Fachkräfte für das Gesundheitswesen mit Talentbridge.

Die Brücke für Fachkräfte im Gesundheitswesen nach Deutschland heißt Talentbridge.

Talentbridge by Robcon GmbH spielt eine Schlüsselrolle bei der Vermittlung qualifizierter Fachkräfte für das deutsche Gesundheitswesen. Durch die Änderungen des Fachkräfteeinwanderungsgesetzes ist die Integration erfahrener Pflegefachkräfte aus dem indischen Bundesstaat Kerala in das deutsche Gesundheitssystem nun möglich. Hier sind die wichtigsten Punkte und Aspekte, die Talentbridge.ms auszeichnen:

Talentbridge

1. Direkte Quellen in Indien, den VAR, Tunesien, Mexiko, der Türkei und weitere Staaten

Talentbridge.ms nutzt direkte Quellen in Indien, den Vereinigten Arabischen Emiraten, der Türkei, um hochqualifizierte Pflegefachkräfte und ärztliches Personal für Deutschland zu gewinnen.

2. Umfassende Schulungs- und Integrationsprogramme

Das Unternehmen bietet bereits in den Heimatländern Schulungen, um Deutschkenntnisse in den auf dem Niveau B1 zu erreichen und unterstützt Fachkräfte beim Beantragen des beschleunigten Visa-Verfahrens.

3. Entwicklung der Jobbörse Medijobs

Medijobs ist eine Plattform in Entwicklung, die darauf abzielt, Arbeitgeber aus dem Gesundheitssektor mit qualifizierten Gesundheitsfachkräften zusammenzubringen. Mit Hilfe von Video-Vorstellungsgesprächen und geschlossenen, sicheren, digitalen Räumen. (Metaverse)

4. Förderung der internationalen Zusammenarbeit

Talentbridge engagiert sich für die Förderung der internationalen Zusammenarbeit im Gesundheitswesen und unterstützt den steigenden Bedarf an Fachkräften in Deutschland.

5. Bedeutung der Willkommenskultur in Deutschland

Die Willkommenskultur in Deutschland ist entscheidend für den Erfolg der Fachkräfteeinwanderung und den Zusammenhalt der Gesellschaft.

6. Anziehungskraft und Integration

Eine offene und einladende Willkommenskultur macht Deutschland für ausländische Fachkräfte attraktiver und unterstützt deren Integration in die Gesellschaft und den Arbeitsmarkt.

Goethezentrum

Grundlagen der Zuwanderung im Heimatland schon früh gelegt. Auch der Bundesarbeitsminister Hubertus Heil war schon bei unseren indischen Partnern und im Goethezentrum in Kerala – Indien.

Talentbridge by Robcon GmbH besucht die Future@Work am 26. und 27.01.2023 in der Halle Münsterland. Neben Fachkräften für das Gesundheitswesen vermitteln wir Fachhandwerker:innen Elektrotechniker:innen, Installateure, Ingenieure:innen Lkw Fahrer:innen und können hochspezialisierte IT-Fachkräfte und Softwareentwickler, sowohl in Projekte und im Offshoring als auch als zukünftige Arbeitnehmer.

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Weitere Links zum Thema Fachkräfte und Robotic.

autorobotics.io

Fachkräftevielfalt bei Talentbridge

Talentbridge Ein Wegbereiter für Fachkräfte in Deutschland

Digitalisierung im Gesundheitswesen – Das neue DigiG Gesetz wurde im Bundestag beschlossen.

Das Gesetz zur Beschleunigung der Digitalisierung des Gesundheitswesens, besser bekannt als Digital-Gesetz (DigiG), stellt einen bedeutenden Schritt in Richtung einer digitaleren und effizienteren Gesundheitsversorgung dar. Ziel ist es, durch digitale Lösungen den Alltag von Ärzten, Ärztinnen sowie Patienten und Patientinnen zu vereinfachen. Hier sind die Kernpunkte des Gesetzes, die ab Anfang 2025 umgesetzt werden:

Elektronische Patientenakte (ePA)

  • Einführung der ePA für alle gesetzlich Versicherten.
  • Optionales Opt-Out für diejenigen, die die ePA nicht nutzen möchten.
  • Ähnliches Angebot für privat Versicherte durch PKV-Unternehmen.

E-Rezept

  • Einführung des E-Rezepts als verbindlichen Standard in der Arzneimittelversorgung.
  • Integration in die ePA und erleichterter Zugang über die ePA-App.

Digitale Medikationsübersicht

die digitale Medikationsübersicht – Medikationsplan

  • Automatisch erstellte, vollständige digitale Übersicht zur Minimierung von Arzneimittelwechselwirkungen.
  • Unterstützt Ärzte und Ärztinnen im Behandlungsprozess.

Digitale Gesundheitsanwendungen (DiGA)

  • Tiefere Integration in die Versorgungsprozesse.
  • Ausweitung auf digitale Medizinprodukte der Risikoklasse IIb, z.B. für Telemonitoring werden durch DIGA ermöglicht

Telemedizin

  • Abschaffung der Mengenbegrenzungen für telemedizinische Leistungen.
  • Assistierte Telemedizin schafft niedrigschwelligen Zugang zur Versorgung.
  • Erweiterung der telemedizinischen Leistungserbringung, z.B. durch Hochschulambulanzen.

Digitalbeirat

  • Einrichtung eines Digitalbeirats bei der gematik, bestehend aus Datenschutz- und IT-Sicherheitsexperten.
  • Beratung zu Datenschutz, Datensicherheit, Datennutzung und Anwenderfreundlichkeit.

Dieses Gesetz verspricht, die Gesundheitsversorgung in Deutschland durch digitale Innovationen nachhaltig zu verbessern und an die modernen Anforderungen des 21. Jahrhunderts anzupassen.

  • #DigitalisierungImGesundheitswesen
  • #ePA2025
  • #ERezeptStandard
  • #DiGAGesetz
  • #TelemedizinZukunft
  • #DigitalbeiratGematik

Die digitale Arztpraxis: Ein Sprung in die Zukunft der Medizin

Die rasante Entwicklung der Digitalisierung und künstlichen Intelligenz (KI) revolutioniert zunehmend auch den Gesundheitssektor.

In diesem Blogbeitrag werden wir die vielfältigen Möglichkeiten, aber auch Herausforderungen, die sich für Arzt- und Zahnarztpraxen bei der Umsetzung der Digitalisierung ergeben, beleuchten. Dabei werden wir auf Aspekte wie Künstliche Intelligenz AI/KI und Robotik, digitale Bildgebung, Anamnese, Vernetzung im Gesundheitswesen, digitale Patientenakten und Cloud-Dienste eingehen. Für Cloud-Dienste gibt es demnächst neue Vorgaben bzw. Zertifizierungs-Prozesse.

Die digitale Arztpraxis, einst eine futuristische Vision, ist heute Realität.

  1. KI und Robotik in der Medizin: Der Einsatz von KI und Robotik in Arztpraxen bietet enormes Potenzial. KI-basierte Systeme können Ärzte bei der „Diagnosefindung“ unterstützen, indem sie große Datenmengen analysieren und Muster erkennen, die für das menschliche Auge unsichtbar sind. Robotik hingegen kann in der Chirurgie präzise Eingriffe ermöglichen oder repetitive Aufgaben wie das Vorbereiten von Medikamenten übernehmen.
  2. Digitale Bildgebung: Die digitale Bildgebung hat die Diagnostik grundlegend verändert. Moderne bildgebende Verfahren wie MRT, CT und digitale Röntgenaufnahmen ermöglichen eine schnellere und genauere Diagnose von Erkrankungen. Die Integration dieser Bilder in digitale Patientenakten erleichtert zudem die Zusammenarbeit zwischen verschiedenen Fachrichtungen.
  3. Digitalisierte Anamnese: Die Digitalisierung der Anamnese, also der Patientengeschichte, sorgt für eine effizientere und genauere Erfassung patientenbezogener Daten. Digitale Anamnesesysteme können dabei helfen, wichtige Informationen zu sammeln und strukturiert aufzubereiten, was die Diagnosestellung und Therapieplanung verbessert.
  4. Vernetzung im Gesundheitswesen: Die digitale Vernetzung zwischen verschiedenen Akteuren im Gesundheitswesen, wie Kliniken, Praxen, Apotheken und Pflegediensten, ist ein weiterer wichtiger Aspekt. Sie ermöglicht einen schnellen und sicheren Austausch von Patientendaten, was zu einer verbesserten Patientenversorgung führt.
  5. Digitale Patientenakten und Cloud-Dienste: Die Einführung digitaler Patientenakten erleichtert nicht nur die Speicherung und Verwaltung von Patientendaten, sondern auch deren Zugriff und Austausch. Cloud-Dienste bieten hierbei flexible und skalierbare Lösungen zur Datenspeicherung und sorgen für eine hohe Datensicherheit.

Herausforderungen: Trotz der vielen Vorteile bringt die Digitalisierung der Arztpraxis auch Herausforderungen mit sich. Datenschutz und Datensicherheit sind dabei von größter Bedeutung, um sensible Patientendaten zu schützen. Zudem erfordert die Einführung digitaler Technologien eine entsprechende technische Ausstattung sowie Schulungen für das medizinische Personal.

Die digitale Arztpraxis stellt einen bedeutenden Fortschritt in der medizinischen Versorgung dar. Sie bietet zahlreiche Möglichkeiten, die Effizienz zu steigern, die Diagnose- und Behandlungsqualität zu verbessern und die Patientenversorgung zu optimieren. Allerdings müssen bei der Implementierung dieser Technologien ethische, rechtliche und sicherheitstechnische Aspekte berücksichtigt werden, um eine erfolgreiche Integration in den medizinischen Alltag zu gewährleisten.

Autorobotics: Roboter im Gesundheitswesen:
Gematik: Digitale Anwendungen – Apps – Digitalisierung im Gesundheitswesen
Bundesministerium der Gesundheit (BMG):Digitalisierungsstategie
Förderprogramme des Bundesamtes für Soziale-Sicherheit:Förderprogramme für die Digitalisierung
Das Myndboard:KI/AI gesteuerter Interaktionstisch für Pflege- und Alteneinrichtungen
Robotic: Roboter im Gesundheitswesen
Digitale Gesundheitsanwendungen: Medidoc
WDR Beitrag: Pflegenotstand – Kann künstliche Intelligenz helfen?

Alles, was Sie über das neue E-Rezept wissen müssen,

Die digitale Welt macht auch vor dem Gesundheitswesen nicht Halt. Mit der Einführung des E-Rezepts erleben wir einen wichtigen Schritt in Richtung einer digitalisierten Medizin. In diesem Beitrag erfahren Sie alles Wissenswerte über das E-Rezept und wie es Ihren Weg zum Medikament vereinfacht.

1. Was ist das E-Rezept? Das E-Rezept ist eine digitale Version des klassischen Papierrezepts. Ärzte können damit apothekenpflichtige Medikamente digital verordnen. Patienten können ihre Rezepte papierlos in der Apotheke einlösen oder per App verwalten und bestellen.

2. Verfügbarkeit des E-Rezepts

Aktuell ist das E-Rezept nur für Kassenpatienten verfügbar. Wichtig ist, dass die Gesundheitskarte Ihrer Versicherung einmal im Quartal in der Praxis eingelesen wird.

3. Wie funktioniert das E-Rezept?

Ihr E-Rezept wird sicher digital gespeichert. Sie können es über die E-Rezept-App, mit Ihrer elektronischen Gesundheitskarte oder einem Papierausdruck einlösen.

4. Vorteile des E-Rezepts

  • Folgerezepte können digital übermittelt werden.
  • Papierloses Einlösen in der Apotheke.
  • Möglichkeit zur Medikamentenlieferung nach Hause, falls angeboten.
  • Hohe Sicherheit und Datenschutz.
  • Verwaltung von Rezepten für Familienangehörige über die App.

5. Anmeldung in der E-Rezept-App

Zur Anmeldung benötigen Sie ein NFC-fähiges Smartphone und eine NFC-fähige Gesundheitskarte mit PIN. Diese können Sie bei Ihrer Krankenkasse beantragen. Alternativ können Sie sich mit der App Ihrer Krankenkasse anmelden.

6. Verfügbarkeit der E-Rezept-App

Die E-Rezept-App ist in allen gängigen App-Stores erhältlich und in mehreren Sprachen verfügbar.

Das E-Rezept ist ein bedeutender Fortschritt im Gesundheitswesen, der den Prozess der Medikamentenverordnung und -abholung vereinfacht und sicherer macht. Für Patienten bedeutet dies mehr Komfort und Effizienz.

Feierliche Eröffnung des Goethe-Zentrums in Kerala: Ein neues Kapitel im deutsch-indischen Kultur- und Bildungsaustausch

In einer Zeit, in der die Welt mehr denn je miteinander verbunden ist, erlebten Deutschland und Indien einen bemerkenswerten Moment der Annäherung mit der feierlichen Eröffnung des neuen Goethe-Zentrums in Kerala, Indien. Dieses Ereignis markiert nicht nur einen wichtigen Meilenstein in der Bildungs- und Kulturdiplomatie beider Länder, sondern adressiert auch die drängende Frage des Fachkräftemangels in vielen Bereichen der deutschen Wirtschaft und des Gesundheitswesens.

Ein Zentrum. Mehr Als Nur Sprache!

Das neu eröffnete Goethe-Zentrum, eine strahlende Institution für Bildung und Kultur, steht für mehr als nur die Förderung der deutschen Sprache. Es ist ein Symbol für den tiefgreifenden interkulturellen Austausch zwischen Deutschland und Indien. In den lichtdurchfluteten Räumen, dem als Amphitheater gestalteten Veranstaltungs- und Begegnungsareal, begleitet von der nachhaltigen Energiegewinnung durch Solaranlagen und einer offenen Dachterrasse, findet sich eine Atmosphäre, die zum Lernen und zur Interaktion einlädt.

Die Eröffnungsfeier: Ein Schmelztiegel der Kulturen

Die Eröffnungszeremonie war ein Zusammentreffen hochrangiger Persönlichkeiten: Der deutsche Generalkonsul, Mitarbeiter der deutschen Botschaft, der Minister des Bundesstaates Kerala, Abgeordnete des indischen Parlaments und die Leiterin des Goethe-Instituts, um nur einige zu nennen. Als „spiritus rector“ des Projektes gilt Dr. Syed Ibrahim, der dem deutschen Honorarkonsul mit seiner besonderen Affinität zu Deutschland, dessen Vision und unermüdliches Engagement dieses Projekt erst möglich machten. Sein Traum, der durch die Zusammenarbeit eines engagierten Teams aus beiden Ländern und mit der Unterstützung deutscher Unternehmen realisiert wurde, ist ein leuchtendes Beispiel für erfolgreiche kulturelle Zusammenarbeit.

Architektur, die inspiriert

Das Goethe-Zentrum zeichnet sich durch seine einzigartige Architektur aus, die nicht nur ästhetisch ansprechend, sondern auch umweltbewusst gestaltet ist. Die zahlreichen grünen Oasen rund um das Gebäude verstärken den Wohlfühlcharakter und laden zum Verweilen und Austausch ein. Diese Merkmale unterstreichen die Bedeutung eines umfassenden Ansatzes in der Bildung, der sowohl den Geist als auch die Umwelt berücksichtigt.

Ein Vorbild für die Zukunft

Dieses Zentrum ist ein Hoffnungsträger, nicht nur für die Fachkräfteeinwanderung, sondern auch als Modell für zukünftige interkulturelle Bildungseinrichtungen weltweit. Es ist ein lebendiges Beispiel dafür, wie Bildung die Brücke zwischen verschiedenen Kulturen schlagen und einen positiven Einfluss auf die Wirtschaft und Gesellschaft haben kann.

Wir stehen am Anfang einer neuen Ära des Lernens und des kulturellen Austauschs. Möge das Goethe-Zentrum in Kerala ein Leuchtturm sein, der Wege für weitere solche Einrichtungen weltweit erleuchtet, zum Wohle der globalen Gemeinschaft und zum Aufbau stärkerer, kulturübergreifender Beziehungen.

Digitale Helfer im Gesundheitswesen: Wie FAQ und Chatbots die Kommunikation revolutionieren.

In einer Welt, in der schnelle und genaue Informationen entscheidend sind, haben FAQ-Seiten und Chatbots in der digitalen Kommunikation im Gesundheitswesen eine bedeutende Rolle eingenommen. Sie bieten nicht nur rund um die Uhr Unterstützung für Patienten, sondern entlasten auch das medizinische Personal erheblich. Hier sind die Vorteile dieser digitalen Assistenten, die zeigen, wie sie das Gesundheitswesen effizienter und patientenfreundlicher machen.

Die Vorteile von FAQ und Chatbots in der digitalen Kommunikation

  1. 24/7 Verfügbarkeit
    • Chatbots und FAQ-Seiten sind jederzeit verfügbar, um Patientenanfragen zu beantworten, was besonders außerhalb der regulären Arbeitszeiten nützlich ist.
  2. Sofortige Antwortzeiten
    • Patienten erhalten sofortige Antworten auf ihre Fragen, was zu einer höheren Zufriedenheit führt.
  3. Entlastung des Personals
    • Indem häufig gestellte Fragen automatisiert beantwortet werden, können sich die Mitarbeiter:innen auf komplexere Aufgaben konzentrieren.
  4. Reduzierung von Wartezeiten
    • Durch die sofortige Beantwortung von Anfragen durch Bots werden telefonische Warteschlangen reduziert.
  5. Kosteneffizienz
    • Automatisierte Systeme können Kosten senken, indem sie die Notwendigkeit von zusätzlichem Personal zur Beantwortung einfacher Anfragen minimieren.
  6. Standardisierte Antworten
    • Die Antworten von Chatbots sind konsistent und fehlerfrei, was die Qualität der Patientenkommunikation verbessert.
  7. Datenanalyse und -verwaltung
    • Chatbots können Patientendaten erfassen und analysieren, um Einblicke in häufige Anliegen und Verbesserungsbereiche zu gewähren.
  8. Personalisierte Erfahrungen
    • Moderne Chatbots können personalisierte Empfehlungen basierend auf den Patientendaten bieten, wodurch die Beratung individueller wird.
  9. Mehrsprachige Unterstützung
    • Bots können mehrere Sprachen unterstützen, wodurch die Barrierefreiheit für nicht deutschsprachige Patienten verbessert wird.
  10. Skalierbarkeit
    • Chatbots können eine große Anzahl von Anfragen gleichzeitig bearbeiten, was in Spitzenzeiten besonders wertvoll ist.

Praktische Umsetzung im Alltag

  • #PatientenService: Einrichtung von FAQ-Seiten zu den gängigsten Gesundheits- und Verwaltungsfragen.
  • #ChatbotSupport: Implementierung von Chatbots, die einfache Anfragen wie Terminvereinbarungen und Rezeptanfragen automatisieren.
  • #Personalentlastung: Schulung des Personals im Umgang mit komplexen Anfragen, während Routinefragen von Chatbots übernommen werden.
  • #FeedbackLoop: Regelmäßige Aktualisierung der FAQ und der Chatbot-Datenbank auf Grundlage des Patientenfeedbacks.

Abschließende Gedanken

Die Integration von FAQ und Chatbots in die digitale Kommunikation ist ein wegweisender Schritt in Richtung einer modernen und effizienten Gesundheitsversorgung. Sie bieten nicht nur unmittelbare Vorteile für Patienten und Mitarbeiter:innen, sondern fördern auch eine zukunftsorientierte Arbeitskultur im Gesundheitssektor.

#DigitalHealth #ChatbotsInHealthcare #PatientenKommunikation #HealthcareInnovation #AIinHealthcare #PatientenSupport #EffizienzImGesundheitswesen #MedizinischeDigitalisierung

Die Zeiten ändern sich, und mit ihnen die Art und Weise, wie wir Informationen austauschen und kommunizieren. Die digitale Revolution hat gerade erst begonnen, und im Gesundheitswesen zeigt sie bereits, wie vielversprechend die Zukunft aussehen kann, wenn wir technologische Werkzeuge klug nutzen.

Robotergestützte Exoskelette in der Pflege und Medizin – zum Blogartikel
Robotic in der Medizin – zum Blogartikel
Geriatronic in der Altenpflege – zum Blogartikel
Robotergestützte Operationssysteme – „da Vinci“ – zum Blogartikel
Bionic in der Medizin und Pflege – zum Blogartikel
Desinfektionsroboter in der Medizin – zum Blogartikel
Liefer- und Serviceroboter – zur Webseite von Autorobotics.

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Roboter im Gesundheitswesen

#DigitalHealth #ChatbotsInHealthcare #PatientenKommunikation #HealthcareInnovation #AIinHealthcare #PatientenSupport #EffizienzImGesundheitswesen #MedizinischeDigitalisierung

Fachkräftemangel im Gesundheitssektor:

Gravierende Konsequenzen und Handlungsbedarf.

Der Mangel an qualifiziertem Personal im Gesundheitswesen wirkt sich sowohl auf die medizinische Versorgung als auch auf die Arbeitsbedingungen der Beschäftigten negativ aus. Hier sind die kritischen Folgen, die unbedingt beachtet werden müssen:

Erhöhte Arbeitslast für aktive Mitarbeiter

Fehlt es an ausreichendem Fachpersonal, geraten die bestehenden Teams unter Druck. Überstunden und eine hohe Patientenzahl sind die Regel, nicht die Ausnahme. Dies fördert Stresssymptome und kann im schlimmsten Fall zu Burnout führen.

Abstriche bei der Patienten Versorgung

Weniger Hände im Spiel bedeuten schlechtere Versorgungsqualität. Patientinnen und Patienten müssen mit längeren Wartezeiten und weniger individueller Betreuung rechnen, was die Qualität der medizinischen Behandlung mindert.

Schneller Jobwechsel durch höhere Fluktuation

Fachkräfte im Gesundheitswesen, die durchaus gefragt sind, haben oftmals verschiedene Arbeitsangebote. Das begünstigt einen häufigen Jobwechsel, was die Arbeitskontinuität in den Einrichtungen beeinträchtigt.

Überforderung und sinkende Arbeitsqualität

Zu viele Aufgaben und zu wenig Zeit: Das überlastete Personal kann seine Aufgaben nicht mehr in der gewohnten Qualität erfüllen, was sich negativ auf die Patientenversorgung auswirken kann.

Es ist unerlässlich, den Kontext zu betrachten, da die exakten Auswirkungen des Fachkräftemangels stark von variablen Faktoren wie geographischer Lage, Einrichtungstyp und benötigter Expertise abhängen können.

Weitere Links und Blogbeiträge:

Die aktuelle Situation im Gesundheitswesen
Fachkräfteeinwanderung: Talentbridge.ms
Gematik: Digitale Anwendungen – Apps – Digitalisierung im Gesundheitswesen
Bundesministerium der Gesundheit (BMG): Digitalisierungsstategie
Förderprogramme des Bundesamtes für Soziale-Sicherheit: Förderprogramme für die Digitalisierung
Robotic: Roboter im Gesundheitswesen – Autorobotics.io
Digitale Gesundheitsanwendungen: Medidoc
WDR Beitrag: Pflegenotstand – Kann künstliche Intelligenz helfen?

Die Situation im Gesundheitssystem ist dramatisch.

Die Situation im deutschen Gesundheitssystem, in Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen ist dramatisch.
Pflegekräfte- und Ärztemangel, fehlende und unzureichende Digitalisierung, schlechte Arbeitsbedingungen und nicht zuletzt ein erheblicher Mangel an IT Fachkräften und Software Entwicklern.

Wie ist die Situation jetzt und in Zukunft?

  1. Aktueller Mangel von 15.000 Ärztinnen und Ärzten.
  2. 50% der Ärzte gehen in den nächsten Jahren in den Ruhestand.
  3. Bis 2035 werden bis zu 500.000 Krankenpflege- und Altenpflegekräfte fehlen.

Mögliche Lösungen:

  1. Gemeinschaftliches Umdenken:
    • Einbeziehung aller Beteiligten zur Vermeidung des Zusammenbruchs des Gesundheitssystems.
  2. Integration ausländischer Fachkräfte:
    • Entbürokratisierung von Visa-Prozessen.
    • Entwicklung einer Jobbörse für Gesundheits- und Pflegeberufe.
    • Anerkennung ausländischer Zeugnisse.
    • Anpassung der Sprachanforderungen (B1 anstelle von B2).
    • Vereinbarungen mit Ländern wie Kerala in Indien.
    • Talentbridge.ms bringt Pflegefachkräfte und Ärzte nach Deutschland
  3. Digitalisierung:
    • Einführung von Apps und anderen digitalen Gesundheitsanwendungen.
    • Überwindung bürokratischer Hürden und Nutzung digitaler Möglichkeiten zur Effizienzsteigerung.
    • Erhöhung der Mitarbeiterzufriedenheit durch Digitalisierung.
  4. Automatisierung und Robotik:
    • Einsatz von KI-gesteuerten Robotern für unterschiedliche Aufgaben.
    • Unterstützung in den Bereichen Reinigung, Desinfektion, Transport und Service.
    • Erhöhung der Attraktivität des Arbeitsplatzes durch Entlastung von berufsfremden Aufgaben.
  5. Neue Arbeitsplatzmodelle:
    • Anpassung von Arbeitsplatzbeschreibungen und Jobanzeigen.
    • Einführung flexibler Arbeitszeitmodelle.
    • Berücksichtigung der Werte der Generation Z, z.B. Natur- und Umweltschutz.

Zusätzliche Hinweise:

  • Viele Gesundheitsorganisationen und Ärzteverbände fordern staatliche Hilfe.
  • Die Herausforderungen sind vielschichtig und global.
  • Es gibt eine Notwendigkeit, strukturelle und personelle Lücken zu schließen.

Weitere Links zu Themen dieses Blogs

Bundesministerium der Gesundheit (BMG):Digitalisierungsstrategie
Förderprogramme des Bundesamtes für Soziale-Sicherheit:Förderprogramme für die Digitalisierung
Robotic: Roboter im Gesundheitswesen
Digitale Gesundheitsanwendungen: Medidoc
WDR Beitrag: Pflegenotstand – Kann künstliche Intelligenz helfen?
New-Work: Neue Arbeitsplatzmodelle für das Gesundheitswesen

New Work im Gesundheitswesen:

Neue Ansätze in Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen

Die Arbeitswelt befindet sich in einem stetigen Wandel. Im Zuge des digitalen Fortschritts und des gesellschaftlichen Wandels haben sich neue Formen der Arbeit und der Arbeitsorganisation entwickelt, die unter dem Begriff „New Work“ zusammengefasst werden. New Work ist eine Bewegung, die für flexible Arbeitszeiten, flache Hierarchien, Mitarbeiterbeteiligung und eine stärkere Einbindung der Mitarbeiter in Entscheidungsprozesse steht. Diese Konzepte können auch im Gesundheitswesen von großer Bedeutung sein, um sowohl die Arbeitszufriedenheit der Mitarbeiter als auch die Patientenversorgung zu verbessern.

Einige Ansätze, wie New Work im Gesundheitswesen umgesetzt werden kann:

  1. Flexiblere Arbeitszeitmodelle: Traditionelle Schichtpläne können oft sehr belastend sein. Neue Arbeitszeitmodelle könnten hier eine Lösung bieten. Gleitzeit, Jobsharing oder 4-Tage-Woche können dazu beitragen, die Work-Life-Balance der Mitarbeitenden zu verbessern und den Stress zu reduzieren.
  2. Flache Hierarchien: In vielen Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen gibt es eine strenge Hierarchie. Durch flachere Hierarchien und mehr Transparenz kann die Zusammenarbeit verbessert und die Zufriedenheit der Mitarbeiter erhöht werden.
  3. Mitarbeiterbeteiligung: Die Einbindung der Mitarbeiter in Entscheidungsprozesse kann dazu beitragen, das Arbeitsklima zu verbessern und die Identifikation der Mitarbeiter mit der Einrichtung zu stärken.
  4. Digitale Tools: Die Digitalisierung bietet viele Möglichkeiten, die Arbeitsprozesse im Gesundheitswesen zu vereinfachen und effizienter zu gestalten. Durch den Einsatz von digitalen Tools können beispielsweise die Dokumentation erleichtert und die Kommunikation verbessert werden.
  5. Robotic und Automatisierung: Roboter helfen den Mitarbeitenden, dem Gesundheitspersonal bei der Verbesserung der Arbeitsplätze: Serviceroboter, Reinigungsroboter und Desinfektionsroboter mach die Arbeit leichter, hygienischer und sicherer.
  6. Teamarbeit fördern: Teamarbeit ist im Gesundheitswesen besonders wichtig. Durch regelmäßige Teammeetings, interdisziplinäre Zusammenarbeit und Fortbildungen können die Mitarbeiter ihre Fähigkeiten erweitern und die Patientenversorgung verbessern.
  7. Gesundheitsförderung für Mitarbeiter: Das Gesundheitswesen ist eine besonders anspruchsvolle Branche. Daher ist es wichtig, dass auch die Gesundheit der Mitarbeiter gefördert wird. Durch Maßnahmen wie betriebliche Gesundheitsförderung, ergonomische Arbeitsplätze oder psychologische Unterstützung kann die Arbeitszufriedenheit erhöht und der Krankenstand reduziert werden.
  8. Förderung von Weiterbildung: Die Medizin ist ein sich ständig weiterentwickelndes Feld. Durch die Förderung von Weiterbildungen können die Mitarbeiter ihre Kenntnisse erweitern und ihre berufliche Entwicklung vorantreiben.

New Work kann im Gesundheitswesen dazu beitragen, die Arbeitszufriedenheit zu erhöhen, die Mitarbeiterbindung zu stärken und letztendlich die Patientenversorgung zu verbessern. Es ist jedoch wichtig, dass die Umsetzung dieser Konzepte individuell an die Bedürfnisse der jeweiligen Einrichtung angepasst wird.

Gematik: Digitale Anwendungen – Apps – Digitalisierung im Gesundheitswesen
Bundesministerium der Gesundheit (BMG):Digitalisierungsstategie
Förderprogramme des Bundesamtes für Soziale-Sicherheit:Förderprogramme für die Digitalisierung
Robotic: Roboter im Gesundheitswesen
Digitale Gesundheitsanwendungen: Medidoc
WDR Beitrag: Pflegenotstand – Kann künstliche Intelligenz helfen?
Gesundheitsportal des Bundes: GesundBund

Die Zuwanderung von qualifizierten Ärztinnen und Ärzten. Eine Chance dem Ärztemangel in Deutschland entgegenzutreten.

Wie Ärztinnen und Ärzte aus nicht EU Staaten, z.B. aus der Türkei den Mangel an Ärzten in deutschen Krankenhäusern, im Gesundheitswesen abmildern können.

Der Ärztemangel in Deutschland ist ein großes Problem. Laut einer Studie des Deutschen Ärztetages fehlen in Deutschland bis 2030 bis zu 150.000 Ärzte. Die Gründe für den Ärztemangel sind vielfältig, darunter der demografische Wandel, die sinkende Zahl von Studienplätzen und die hohe Abwanderung von Ärzten ins Ausland.

Eine Möglichkeit, den Ärztemangel zu beheben, ist die Zuwanderung von qualifizierten Ärztinnen und Ärzten aus Nicht-EU-Staaten. Die Türkei ist ein Land mit einer großen Zahl an qualifizierten Ärztinnen und Ärzten. Viele türkische Ärztinnen und Ärzte haben in Deutschland studiert oder gearbeitet und sind mit der deutschen Gesundheitsversorgung vertraut.

Die Zuwanderung von türkischen Ärztinnen und Ärzten kann den Ärztemangel in Deutschland auf mehreren Ebenen abmildern. Erstens können türkische Ärztinnen und Ärzte direkt in deutschen Krankenhäusern und Arztpraxen arbeiten. Zweitens können sie in der Forschung und Lehre tätig werden und neue Ärztinnen und Ärzte ausbilden. Drittens können sie die Ausbildung von Medizinstudentinnen und Medizinstudenten in Deutschland unterstützen.

Die Zuwanderung von türkischen Ärztinnen und Ärzten ist eine Win-Win-Situation für beide Seiten. Für Deutschland bedeutet sie, dass der Ärztemangel gelindert wird und die Qualität der Gesundheitsversorgung verbessert wird. Für türkische Ärztinnen und Ärzte bedeutet es, dass sie in einem hoch entwickelten Land mit guten Arbeitsbedingungen arbeiten können.

Die Bundesregierung hat bereits Maßnahmen ergriffen, um die Zuwanderung von türkischen Ärztinnen und Ärzten zu erleichtern. So wurde zum Beispiel die Anerkennung von ausländischen Medizinabschlüssen erleichtert. Außerdem gibt es spezielle Programme, die türkische Ärztinnen und Ärzte bei der Integration in das deutsche Gesundheitssystem unterstützen.

Die Zuwanderung von türkischen Ärztinnen und Ärzten ist ein wichtiger Beitrag zur Lösung des Ärztemangels in Deutschland. Sie kann dazu beitragen, die Qualität der Gesundheitsversorgung zu verbessern und den Zugang zu Gesundheitsleistungen für alle Menschen zu ermöglichen.



Talentbridge.ms und Neptun – Consult bringen qualifizierte Fachärztinnen und Ärzte aus der Türkei zusammen, bieten ein umfassendes Leistungs-Portfolio bei der Integration von Medizinerinnen und Medizinern.