EMR Systeme – die Zukunft im Gesundheitswesen

EMR-Systeme (engl. Electronic Medical Record) werden in Zukunft die Behandlung und Dokumentation beherrschen, Fallstudien, Behandlungs- und Medikationspläne enthalten. Elektronische Krankenakten (EMR) oder Elektronische Patientenakten (EPA) sind digitale Versionen der Papierakten im Gesundheitswesen. EPA lernen durch KI (AI) immer mehr dazu.


Ein EMR-System enthält die Kranken- und Behandlungsgeschichte der Patienten in einer Praxis, einem Krankenhaus, einer Apotheke oder Pflegeeinrichtung. EMR haben Vorteile gegenüber Papierunterlagen.

Zum Beispiel ermöglichen EMRs Ärztinnen- und Ärzten, Krankenhäusern, Arztpraxen und Apotheken, Krankheitsverläufe, Vitaldaten, eMP elektronische Medikationspläne gemeinsam einzusehen, interdisziplinäre Entscheidungen für das Wohl und die Gesundheit von Patientinnen und Patienten zu treffen.

Ein EMR-System (Electronic Medical Record) ist eine digitale Version der papierbasierten Krankenakte, die Gesundheitsdienstleister zur Dokumentation von Patienteninformationen verwenden. EMRs umfassen typischerweise die Krankengeschichte eines Patienten, Medikamente, Allergien, Laborergebnisse und andere wichtige Informationen. Sie ermöglichen es Gesundheitsdienstleistern, schnell und einfach auf Patienteninformationen zuzugreifen und diese auszutauschen, wodurch die Patientenversorgung und -koordination verbessert wird. Sie ermöglichen auch eine einfache Datenanalyse, ein Bevölkerungs-Gesundheitsmanagement und mehr.

EMRs werden in Unternehmen des Gesundheitswesens immer häufiger eingesetzt. Sie müssen in der Regel behördliche Anforderungen erfüllen und an verschiedenen Zertifizierungsprogrammen teilnehmen, um die Zulassung für den deutschen Gesundheitsmarkt zu erhalten.

Moderne EMR-Systeme nutzen KI (engl. AI – Künstliche Intelligenz), lernen und speichern Informationen.

EMR Systeme helfen der Natur und der Umwelt. Die Papierverbräuche werden massiv reduziert

Umweltschutz, Klima, Nachhaltigkeit, Kosteneffizienz. Die Möglichkeiten für Gesundheitsunternehmen, Arztpraxen, der Medizin sind vielfältig.

Die zunehmende Wahrnehmung von Umweltthemen, steigenden Energie- und Materialkosten beim Betrieb von Arzt- und Zahnarztpraxen, Apotheken, Krankenhäusern…

Das Umdenken von Praxisbetreibern nachhaltiger und grüner zu werden führt zu mehr Umwelt- und Klimaschutz, nachhaltigerem Wirtschaften mehr Effizienz (Kostenreduktion) und einem positiven Image .

Dabei liegen die Chancen für Praxisbetreiber und andere Gesundheitsdienstleister nicht nur in den neuen Möglichkeiten der Digitalisierung. Jedes Unternehmen kann durch eine nachhaltigere, umwelt- und klimafreundliche Einstellung, ökologischer, grüner agieren. Nicht zuletzt wird das Image, die positive Wahrnehmung gelebter Werte gesteigert. Auch für die Suche nach Mitarbeiter:innen für offene Stellen und Ausbildungsplätze haben grüne Themen eine große Bedeutung, gehören der Umwelt- und Klimaschutz zu den Werten junger Menschen

diese Praxis ist modern und nachhaltig aufgestellt und geht mit der Zeit „.

Die grüne Arztpraxis.

Hier einige Beispiele und Möglichkeiten:

  • Tauschen Sie alte Geräte, wie Kühlschränke, Waschmaschinen, Spülmaschinen… gegen neue. Umweltfreundliche, energie-effiziente Geräte (Energieeffizienzklasse A bis A+++)
  • Einsatz von digitalem Röntgen ohne umweltschädliche Chemikalien. Digitales Röntgen kommt ohne Entwickler- oder Fixierflüssigkeiten aus. Das herkömmliche Röntgenfilm benötigt Speicherfolien oder Sensortechnologie. Schädliche Lösungen, deren Lagerung und Entsorgung entfallen beim digitalen Röntgen komplett. Die Patientengesundheit wird gefördert. Digitale Bildgebung kommt ohne schädliche Strahlung aus. Gleichzeitig wird die Bildqualität deutlich erhöht. Digitale Röntgenbilder können mittels der TI-Infrastruktur in Praxen, mit Fachärzten, Krankenhäusern, Reha- und Pflegeeinrichtungen und natürlich innerhalb der Arzt- oder Zahnarztpraxis geteilt werden.
  • Setzen Sie bei der Beleuchtung auf moderne LED Technik. Alte Leuchtmittel, Glühbirnen und Leuchtstoffröhren sind Energiefresser und belasten zusätzlich die Umwelt.
    Tageslichtsensoren sorgen immer für die richtigen Lichtverhältnisse. Bei Sonnenschein, sinkt damit der Stromverbrauch.
  • Bewegungsmelder in bestimmten Räumen wir in Fluren, Toiletten sparen Energie. Intelligente Beleuchtungssysteme, Tageslichtsensoren, – Beleuchtung nur wenn sie benötigt wird –
  • Zeitschalt-Uhren nutzen, für Geräte die nicht dauerhaft, Tag- und Nacht in Betrieb sein müssen.
  • Smarte Steuerungssystem nutzen. Es gibt heute Steuerungs- und Überwachungssysteme, die für eine energieeffiziente, intelligente Steuerung, das Monitoring von Energieverbrauchern sorgen.
    Das führt zu optimierten Strom- und Gasverbräuchen, mehr Kosteneffizienz und trägt gleichzeitig zum Umweltschutz bei.
  • Moderne Thermostate für die Heizkörper lassen eine smarte Kontrolle der Raumtemperatur zu. Viele lassen sich per App über das Smartphone steuern und einstellen.
  • Einsparpotenziale bei Heiz- und Gebäudeenergie nutzen. Die Kosten für Gas- und Ölheizungen steigen exorbitant. Die Nutzung von modernen Wärmepumpen-Technologien, die Nutzung von Erdwärme…, die Kopplung unterschiedlicher, umweltfreundlicher, nicht von fossilen Energieträgern abhängigen Technologien, schonen die Umwelt und den Geldbeutel. Lassen Sie sich gegebenenfalls von einem Fachmann beraten zu reduziertem Energiebedarf und aktuellen Förderprogrammen.
  • Richtiges Lüften. Lassen sie Ihre Fenster nicht dauerhaft auf „Kipp“ stehen. Zwischenzeitliches Stoßlüften bei ausgeschalteten Heizkörpern schafft besseres Klima in den Praxisräumen.
  • Wasser sparen, den Wasser– und Energieverbrauch senken. Um jederzeit über Heißwasser zu verfügen, werden meist Zirkulationspumpen in Praxen eingesetzt. Hierbei zirkuliert das heiße Wasser permanent zwischen Heizkessel und Wasserhähnen. Dabei wird unnötig viel Energie verbraucht. Intelligente Steuerungssysteme steuern den Warmwasserverbrauch, bedarfsgerecht, z.B. zu den Öffnungszeiten der Praxis. Intelligentes Energiemanagement wird von vielen Installations-Unternehmen angeboten. Auch der Austausch von Toilettenspülungen und Wasserhähnen gegen sensorgesteuerte, intelligente Armaturen hat enormes Einsparpotenzial.
  • Nutzen Sie Sonnenenergie. Durch moderne Photovoltaik-Anlagen lassen sich je nach Dachfläche, , idealerweise bei einer Dachneigung von 30-50 Grad, große Mengen an kostenlosem Solarstrom erzeugen. Für solche Solaranlagen gibt es bereits viele unterschiedliche Modelle, je nach Anforderung. Zahlreiche Anbieter, die auch zu staatlichen Fördermitteln beraten finden sich bereits auf dem Markt. Viele Möglichkeiten für Dachflächen, Fassaden und sogar Fensterflächen werden etabliert. Neue Möglichkeiten mit Sonnenenergie Strom zu erzeugen gibt es bereits, bzw. stehen sie vor der Marktreife.
  • Moderne ökologische Wärmedämmung für Praxen nutzen. Alternative Dämmstoffe aus nachhaltigen Recyclingmaterialien, senken Energieverbräuche, steigern die Energieeffizienz und schonen die Umwelt. Interessante Informationen bei der Verbraucherzentrale.
  • Nutzen Sie Solarthermische Anlagen, die Sonnenenergie für die Erwärmung von Wasser. Die Anlagen haben enormes Potenzial, helfen die Energiekosten von Praxen zu senken. Solarthermische Anlagen werden von der KFW Bank gefördert und von vielen Firmen angeboten.
  • Wärmepumpen-Technologien, sind sinnvolle moderne Alternativen, für die Energieversorgung.
  • Ein „Gründach“ und Fassadenbegrünung helfen der Natur und dem Wohlbefinden. Stimmen die Voraussetzungen, können hier ökologisch wertvolle Naturräume entstehen. Gleichzeitig kann die Klimatisierung der Räumlichkeiten und eine natürliche, zusätzliche Wärmedämmung realisiert werden. Idealerweise kann man gänzlich auf „Stromfresser“ wie Klimaanlagen verzichten.
  • Steht ein Umbau oder Neubau von Praxen, Praxisräumlichkeiten an, sollten nachhaltige Baumaterialien verwendet werden. Viele Baustoffe aus Recyclingmaterial stehen heute zur Verfügung.
  • Ersetzen Sie herkömmliche Batterien durch Akkus.
  • Wechseln Sie den Stromanbieter. Viele Versorger bieten 100% Ökostrom aus erneuerbaren Energien. Intelligente Steuerungen und Sensorsteuerung bei der Stromversorgung sparen erheblich Energiekosten und helfen der Umwelt. Mit der Verbesserung der Ökobilanz , die CO2 Bilanz von Arzt- und Zahnarztpraxen, punktet ein Praxis im Wettbewerb, in der Wahrnehmung.
  • Umweltfreundliche Materialien lassen sich vielerorts auch in Arztpraxen nutzen ohne den Anforderungen an Hygiene und Sauberkeit zu widersprechen. Einweghandtücher vermeiden, Kleidung und Handtücher mit ökologischen Waschmitteln reinigen lassen. Ökologisch abbaubare Reinigungsmittel verwenden. Biologische VAH-zertifizierte Desinfektionsmittel Nachfüllverpackungen aus Recycling-Kunststoff sind schon für viele Produkte vorhanden.
  • Recyclingpapier für notwendige Ausdrucke, Toilettenpapier und Tücher, ökologische Putzmittel verwenden, Verpackungsmaterial aus Kunststoff möglichst vermeiden oder auf die Wiederverwertbarkeit achten.
  • Ausdrucken vermeiden. Wenn möglich, verzichten Sie auf unnötiges Ausdrucken von Dokumenten. Wenn gedruckt werden muss, wie bei bestimmten Behandlungsverträgen, nutzen Sie beidseitigen Druck, drucken nur die Seiten, die tatsächlich gedruckt werden müssen.
  • Wenn Praxis-Flyer oder Visitenkarten erstellt werden sollen, nutzen Sie den nachhaltigen Druck auf Umwelt- und Recyclingpapier. Wenn möglich ganz darauf verzichten. Die digitalen Möglichkeiten mittels Online-Marketing und QR-Codes sind die bessere, umweltfreundliche Alternative.
  • Ultraschallgele in Nachfüllverpackungen bestellen.
  • Becher für Urinproben wiederverwenden. Einweg-Plastikbecher schaden massiv der Umwelt und der Natur. Nutzen Sie Glas oder alternative Rohstoffe, wiederverwendbare Becher mit Schraubverschluss sind nachhaltig und leicht zu reinigen.
  • Verwenden Sie keine Einweg-Zahnbürsten, Q-Tips…. Alternative, biologisch abbaubare Materialien, wie z.B. aus Bambus, sind fast überall erhältlich. Das Angebot an umweltfreundlichen, nachhaltigen Produkten – Bechern, Besteck, Schalen aus alternativen Rohstoffen, wächst ständig.
  • Biologisch abbaubare Desinfektions- und Reinigungsmittel verwenden. Sie gibt es bereits für Haut- und Hände, Oberflächen und für medizinische Instrumente.
  • Reinigung von Kleidung, Handtüchern in der Waschmaschine nur bei optimal gefüllter Maschine, bei geringen Temperaturen. Nur bei starker Verschmutzung sind höhere Temperaturen erforderlich. Sparprogramme nutzen. Verzichten Sie gänzlich auf Weichspüler als große Umweltverschmutzer. Duftöle sind eine gute Alternative.
    Wenn möglich nutzen Sie Waschbälle, die die Wäsche mittels statischer Ladung reinigen. Das funktioniert gut.
    Bei starker Verschmutzung ist das Waschergebnis durch Waschbälle nicht ausreichen
  • Reinigungsutensilien wie Lappen, Wischmops… können gewaschen und wiederverwendet werden.
  • Mülltrennung und Müllvermeidung. Neben der Verwendung von umweltschonenden Materialien ist es wichtig, die Umwelt und Ressourcen zu schonen. durch das Trennen von Müll. Die Müllvermeidung fängt schon beim Einkauf der Materialien an. Großgebinde für häufig genutzte Materialien einkaufen. Regionale, ökologisch orientierte Anbieter nutzen. Dadurch können enorme Mengen an Verpackungsmüll sowie Anfahrtswege, Energiekosten eingespart werden.Sortenreine Trennung von Müll und Abfall. Metall, Papier, Glas, Verpackungen, Kunststoff, Batterien oder Biomüll sortenrein trennen. So wird eine weitere Verwertung als Sekundärrohstoff – Recycling oder eine sortengerechte Entsorgung gewährleistet. Sorgen Sie für die fachgerechte Entsorgung von abgelaufenen Medikamenten.
  • Biomüll – Biologisch abbaubare Müllbeutel sind heute in jedem Supermarkt zu erwerben. noch besser sind auswaschbare Gefäße zur Wiederverwendung.
  • Papiermüll vermeiden. Bestellen Sie unnötige Werbepost, Kataloge ab. Das schont Ressourcen, unsere Wälder.
  • Digitale Infrastruktur. IT Server und Praxisdaten auf Cloud-Server transferieren (Cloud-Anbieter). Das ist nicht nur ökologisch sinnvoll sondern vermehrt die Sicherheit der IT-Infrastruktur in der Praxis. Zusätzlich werden immense Kosten eingespart.
  • Einsatz der neuen digitalen Möglichkeiten der Kommunikation wie der elektronische Patientenakte, dem e-Rezept, der Video-SprechstundeMessenger-Diensten, digitaler Impfausweis, eMP-elektronischer Medikationsplan oder QR-Code… Hier sind große Mengen an Papier einzusparen. Fahrten vom und zum Arzt werden überflüssig und der Umwelt wird geholfen. 
  • Verzichten Sie auf Papierausdrucke für z.B: Aufklärungsbögen. Sie können den Patientinnen- und Patienten digital, auf Tablets zum Lesen zur Verfügung gestellt werden. Notwendige Unterschriften werden über ein sog. „Signing pad“ unterzeichnet. Die Daten liegen dann bereits digital im Praxis-Management-System vor. Das Scannen von Papierdokumenten entfällt, die Unleserlichkeit von Handschriften vermieden.
  • Das e-Health-Gesetz von 2016 erlaubt auch die digitale Rechnung (Privatabrechnungen). Dadurch können Briefumschläge, Papier und Portokosten eingespart werden.
  • Notizzettel, z.B zur Erinnerung von Terminen vermeiden. Die digitale Terminerinnerung per Push-Nachricht, SMS oder E-Mail ist in modernen Praxis-Management-Systemen mit Online-Terminvergabe heute Standard.
  • Weisen Sie Patienten auf die Möglichkeiten der Digitalisierung, z.B. den digitalen Impfausweis, hin. Das schont die Umwelt, das Klima spart Zeit und erübrigt unnötige Fragen der Patientinnen und Patienten.
  • Arbeitskleidung CO2-neutral, z.B. aus Recycling Stoffen, kaufen. Nachhaltige Kleidung wird von vielen Händlern und Manufakturen angeboten.
  • Sterilisation statt Wegwerfmaterial. Sterilisieren Sie medizinische Geräte selbst.

  • Schulung der Mitarbeiter:innen. Sensibilisieren und informieren sie über die Nachhaltigkeit und die Einhaltung von Umweltstandards. Wie verhalte ich mich nachhaltig, wo gibt es Optimierungsbedarfe. Lassen Sie sich beraten, die Mitarbeiter schulen.
  • Stellen Sie den Mitarbeiter:innen Getränke, Wasser und Säfte, in Mehrwegflaschen zur Verfügung.
  • Plastikmüll lässt sich nicht immer vermeiden. Wenn es Plastik sein muss, dann aus Polyethylen. Das enthällt keine Weichmacher, Polyethylen lässt sich rückstandslos verbrennen. Es entstehen dabei Kohlenstoffdioxid und Wasser fast ohne giftige Nebenprodukte.
    Polyethylen gilt als unbedenklich.
    PE ist zu 100 Prozent recycelbar. Mithilfe verschiedener werkstofflichen Verfahren können die gebrauchten Kunststoffverpackungen entweder direkt zu neuen Produkten umgeschmolzen oder zu Recycling-Granulat verarbeitet werden. Dieser körnige Recyclingkunststoff ist eine kostengünstige Alternative gegenüber Neuware und hochwertiges Ausgangsmaterial für die Kunststoff verarbeitende Industrie, die zumeist mit Rohöl und Gas produziert.
  • Grüne Kunststoffe, z.B. aus Algen, sind in der Entwicklung und können in Zukunft der Industrie ganz neue, umweltfreundliche, nachhaltige Möglichkeiten zur Produktion von z.B. Verpackungen ermöglichen.

Grüne Themen, der Klima- und Umweltschutz sind heute wichtige Themen für die Beurteilung, die Wahl für oder gegen eine Praxis. Sie steigern die UX die User-Exerience, die Nutzererfahrung und damit die positive Wahrnehmung der Webseite einer Praxis….

Achtung: Nachhaltig im eigentlichen Sinne wird eine Praxis nur dann, wenn Sie auf grünen Strom setzt und auch die Dienstleister wie Hosting-Unternehmen grünen Strom verwenden. Es gibt mittlerweile zahlreiche Anbieter, die grüne Energien verwenden. Dabei sollte darauf geachtet werden, dass es sich um echten grünen – im Gegensatz zu grauem Strom, – hier ist der Strom nur anteilig aus erneuerbaren Energien -, handelt.

QR-Umweltschutz-Nachhaltigkeit-Arztpraxen

Umweltschutz, Klima, Nachhaltigkeit, Kosteneffizienz.

Die Möglichkeiten für Gesundheitsunternehmen, Arztpraxen, der Medizin sind vielfältig.

Die zunehmende Wahrnehmung von Umweltthemen, steigenden Energie- und Materialkosten beim Betrieb von Arzt- und Zahnarztpraxen, Apotheken, Krankenhäusern…

Das Umdenken von Praxisbetreibern nachhaltiger und grüner zu werden führt zu mehr Umwelt- und Klimaschutz, nachhaltigerem Wirtschaften mehr Effizienz (Kostenreduktion) und einem positiven Image .

Dabei liegen die Chancen für Praxisbetreiber und andere Gesundheitsdienstleister nicht nur in den neuen Möglichkeiten der Digitalisierung. Jedes Unternehmen kann durch eine nachhaltigere, umwelt- und klimafreundliche Einstellung, ökologischer, grüner agieren. Nicht zuletzt wird das Image, die positive Wahrnehmung gelebter Werte gesteigert. Auch für die Suche nach Mitarbeiter:innen für offene Stellen und Ausbildungsplätze haben grüne Themen eine große Bedeutung, gehören der Umwelt- und Klimaschutz zu den Werten junger Menschen

diese Praxis ist modern und nachhaltig aufgestellt und geht mit der Zeit „.

Die grüne Arztpraxis.

Hier einige Beispiele und Möglichkeiten:

  • Tauschen Sie alte Geräte, wie Kühlschränke, Waschmaschinen, Spülmaschinen… gegen neue. Umweltfreundliche, energie-effiziente Geräte (Energieeffizienzklasse A bis A+++)
  • Einsatz von digitalem Röntgen ohne umweltschädliche Chemikalien. Digitales Röntgen kommt ohne Entwickler- oder Fixierflüssigkeiten aus. Das herkömmliche Röntgenfilm benötigt Speicherfolien oder Sensortechnologie. Schädliche Lösungen, deren Lagerung und Entsorgung entfallen beim digitalen Röntgen komplett. Die Patientengesundheit wird gefördert. Digitale Bildgebung kommt ohne schädliche Strahlung aus. Gleichzeitig wird die Bildqualität deutlich erhöht. Digitale Röntgenbilder können mittels der TI-Infrastruktur in Praxen, mit Fachärzten, Krankenhäusern, Reha- und Pflegeeinrichtungen und natürlich innerhalb der Arzt- oder Zahnarztpraxis geteilt werden.
  • Setzen Sie bei der Beleuchtung auf moderne LED Technik. Alte Leuchtmittel, Glühbirnen und Leuchtstoffröhren sind Energiefresser und belasten zusätzlich die Umwelt.
    Tageslichtsensoren sorgen immer für die richtigen Lichtverhältnisse. Bei Sonnenschein, sinkt damit der Stromverbrauch.
  • Bewegungsmelder in bestimmten Räumen wir in Fluren, Toiletten sparen Energie. Intelligente Beleuchtungssysteme, Tageslichtsensoren, – Beleuchtung nur wenn sie benötigt wird –
  • Zeitschalt-Uhren nutzen, für Geräte die nicht dauerhaft, Tag- und Nacht in Betrieb sein müssen.
  • Smarte Steuerungssystem nutzen. Es gibt heute Steuerungs- und Überwachungssysteme, die für eine energieeffiziente, intelligente Steuerung, das Monitoring von Energieverbrauchern sorgen.
    Das führt zu optimierten Strom- und Gasverbräuchen, mehr Kosteneffizienz und trägt gleichzeitig zum Umweltschutz bei.
  • Moderne Thermostate für die Heizkörper lassen eine smarte Kontrolle der Raumtemperatur zu. Viele lassen sich per App über das Smartphone steuern und einstellen.
  • Einsparpotenziale bei Heiz- und Gebäudeenergie nutzen. Die Kosten für Gas- und Ölheizungen steigen exorbitant. Die Nutzung von modernen Wärmepumpen-Technologien, die Nutzung von Erdwärme…, die Kopplung unterschiedlicher, umweltfreundlicher, nicht von fossilen Energieträgern abhängigen Technologien, schonen die Umwelt und den Geldbeutel. Lassen Sie sich gegebenenfalls von einem Fachmann beraten zu reduziertem Energiebedarf und aktuellen Förderprogrammen.
  • Richtiges Lüften. Lassen sie Ihre Fenster nicht dauerhaft auf „Kipp“ stehen. Zwischenzeitliches Stoßlüften bei ausgeschalteten Heizkörpern schafft besseres Klima in den Praxisräumen.
  • Wasser sparen, den Wasser– und Energieverbrauch senken. Um jederzeit über Heißwasser zu verfügen, werden meist Zirkulationspumpen in Praxen eingesetzt. Hierbei zirkuliert das heiße Wasser permanent zwischen Heizkessel und Wasserhähnen. Dabei wird unnötig viel Energie verbraucht. Intelligente Steuerungssysteme steuern den Warmwasserverbrauch, bedarfsgerecht, z.B. zu den Öffnungszeiten der Praxis. Intelligentes Energiemanagement wird von vielen Installations-Unternehmen angeboten. Auch der Austausch von Toilettenspülungen und Wasserhähnen gegen sensorgesteuerte, intelligente Armaturen hat enormes Einsparpotenzial.
  • Nutzen Sie Sonnenenergie. Durch moderne Photovoltaik-Anlagen lassen sich je nach Dachfläche, , idealerweise bei einer Dachneigung von 30-50 Grad, große Mengen an kostenlosem Solarstrom erzeugen. Für solche Solaranlagen gibt es bereits viele unterschiedliche Modelle, je nach Anforderung. Zahlreiche Anbieter, die auch zu staatlichen Fördermitteln beraten finden sich bereits auf dem Markt. Viele Möglichkeiten für Dachflächen, Fassaden und sogar Fensterflächen werden etabliert. Neue Möglichkeiten mit Sonnenenergie Strom zu erzeugen gibt es bereits, bzw. stehen sie vor der Marktreife.
  • Moderne ökologische Wärmedämmung für Praxen nutzen. Alternative Dämmstoffe aus nachhaltigen Recyclingmaterialien, senken Energieverbräuche, steigern die Energieeffizienz und schonen die Umwelt. Interessante Informationen bei der Verbraucherzentrale.
  • Nutzen Sie Solarthermische Anlagen, die Sonnenenergie für die Erwärmung von Wasser. Die Anlagen haben enormes Potenzial, helfen die Energiekosten von Praxen zu senken. Solarthermische Anlagen werden von der KFW Bank gefördert und von vielen Firmen angeboten.
  • Wärmepumpen-Technologien, sind sinnvolle moderne Alternativen, für die Energieversorgung.
  • Ein „Gründach“ und Fassadenbegrünung helfen der Natur und dem Wohlbefinden. Stimmen die Voraussetzungen, können hier ökologisch wertvolle Naturräume entstehen. Gleichzeitig kann die Klimatisierung der Räumlichkeiten und eine natürliche, zusätzliche Wärmedämmung realisiert werden. Idealerweise kann man gänzlich auf „Stromfresser“ wie Klimaanlagen verzichten.
  • Steht ein Umbau oder Neubau von Praxen, Praxisräumlichkeiten an, sollten nachhaltige Baumaterialien verwendet werden. Viele Baustoffe aus Recyclingmaterial stehen heute zur Verfügung.
  • Ersetzen Sie herkömmliche Batterien durch Akkus.
  • Wechseln Sie den Stromanbieter. Viele Versorger bieten 100% Ökostrom aus erneuerbaren Energien. Intelligente Steuerungen und Sensorsteuerung bei der Stromversorgung sparen erheblich Energiekosten und helfen der Umwelt. Mit der Verbesserung der Ökobilanz , die CO2 Bilanz von Arzt- und Zahnarztpraxen, punktet ein Praxis im Wettbewerb, in der Wahrnehmung.
  • Umweltfreundliche Materialien lassen sich vielerorts auch in Arztpraxen nutzen ohne den Anforderungen an Hygiene und Sauberkeit zu widersprechen. Einweghandtücher vermeiden, Kleidung und Handtücher mit ökologischen Waschmitteln reinigen lassen. Ökologisch abbaubare Reinigungsmittel verwenden. Biologische VAH-zertifizierte Desinfektionsmittel Nachfüllverpackungen aus Recycling-Kunststoff sind schon für viele Produkte vorhanden.
  • Recyclingpapier für notwendige Ausdrucke, Toilettenpapier und Tücher, ökologische Putzmittel verwenden, Verpackungsmaterial aus Kunststoff möglichst vermeiden oder auf die Wiederverwertbarkeit achten.
  • Ausdrucken vermeiden. Wenn möglich, verzichten Sie auf unnötiges Ausdrucken von Dokumenten. Wenn gedruckt werden muss, wie bei bestimmten Behandlungsverträgen, nutzen Sie beidseitigen Druck, drucken nur die Seiten, die tatsächlich gedruckt werden müssen.
  • Wenn Praxis-Flyer oder Visitenkarten erstellt werden sollen, nutzen Sie den nachhaltigen Druck auf Umwelt- und Recyclingpapier. Wenn möglich ganz darauf verzichten. Die digitalen Möglichkeiten mittels Online-Marketing und QR-Codes sind die bessere, umweltfreundliche Alternative.
  • Ultraschallgele in Nachfüllverpackungen bestellen.
  • Becher für Urinproben wiederverwenden. Einweg-Plastikbecher schaden massiv der Umwelt und der Natur. Nutzen Sie Glas oder alternative Rohstoffe, wiederverwendbare Becher mit Schraubverschluss sind nachhaltig und leicht zu reinigen.
  • Verwenden Sie keine Einweg-Zahnbürsten, Q-Tips…. Alternative, biologisch abbaubare Materialien, wie z.B. aus Bambus, sind fast überall erhältlich. Das Angebot an umweltfreundlichen, nachhaltigen Produkten – Bechern, Besteck, Schalen aus alternativen Rohstoffen, wächst ständig.
  • Biologisch abbaubare Desinfektions- und Reinigungsmittel verwenden. Sie gibt es bereits für Haut- und Hände, Oberflächen und für medizinische Instrumente.
  • Reinigung von Kleidung, Handtüchern in der Waschmaschine nur bei optimal gefüllter Maschine, bei geringen Temperaturen. Nur bei starker Verschmutzung sind höhere Temperaturen erforderlich. Sparprogramme nutzen. Verzichten Sie gänzlich auf Weichspüler als große Umweltverschmutzer. Duftöle sind eine gute Alternative.
    Wenn möglich nutzen Sie Waschbälle, die die Wäsche mittels statischer Ladung reinigen. Das funktioniert gut.
    Bei starker Verschmutzung ist das Waschergebnis durch Waschbälle nicht ausreichen
  • Reinigungsutensilien wie Lappen, Wischmops… können gewaschen und wiederverwendet werden.
  • Mülltrennung und Müllvermeidung. Neben der Verwendung von umweltschonenden Materialien ist es wichtig, die Umwelt und Ressourcen zu schonen. durch das Trennen von Müll. Die Müllvermeidung fängt schon beim Einkauf der Materialien an. Großgebinde für häufig genutzte Materialien einkaufen. Regionale, ökologisch orientierte Anbieter nutzen. Dadurch können enorme Mengen an Verpackungsmüll sowie Anfahrtswege, Energiekosten eingespart werden.Sortenreine Trennung von Müll und Abfall. Metall, Papier, Glas, Verpackungen, Kunststoff, Batterien oder Biomüll sortenrein trennen. So wird eine weitere Verwertung als Sekundärrohstoff – Recycling oder eine sortengerechte Entsorgung gewährleistet. Sorgen Sie für die fachgerechte Entsorgung von abgelaufenen Medikamenten.
  • Biomüll – Biologisch abbaubare Müllbeutel sind heute in jedem Supermarkt zu erwerben. noch besser sind auswaschbare Gefäße zur Wiederverwendung.
  • Papiermüll vermeiden. Bestellen Sie unnötige Werbepost, Kataloge ab. Das schont Ressourcen, unsere Wälder.
  • Digitale Infrastruktur. IT Server und Praxisdaten auf Cloud-Server transferieren (Cloud-Anbieter). Das ist nicht nur ökologisch sinnvoll sondern vermehrt die Sicherheit der IT-Infrastruktur in der Praxis. Zusätzlich werden immense Kosten eingespart.
  • Einsatz der neuen digitalen Möglichkeiten der Kommunikation wie der elektronische Patientenakte, dem e-Rezept, der Video-SprechstundeMessenger-Diensten, digitaler Impfausweis, eMP-elektronischer Medikationsplan oder QR-Code… Hier sind große Mengen an Papier einzusparen. Fahrten vom und zum Arzt werden überflüssig und der Umwelt wird geholfen. 
  • Verzichten Sie auf Papierausdrucke für z.B: Aufklärungsbögen. Sie können den Patientinnen- und Patienten digital, auf Tablets zum Lesen zur Verfügung gestellt werden. Notwendige Unterschriften werden über ein sog. „Signing pad“ unterzeichnet. Die Daten liegen dann bereits digital im Praxis-Management-System vor. Das Scannen von Papierdokumenten entfällt, die Unleserlichkeit von Handschriften vermieden.
  • Das e-Health-Gesetz von 2016 erlaubt auch die digitale Rechnung (Privatabrechnungen). Dadurch können Briefumschläge, Papier und Portokosten eingespart werden.
  • Notizzettel, z.B zur Erinnerung von Terminen vermeiden. Die digitale Terminerinnerung per Push-Nachricht, SMS oder E-Mail ist in modernen Praxis-Management-Systemen mit Online-Terminvergabe heute Standard.
  • Weisen Sie Patienten auf die Möglichkeiten der Digitalisierung, z.B. den digitalen Impfausweis, hin. Das schont die Umwelt, das Klima spart Zeit und erübrigt unnötige Fragen der Patientinnen und Patienten.
  • Arbeitskleidung CO2-neutral, z.B. aus Recycling Stoffen, kaufen. Nachhaltige Kleidung wird von vielen Händlern und Manufakturen angeboten.
  • Sterilisation statt Wegwerfmaterial. Sterilisieren Sie medizinische Geräte selbst.

  • Schulung der Mitarbeiter:innen. Sensibilisieren und informieren sie über die Nachhaltigkeit und die Einhaltung von Umweltstandards. Wie verhalte ich mich nachhaltig, wo gibt es Optimierungsbedarfe. Lassen Sie sich beraten, die Mitarbeiter schulen.
  • Stellen Sie den Mitarbeiter:innen Getränke, Wasser und Säfte, in Mehrwegflaschen zur Verfügung.
  • Plastikmüll lässt sich nicht immer vermeiden. Wenn es Plastik sein muss, dann aus Polyethylen. Das enthällt keine Weichmacher, Polyethylen lässt sich rückstandslos verbrennen. Es entstehen dabei Kohlenstoffdioxid und Wasser fast ohne giftige Nebenprodukte.
    Polyethylen gilt als unbedenklich.
    PE ist zu 100 Prozent recycelbar. Mithilfe verschiedener werkstofflichen Verfahren können die gebrauchten Kunststoffverpackungen entweder direkt zu neuen Produkten umgeschmolzen oder zu Recycling-Granulat verarbeitet werden. Dieser körnige Recyclingkunststoff ist eine kostengünstige Alternative gegenüber Neuware und hochwertiges Ausgangsmaterial für die Kunststoff verarbeitende Industrie, die zumeist mit Rohöl und Gas produziert.
  • Grüne Kunststoffe, z.B. aus Algen, sind in der Entwicklung und können in Zukunft der Industrie ganz neue, umweltfreundliche, nachhaltige Möglichkeiten zur Produktion von z.B. Verpackungen ermöglichen.

Grüne Themen, der Klima- und Umweltschutz sind heute wichtige Themen für die Beurteilung, die Wahl für oder gegen eine Praxis. Sie steigern die UX die User-Exerience, die Nutzererfahrung und damit die positive Wahrnehmung der Webseite einer Praxis….

Achtung: Nachhaltig im eigentlichen Sinne wird eine Praxis nur dann, wenn Sie auf grünen Strom setzt und auch die Dienstleister wie Hosting-Unternehmen grünen Strom verwenden. Es gibt mittlerweile zahlreiche Anbieter, die grüne Energien verwenden. Dabei sollte darauf geachtet werden, dass es sich um echten grünen – im Gegensatz zu grauem Strom, – hier ist der Strom nur anteilig aus erneuerbaren Energien -, handelt.

QR-Umweltschutz-Nachhaltigkeit-Arztpraxen

Das e-Rezept im Gesundheitswesen.

Das e-Rezept ist neben der ePA eine weitere wichtige Anwendung der Telematikinfrastruktur (TI) im Gesundheitswesen.

Das e-Rezept wird eine Pflichtanwendung für verschreibungspflichtige Medikamente und ersetzt die Verordnung in Papierform. Das e-Rezept kann vor Ort in der Praxis aber auch aus der Ferne erstellt werden.

Eine Testphase für interessierte Praxen ist laut Gematik bereits möglich.

  • e-Rezepte werden sowohl in der stationären Apotheke als auch in einer Online-Apotheke eingelöst. Die einlösende Apotheke muss ebenfalls technisch bereit für die Einlösung von digitalen Rezepten sein.
  • Verordnungen für Gesundheits-Dienstleistungen, der mobilen, der häuslichen Pflege und medizinischer Hilfsmittel, können in Zukunft digital verordnet werden.
  • Das e-Rezept kann auch den Leistungserbringern, den Versicherungen auf elektronischem Wege übermittelt werden.
  • Der elektronische Heilberufeausweis – eHBA dient als Authentifizierung für Ärztinnen und Ärzte.
  • Die Signatur, die Unterschrift auf dem e-Rezept, die Verordnung können digital unterzeichnet oder als Fingerprint freigegeben werden.
  • Sichere, verschlüsselte Übertragung von e-Rezepten und Verordnungen.
  • Integrierter Wechselwirkungscheck  – sind die Arzneimittel miteinander verträglich – , Contra-Indikationen können frühzeitig erkannt werden.
  • Sichere, verschlüsselte Übertragung von e-Rezepten und Verordnungen.
  • e-Rezepte sind mit dem eMP dem elektronischen Medikationsplan verknüpft. Wiederholungsrezepte sind einfach zu bearbeiten, aufzurufen.
  • Ende der „Zettelwirtschaft“ in der Praxis oder Apotheke...
  • Das e-Rezept beinhaltet einen QR-Code, der von allen autorisierten Personen, eingescannt, eingelöst werden kann.
  • Rezepte müssen nicht mehr abgeholt oder von der Arztpraxis per Post verschickt werden.

Die Gematik hat dazu viele Informationen und Erklärvideos zum e-Rezept auf ihrer Webseite veröffentlicht.

Green: Das e-Rezept trägt zum Umwelt- und Naturschutz bei. Weniger Papierverbrauch, Ausdrucke werden vermieden, Porto wird gespart, weniger Wege von und zur Arztpraxis.

QR-qr-rezept

weitere Informationen:

weitere Informationen:

Das E-Rezept die  E-Verordnung e-Rezept
Der Elektronische Medikationsplan  eMP
Die elektronische Patientenakte  ePA
Die elektronische Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung eAU
Die digitale Anwendungen + Apps DIGA


Die Gematik veröffentlicht auf Ihrer Webseite neue Entwicklungen, neue Anwendungen für die Digitalisierung im Gesundheitswesen.