung des Ressourcenverbrauchs ergriffen werden.
  • Wassersparmaßnahmen: Durch wassersparende Armaturen und Duschköpfe kann der Wasserverbrauch deutlich reduziert werden.
  • Energiesparmaßnahmen: Durch energieeffiziente Geräte und Beleuchtung sowie Gebäudesanierungen kann der Energieverbrauch gesenkt werden.

2. Wiederverwendung und Recycling

Abfallvermeidung und Recycling sind wichtige Faktoren für eine nachhaltige Kreislaufwirtschaft. Im Gesundheitswesen kann durch die Wiederverwendung und Recycling von Materialien ein erheblicher Beitrag zur Ressourcenschonung geleistet werden.

  • Mehrwegprodukte: Durch die Verwendung von Mehrwegprodukten, wie zum Beispiel Mehrwegbechern und -behältern, kann der Einwegmüll deutlich reduziert werden.
  • Recycling von Materialien: Medizinische Geräte und Verbrauchsmaterialien können nach Gebrauch recycelt werden, um wertvolle Rohstoffe zurückzugewinnen.

3. Upcycling

Upcycling ist eine kreative Möglichkeit, aus vermeintlich nutzlosem Abfall neue Produkte zu schaffen. Im Gesundheitswesen kann Upcycling zum Beispiel für die Herstellung von:

  • Möbeln aus Krankenhausbetten
  • Spielzeug aus medizinischen Verbrauchsmaterialien
  • Kunstwerken aus alten Röntgenbildern

genutzt werden.

4. Grüne Energie

Die Nutzung von erneuerbaren Energien ist ein wichtiger Baustein für eine nachhaltige Zukunft. Kliniken und Praxen können ihren Energiebedarf durch die Nutzung von Solarstrom, Wärmepumpen, Windkraft oder Geothermie decken.

5. Digitalisierung und Robotik

Die Digitalisierung und Robotik bieten vielfältige Möglichkeiten, um das Gesundheitswesen nachhaltiger zu gestalten. Durch den Einsatz von intelligenten Systemen können Prozesse optimiert und Ressourcen effizienter genutzt werden.

6. Alternative Energien

Neben der Nutzung von erneuerbaren Energien können auch alternative Energien wie zum Beispiel Biogas oder Wasserstoff zur Energieversorgung von Kliniken und Praxen beitragen.

7. Gewinnung und Nutzung grüner Energien

Die Gewinnung und Nutzung grüner Energien ist ein komplexes Thema, das eine Vielzahl von Herausforderungen mit sich bringt. Für Kliniken und Praxen ist es wichtig, sich über die verschiedenen Möglichkeiten zu informieren und die optimale Lösung für ihren individuellen Bedarf zu finden. Sonnenenergie, Wind, Erdwärme und viele weitere alternative Energieträger.

Das Gesundheitswesen hat großes Potenzial, um nachhaltiger und umweltfreundlicher zu werden. Durch die Umsetzung der oben genannten Maßnahmen können Kliniken und Praxen einen wichtigen Beitrag zur Schonung von Ressourcen und zum Schutz des Klimas leisten.

Die Apotheken sind eine zentrale Beratungsstelle im Gesundheitswesen.

Apotheken sind ein entscheidender Baustein im Gesundheitswesen und verantwortlich für die Verwaltung sensibler Gesundheitsinformationen der Patienten. Dank der Digitalisierung ist ein schneller und zuverlässiger Austausch von medizinischen Daten mit Arztpraxen, Krankenhäusern und anderen gesundheitsbezogenen Einrichtungen möglich.

Als Apotheker oder Apothekerin sind Sie häufig der erste Kontakt für Menschen mit gesundheitlichen Problemen. Die Apotheke in meiner Nähe ist ein wichtiger Baustein zur Versorgung der Menschen mit Informationen zur Einnahmen von Medikamenten und der Nutzung von Heilmitteln. Heute sind auch verschriebene Digitale Gesundheitsanwendungen – DIGA (Digitale Gesundheitsanwendungen) – sind mittlerweile Teil der Vielfalt von Beratungsleistungen in Apotheken. Die Telematikinfrastruktur ermöglicht Ihnen, wertvolle Zeit für die Beratung Ihrer Patienten zu gewinnen, indem sie die Kommunikation mit anderen Gesundheitseinrichtungen vereinfacht. Die erforderlichen Gesundheitsdaten für die medizinische Versorgung sind, unter Berücksichtigung der Patienteneinwilligung, leichter, vollständiger und schneller zugänglich.
Das e-Rezept ist dabei eine Art „Leuchturmprojekt“ in der Zusammenarbeit von Arztpraxen, Krankenhäusern und Apotheken. „Leider scheitert die Umsetzung gerade dieses wichtigen Bausteins an den verschiedensten Problemen und musste immer wieder aufgeschoben werden.“
Eine weitere digitale und Kommunikative Möglichkeit für Apotheken sind soziale Roboter wie Telepräsenzroboter , um Menschen auch über weite Distanzen zu beraten; z.B. Einnahmeempfehlungen audiovisuell zu übermitteln. Eine moderne, effektive, sichere und moderne Lösung, die mehr neue Kunden für die Apotheke generieren kann.

Gematik: Digitale Anwendungen – Apps – Digitalisierung im Gesundheitswesen
Bundesministerium der Gesundheit (BMG):Digitalisierungsstategie
Förderprogramme des Bundesamtes für Soziale-Sicherheit:Förderprogramme für die Digitalisierung
Robotic: Roboter im Gesundheitswesen
Digitale Gesundheitsanwendungen: Medidoc
WDR Beitrag: Pflegenotstand – Kann künstliche Intelligenz helfen?

Wie können Patientinnen und Patienten in der Rehabilitation von Künstlicher Intelligenz – KI/AI, von der Robotic, von VR bei der Durchführung von Reha-Maßnahmen profitieren?

Künstliche Intelligenz (KI/AI), Robotik und Virtuelle Realität (VR) bieten innovative Möglichkeiten, um Rehabilitationsmaßnahmen zu unterstützen und zu verbessern. Sie können das Therapieerlebnis personalisieren, motivieren und das Lernen neuer Fähigkeiten erleichtern.

Hier sind einige Beispiele, wie diese Technologien in der Rehabilitation eingesetzt werden könnten:

  1. KI-gestützte Therapiepläne: KI kann dabei helfen, personalisierte Therapiepläne zu erstellen. Sie kann Muster in Patientendaten erkennen, die dazu beitragen, die optimale Art und das optimale Maß an Therapie für jeden Einzelnen zu bestimmen.
  2. Roboter-assistierte Physiotherapie: Roboter können als Therapieassistenten fungieren, um Bewegungsübungen zu unterstützen. Dies ist besonders nützlich für Patienten, die intensive Physiotherapie benötigen oder Bewegungen wiederholen müssen, die ohne Unterstützung schwierig auszuführen wären.
  3. VR-basiertes Üben von Fähigkeiten: Mit VR können Patienten in einer sicheren und kontrollierten Umgebung Übungen und Aufgaben durchführen. Dies könnte beispielsweise das Üben von Gleichgewichtsübungen oder das Navigieren durch virtuelle Räume beinhalten, um das Vertrauen in die Mobilität zu stärken.
  4. Prognose und Verlaufsanalyse mit KI: KI kann genutzt werden, um den Fortschritt eines Patienten zu verfolgen und Prognosen über den Reha-Verlauf zu erstellen. Dies kann den Therapeuten dabei helfen, die Behandlung anzupassen und die Motivation des Patienten zu steigern.
  5. Tele-Rehabilitation mit KI und Robotik: Bei Patienten, die nicht in der Lage sind, regelmäßig Kliniken oder Therapiezentren zu besuchen, können KI und Robotik helfen, Therapiesitzungen von zu Hause aus durchzuführen. Roboter können Bewegungen demonstrieren und überwachen, während KI Feedback geben und Anpassungen vornehmen kann. Telepräsenzroboter ermöglichen Online-Video-Kontakt mit Therapeutinnen und Therapeuten und damit die Anleitung von Übungen über weite Distanzen.
  6. Kognitive Rehabilitation mit VR und KI: VR und KI können auch bei der kognitiven Rehabilitation eingesetzt werden, zum Beispiel bei der Rehabilitation von Gedächtnisstörungen. Virtuelle Szenarien können verwendet werden, um Patienten darin zu trainieren, kognitive Strategien zu erlernen und anzuwenden, während KI den Schwierigkeitsgrad anpassen und Feedback geben kann.
  7. Emotionserkennung und Stimmungsmanagement mit KI: KI-Systeme können nonverbale Hinweise wie Gesichtsausdrücke und Sprachmuster analysieren, um die Stimmung und emotionale Reaktion des Patienten zu verstehen. Dies kann den Therapeuten dabei helfen, die Stimmung und Motivation des Patienten zu steuern.
  8. Roboter-unterstützte Feinmotorikübungen: Für Patienten, die an feinmotorischen Fähigkeiten arbeiten, können robotergestützte Systeme Übungen und Spiele anbieten, die helfen, diese Fähigkeiten zu verbessern.
  9. Schmerzmanagement mit VR: VR kann bei Schmerzmanagement helfen, indem sie den Patienten durch Ablenkung oder die Schaffung von entspannenden Umgebungen hilft, den Schmerz zu lindern.
  10. AI-gestützte Ernährungs- und Lebensstilberatung: KI kann zur Analyse von Ernährungsgewohnheiten und zur Bereitstellung personalisierter Ernährungs- und Lebensstilberatung verwendet werden, um die allgemeine Gesundheit und Genesung zu unterstützen.


Gematik: Digitale Anwendungen – Apps – Digitalisierung im Gesundheitswesen
Bundesministerium der Gesundheit (BMG):Digitalisierungsstategie
Förderprogramme des Bundesamtes für Soziale-Sicherheit: Förderprogramme für die Digitalisierung
Das Myndboard: KI/AI gesteuerter Interaktionstisch für Pflege- und Alteneinrichtungen
Robotic: Roboter im Gesundheitswesen
Digitale Gesundheitsanwendungen: Medidoc

Nachhaltigkeit im Gesundheitswesen, in Krankenhäusern, Pflegeeinrichtungen, Arzt- und Therapiepraxen.

Nachhaltigkeit, Ökologie und Umweltschutz im Gesundheitswesen sind entscheidend, um die Umweltbelastung zu reduzieren und gleichzeitig eine qualitativ hochwertige Patientenversorgung zu gewährleisten.

Hier einige Beispiele für nachhaltige Initiativen in Krankenhäusern, Pflegeeinrichtungen, Arzt- und Therapiepraxen:

  1. Energieeffizienz:
  • Nutzung von Solarenergie, um den Energiebedarf zu decken.
  • Installation von energiesparenden LED-Beleuchtungssystemen.
  • Verwendung von energieeffizienten Heizungs-, Lüftungs- und Klimaanlagen (HLK).
  1. Abfallmanagement:
  • Einführung von Mülltrennung und Recyclingprogrammen.
  • Reduzierung von Einwegartikeln und Umstellung auf wiederverwendbare Materialien.
  • Verwendung von umweltfreundlichen Reinigungsmitteln.
  1. Wassersparen:
  • Installation von wassersparenden Armaturen und Sanitäranlagen.
  • Nutzung von Regenwassernutzungssystemen für die Bewässerung von Grünflächen.
  • Umsetzung von Wassereinsparungsmaßnahmen in der Wäscherei und Küche.
  1. Transport und Mobilität:
  • Förderung des Einsatzes von Fahrrädern und öffentlichen Verkehrsmitteln für Mitarbeiter.
  • Bereitstellung von Elektrofahrzeug-Ladestationen für Patienten und Mitarbeiter.
  • Einführung von Telearbeit und Telemedizin, um unnötige Fahrten zu reduzieren.
  1. Lokale Beschaffung und nachhaltige Ernährung:
  • Einkauf von Lebensmitteln aus regionaler, saisonaler und biologischer Landwirtschaft.
  • Verwendung von Fair-Trade-Produkten und nachhaltigen Lieferketten.
  • Integration von vegetarischen und veganen Optionen in Speisepläne.
  1. Nachhaltige Gebäude und Infrastruktur:
  • Errichtung von energieeffizienten Gebäuden mit umweltfreundlichen Baumaterialien.
  • Integration von Grünflächen und Bepflanzung zur Verbesserung der Luftqualität und zum Wohlbefinden der Patienten.
  • Umsetzung von barrierefreien und inklusiven Gestaltungselementen.
  1. Fortbildung und Sensibilisierung:
  • Schulung von Mitarbeitern in nachhaltigen Praktiken und Umweltbewusstsein.
  • Implementierung von Nachhaltigkeitszielen in die Organisation und Kommunikation dieser Ziele an Patienten und Besucher.
  • Teilnahme an Netzwerken und Veranstaltungen zur Förderung von Nachhaltigkeit, Ökologie und Umweltschutz im Gesundheitswesen.

Die Umsetzung dieser Beispiele und Initiativen kann dazu beitragen, die Umweltauswirkungen des Gesundheitswesens zu verringern und gleichzeitig die Gesundheit und das Wohlbefinden von Patienten:innen und Mitarbeitern:innen zu fördern.

Telemedizinische Anwendungen halten immer mehr Einzug ins Gesundheitswesen in die Behandlung von Patientinnen und Patienten.

Im Bereich der Telemedizin gibt es eine Vielzahl von Anwendungen, die darauf abzielen, die Gesundheitsversorgung zu verbessern und die Patientenversorgung zu erleichtern. Einige der wichtigsten Anwendungen im Bereich der Telemedizin sind:

  1. Fernkonsultation: Mit Hilfe von Telemedizin können Patienten mit ihren Ärzten oder anderen Gesundheitsexperten in Echtzeit kommunizieren, ohne dass sie physisch anwesend sein müssen. Dies ermöglicht es Ärzten, Patienten aus der Ferne zu diagnostizieren, zu behandeln und zu überwachen. Neu digitale Möglichkeiten wie z.B. Telepräsenzroboter halten Einzug und machen die Kommunikation zwischen Arzt und Patient einfacher und effektiver.
  2. Ferndiagnostik: Telemedizinische Technologien können es Ärzten und anderen Gesundheitsexperten ermöglichen, medizinische Bilder wie Röntgenaufnahmen oder CT-Scans aus der Ferne zu analysieren und zu interpretieren. Dies kann dazu beitragen, schnellere Diagnosen und bessere Behandlungen zu ermöglichen.
  3. Fernüberwachung: Mit Hilfe von tragbaren Geräten wie Smartwatches oder anderen medizinischen Geräten können Patienten ihre Vitaldaten wie Blutdruck, Herzfrequenz und Blutzuckerspiegel in Echtzeit überwachen. Diese Daten können dann an den Arzt oder Gesundheitsexperten weitergeleitet werden, um sie bei der Überwachung und Behandlung der Patienten zu unterstützen.
  4. Fernbehandlung: Telemedizinische Anwendungen können es Ärzten und anderen Gesundheitsexperten ermöglichen, Patienten aus der Ferne zu behandeln. Dies kann die Verabreichung von Medikamenten, die Durchführung von Physiotherapie oder die Bereitstellung von psychologischer Beratung umfassen.
  5. Gesundheitscoaching: Telemedizinische Anwendungen können auch zur Unterstützung von Patienten bei der Umsetzung von Verhaltensänderungen eingesetzt werden, um ihre Gesundheit und ihr Wohlbefinden zu verbessern. Dies kann beinhalten, dass sie ihre Ernährung und ihren Lebensstil ändern oder sich mehr bewegen.
  6. Medizinische Schulungen: Telemedizinische Anwendungen können Ärzten und anderen Gesundheitsexperten auch dabei helfen, sich weiterzubilden und auf dem neuesten Stand der medizinischen Forschung und Praktiken zu bleiben.

Weitere Links zu digitalen Themen im Gesundheitswesen:

Roboter-gestützte Exoskelette in der Pflege und Medizin – zum Blogartikel
Robotic in der Medizin – zum Blogartikel
KI-AI Künstliche Intelligenz – zum Blogartikel
Geriatronic in der Altenpflege – zum Blogartikel
Roboter-gestützte Operationssysteme – „da Vinci“ – zum Blogartikel
Bionic in der Medizin und Pflege – zum Blogartikel
Desinfektionsroboter in der Medizin – zum Blogartikel
Metaverse-Metaversum – zum Blogartikel
Autorobotics – Pudu Service und Reinigungsroboter – zum Blogartikel
Myndboard – KI gesteuerter Spiel- und Aktivitätentisch – zum Blogartikel

Der Einsatz der digitalen Patientenakte -dPA oder der elektronischen Patientenakte – ePA (EMR – Electronic Health Record).

Der Einsatz einer digitalen Patientenakte (dPA) oder einer elektronischen Patientenakte (ePA) kann für Unternehmen der Gesundheitsbranche, für Krankenkassen sowie für Patientinnen und Patienten enorme Vorteile bieten.

Vorteile für Krankenhäuser und Pflegeeinrichtungen:

  • Bessere Zusammenarbeit und Vernetzung innerhalb der Einrichtung durch einheitlichen Zugriff auf Patientendaten
  • Vermeidung von Doppelerfassungen und Verwechslungen von Patientendaten
  • Schnellere und sicherere Verfügbarkeit von Patientendaten, insbesondere im Notfall
  • Vereinfachte Dokumentation von Patientendaten und Behandlungsverläufen
  • Verbesserte Möglichkeiten der Qualitätssicherung und -kontrolle

Vorteile für Arztpraxen:

  • Vereinfachte Dokumentation von Patientendaten und Behandlungsverläufen
  • Zeitersparnis bei der Erfassung und Verwaltung von Patientendaten
  • Bessere Zusammenarbeit und Vernetzung mit anderen Gesundheitseinrichtungen durch einheitlichen Zugriff auf Patientendaten
  • Verbesserte Möglichkeiten der Qualitätssicherung und -kontrolle

Vorteile für Patienten:

  • Bessere Transparenz und Kontrolle über die eigenen Gesundheitsdaten
  • Schnellere und sicherere Verfügbarkeit von Patientendaten, insbesondere im Notfall
  • Verbesserte Zusammenarbeit und Vernetzung der beteiligten Gesundheitseinrichtungen
  • Vereinfachte Kommunikation mit Ärzten und anderen Gesundheitsdienstleistern
  • Mehr Komfort und Bequemlichkeit durch den Zugriff auf digitale Gesundheitsdienste und -informationen

Vorteile für Apotheken:

  • Verbesserte Zusammenarbeit und Vernetzung mit anderen Gesundheitseinrichtungen durch einheitlichen Zugriff auf Patientendaten
  • Schnellere und sicherere Verfügbarkeit von Patientendaten, insbesondere bei der Abgabe von Medikamenten
  • Reduzierung von Fehlern bei der Abgabe von Medikamenten durch automatische Prüfung auf Wechselwirkungen und Unverträglichkeiten

Insgesamt kann der Einsatz einer digitalen Patientenakte zu einer besseren Versorgung und Betreuung von Patientinnen und Patienten führen, die Qualität der Gesundheitsversorgung verbessern und die Effizienz und Koordination der beteiligten Gesundheitseinrichtungen erhöhen.

Bundesgesundheitsminister Lauterbach hat die zügige Umsetzung versprochen. Bei allen digitalen Vorhaben, Gesundheitswendungen – DiGA – im Gesundheitswesen setzt der Datenschutz, die Datenschutzbeauftragten extreme Hürden. Hier ist ein Umdenken gefordert, die Prioritäten müssen sich verschieben. Pannen, wie bei der Einführung des e-Rezepts, der e-AU dürfen nicht mehr vorkommen. Wir haben so viele Probleme im Bereich der Digitalisierung. Die dPA muss endlich und zügig kommen.

Ein Beispiel ist das EMR-DPA – System der Palnar aus Indien und der deutschen Tochter iworxs mit denen wir digitale Projekte sowie App und IT-Programmentwicklungen verwirklichen. EMR System – PDF Broschüre

ein Artikel zum Thema auf der Webseite des deutschen Ärzteblatts.

Das E-Rezept die E-Verordnung e-Rezept
Der Elektronische Medikationsplan  eMP
Die elektronische Patientenakte  ePA
Die elektronische Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung eAU
neue DIGA auf der CES Las Vegas 2023 CES

Die Gematik veröffentlicht auf Ihrer Webseite neue Entwicklungen, neue Anwendungen für die Digitalisierung im Gesundheitswesen.

SEA Search Engine Advertising – Mit Online- und Suchmaschinenwerbung – Ads – gezielt Patientinnen und Patienten ansprechen.

Suchmaschinenwerbung (SEA) – Google Ads, Bing Ads… kann für Unternehmen in der Gesundheitsbranche in der eine effektive Möglichkeit sein, mehr Sichbarkeit und Leads zu generieren und sich gegenüber der Konkurrenz zu behaupten.

SEA ist im Gegensatz zu SEO kostenpflichtig. Durch gezielte Anzeigen auf Suchmaschinenergebnisseiten können Unternehmen potenzielle Kunden ansprechen, die aktiv nach relevanten Informationen, z.B einer Arztpraxis, suchen.

Hier sind einige Gründe, warum SEA für Unternehmen in der Gesundheitsbranche für Krankenhäuser, Arzt- und Zahnarztpraxen, von Vorteil sein kann:

  1. Gezielte Ansprache von Interessenten: SEA ermöglicht es Gesundheitsunternehmen, gezielt potenzielle Kunden anzusprechen, die aktiv nach Informationen im Zusammenhang mit Gesundheit und Wellness suchen. Durch die Verwendung von Keywords und geografischen Targeting-Optionen können Anzeigen nur an Personen in bestimmten Regionen ausgeliefert werden.
  2. Erhöhte Sichtbarkeit: Durch die Platzierung von Anzeigen auf den Suchmaschinenergebnisseiten können Unternehmen ihre Sichtbarkeit steigern und die Wahrscheinlichkeit erhöhen, dass potenzielle Patientinnen und Patienten auf ihre Website klicken.
  3. Messbare Ergebnisse: Eine der größten Stärken von SEA ist die Möglichkeit, die Leistung von Anzeigen zu messen, – z.B. Google Analytics oder Piwik – , und zu optimieren. Praxen können feststellen, welche Anzeigen am besten funktionieren und ihre Strategie entsprechend anpassen.
  4. Wettbewerbsvorteil: Artzpraxen, die SEA nutzen, können sich von der Konkurrenz abheben und einen Wettbewerbsvorteil erlangen. Durch die Platzierung von Anzeigen auf den Suchmaschinenergebnisseiten (SERPs) können Unternehmen sich als Branchenführer positionieren und das Vertrauen der Verbraucher gewinnen.
  5. Hinweise auf offene Job- und Stellenangebote, die Suche nach Mitarbeiter:nnen und Auszubildenden, z.B. einer MFA mit Ads Anzeigen kann gerade in Zeiten des Pflegekräftemangels eine gute Möglichkeit sein, Mitarbeiter:innen bei der Suche im Netz bei Google & Co. für das Jobangebot zu erreichen.

Es ist jedoch zu beachten, dass die Gesundheitsbranche sehr reguliert ist und es bestimmte Einschränkungen und Richtlinien gibt, die Unternehmen einhalten müssen, wenn sie Anzeigen schalten. Unternehmen sollten daher sicherstellen, dass sie die geltenden Vorschriften und „Best Practices“ befolgen, um Probleme zu vermeiden.

Der Nutzung von VR-Virtual Reality, von VR Brillen in der Medizin, der Forschung, der medizinischen Ausbildung , von medizinischen Fachkräften gehört die Zukunft.

Wo werden 3D Video-Technologien, VR-Apps bereits heute in der Medizin und Forschung eingesetzt?

VR-Virtual Reality – virtuelle Realität – wird durch VR Brillen und 3d Technologien erlebbar gemacht, wird heute bereits in vielen Bereichen eingesetzt. Die Einsatzmöglichkeiten in der Medizin und Pflege, der Medikamenten- und Impfstoffentwicklung, der Geriatrie, Therapie sind vielfältig. Die Entwicklung von VR-Technologien geht immer weiter, neue Applikationen, 3D Videos und Animationen werden produziert. Hier nur einige Beispiele:

  • In der medizinischen Forschung, z.B. bei der Entwicklung von Impfstoffen werden VR-Apps erfolgreich eingesetzt. Dabei können die Wirksamkeit, die Art und Weise, wie Impfstoffe und Medikamente im Körper wirken anschaulich dargestellt werden.
  • VR Technologien werden in der Ausbildung, der Veranschaulichung von medizinischen Lerninhalten eingesetzt. Die „Reise durch den Körper“ wird virtuell möglich.
  • VR Brillen können Ärztinnen und Ärzte bei der Patientenaufklärung, z.B. vor Operationen helfen.
  • VR Brillen werden bereits bei Operationen eingesetzt.
  • Einsatz von VR Brillen in der Geriatrie. Die Bewohner und Bewohnerinnen von Altenheimen können mittels einer VR-Brille, neue Erlebnishorizonte erfahren, virtuell Städte und Landschaften erkunden, Museen besuchen. Das hat positive Auswirkungen auf den psychischen Gesundheitszustand, die mentale Gesundheit von Seniorinnen und Senioren. VR Technologien helfen gegen Langeweile und Tristesse. Bei älteren Modellen von VR-Brillen wurde in seltenen Fällen die sog. „Cyber-Sickness“ Schwindel und Übelkeit wurde festgestellt. Bei Studien mit der neuesten Generation von VR-Brillen traten diese Nebenwirkung nicht mehr auf.

Die Zukunft des Internets heißt Metaverse – Metaversum. VR Virtual Reality Apps können in unterschiedlichen Räumen zu neuen Nutzererfahrungen führen. Die Entwicklung neuer VR-Technologien geht kontinuierlich weiter.

QR-VR-Apps-Medizin

weitere Informationen:

Das E-Rezept die  E-Verordnung e-Rezept
Der Elektronische Medikationsplan  eMP
Die elektronische Patientenakte  ePA
Die elektronische Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung eAU
Roboter

Die Gematik veröffentlicht auf Ihrer Webseite neue Entwicklungen, neue Anwendungen für die Digitalisierung im Gesundheitswesen.

Job- und Stellenangebote in der Gesundheitsbranche. Die Suche nach geeignetem Personal, das Recruiting, wird immer schwieriger.

Medizinisches Fachpersonal für die Arzt- oder Zahnarztpraxis, das Krankenhaus, die Pflegeeinrichtung zu finden wird für Gesundheitsunternehmen immer mehr zur Herausforderung.

Der Fachkräftemangel im Gesundheitswesen nimmt stetig zu. Der demographische Wandel, eine alternde Gesellschaft, machen dieses Problem noch gravierender. Durch die Covid19 Pandemie, die wegen Corona verordneten Lockdowns, wurde die Situation noch verschärft. Hohe Arbeitsbelastung, bürokratische Hürden, fehlende Digitalisierung in den Praxen und anderen Gesundheitsunternehmen, haben viele MFA, MTA, PTA, Altenpfleger… dazu bewegt, den Job zu wechseln oder ihm ganz den Rücken zu kehren.

Dabei stehen Praxen im Wettbewerb mit anderen Praxen, Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen. Was heute als Work-Life Balance bekannt ist, hat einen entscheidenden Einfluß auf die Entscheidung von medizinischen Fachkräften und Ausbildungswilligen für Gesundheits- und Pflegeberufe., ob sie sich für oder gegen die Arbeit in einer Arzt- und Zahnarztpraxis entscheiden.

Diese Fehler der Vergangenheit sollten Praxisinhaber:innen möglichst vermeiden, wenn sie nach Fachpersonal, nach Auszubildenden für Ihre Praxis, ihre Pflegeeinrichtung suchen.

  • fehlende Weiterbildungsmöglichkeiten
  • hierarchische Strukturen
  • unflexible Arbeitszeiten – z.B. fehlende Teilzeitmodelle für die Vereinbarkeit von Beruf und Familie –Work-Life-Balance -, wie z.B. das digitale Praxismanagement
  • statische Gehaltsstrukturen
  • fehlende Wertschätzung durch die Arbeitgeber:innen
  • Häufung von praxisfremden Tätigkeiten – Bürokratie *
  • fehlende technische und digitale Ausstattung.
    Der Stand der Digitalisierung in einer Praxis gibt Aufschluss auf die mögliche Arbeitsbelastung, den Stress, die mögliche Ineffektivität einer Praxis.
  • Fehlendes Angebot an betrieblicher Gesundheitsvorsorge. Das Angebot für Unternehmen der ist vielfältig.
  • Mobilitätsmöglichkeiten für Mitarbeiter:innen wie z.B. Bus- und Bahntickets, Betriebsfahrräder… sind tatsächliche Mehrwerte für Praxismitarbeiter:innen, schaffen Zufriedenheit und Mitarbeiterbindung.
  • fehlende Etablierung und Einhaltung zeitgemäßer Werte junger Menschen, z.B. eine umweltfreundliche- und nachhaltige Praxis.

„Die Lösung liegt in der qualifizierten Pflegekräftezuwanderung – “ wie im TripleWin Projekt“ und in der Automatisierung und Robotic„.

Die Suche nach Fachkräften und Auszubildenden im Gesundheitswesen ist heute eine Herausforderung. Klassische Formate, wie Stellenanzeigen in Fachblättern und Tageszeitungen, verlieren massiv an Bedeutung. Auch Online-Jobbörsen sind häufig nicht der richtige Platz um erfolgreich Stellenangebote erfolgreich zu lancieren. Die Fokussierung der Jobinteressenten hat sich grundlegend gewandelt, der Stellenmarkt hat sich fast komplett ins Internet zu Google Suche – Google for Jobs – und in die Social-Media-Kanäle Facebook, Instagram, Linkedin… verlagert.

Auch für die Suche nach Auszubildenden im Gesundheitswesen, für Jobs- und Stellenangebote gelten ähnliche Regeln, ist die erfolgreich Suche nach Azubis heute noch ungleich schwerer.

* Die Bürokratie, ist in den meisten Fällen, durch staatliche Stellen, Vorgaben der Gesundheitspolitik verursacht. Zahlreiche Möglichkeiten, eine Praxis digitaler aufzustellen, stehen bereits jetzt zur Verfügung, werden aber in vielen Praxen zu wenig eingesetzt.

Jobs-Stellenangebote-Gesundheitswesen

IT-Fachkräftemangel – IT – Offshoring als Lösung
FachkräftesucheDie Suche wird immer schwieriger
Bundesregierung Make-it-in-Germany
Automatisierung und Robotic im GesundheitswesenRobotic