Das Potenzial bei der Nutzung von Künstlicher Intelligenz (KI/AI) im Gesundheitswesen.

Einer der größten potenziellen Vorteile von KI besteht darin, Menschen dabei zu helfen, gesund zu bleiben, sodass sie nicht mehr oder zumindest nicht so oft einen Arzt benötigen. Der Einsatz von KI und von IoT – Technologien Internet of Things in Verbrauchergesundheits- Anwendungen hilft den Menschen bereits.

Einer der größten potenziellen Vorteile von KI besteht darin, Menschen dabei zu helfen, gesund zu bleiben, sodass sie nicht mehr oder zumindest nicht so oft einen Arzt benötigen. Der Einsatz von KI/AI und dem Internet of Things – IoT – in Verbrauchergesundheits- Anwendungen hilft den Menschen bereits.

Digitale Gesundheitsanwendungen –  DIGA –  und Medizin-Apps fördern ein gesünderes Verhalten des Einzelnen und helfen bei der proaktiven Steuerung eines gesunden Lebensstils. Es gibt den Verbrauchern mehr Kontrolle über Gesundheit und Wohlbefinden.

Darüber hinaus verbessert KI/AI die Fähigkeit von Gesundheitsfachkräften, die alltäglichen Muster und Bedürfnisse der Menschen, die sie betreuen, besser zu verstehen, und mit diesem Verständnis können sie besseres Feedback, Anleitung und Unterstützung für die Erhaltung ihrer Gesundheit geben.

KI/AI wird bereits eingesetzt, um Krankheiten wie z.B. Krebs genauer und im Frühstadium zu erkennen:

Nach Angaben der American Cancer Society liefert ein hoher Anteil der Mammographien falsche Ergebnisse, was dazu führt, dass jeder zweiten gesunden Frau mitgeteilt wird, dass sie Krebs hat. Der Einsatz von KI ermöglicht eine 30-mal schnellere Überprüfung und Übersetzung von Mammographien mit einer Genauigkeit von 99 % und reduziert so den Bedarf an unnötigen Biopsien.

Die zunehmende Verbreitung von Wearables und anderen medizinischen Geräten in Kombination mit KI wird auch zur Überwachung von Herzerkrankungen im Frühstadium eingesetzt, sodass Ärzte und andere Pflegekräfte potenziell lebensbedrohliche Episoden besser überwachen und in früheren, besser behandelbaren Stadien erkennen können.

  • IBM Watson Health – Analysiert medizinische Daten und assistiert bei Diagnosen.
  • DeepMind Health – Arbeitet an Algorithmen zur Erkennung von Augenkrankheiten.
  • Chatbots in der Telemedizin – Automatisierte Patientenbetreuung und Informationsbereitstellung.
  • Autorobotics befasst sich mit Robotic und Automatisierung. Sie ist eine Tochter der Robcon GmbH aus Münster.


    Das E-Rezept die E-Verordnung e-Rezept
    Tragbare mobile Geräte für DIGA – Wearables
    Der Elektronische Medikationsplan  eMP
    Die elektronische Patientenakte  ePA
    Die elektronische Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung eAU
    neue DIGA auf der CES Las Vegas 2023 CES
    Gesundheitsüberwachung und Telemonitoring

    Die Gematik veröffentlicht auf Ihrer Webseite neue Entwicklungen, neue Anwendungen für die Digitalisierung im Gesundheitswesen.

IoT Technologien im Gesundheitswesen.

Das Internet der Dinge IoT – in der Medizin, Internet of Medical Things (IoMT) -, hat das Potenzial, das Gesundheitswesen erheblich zu transformieren.

Durch den Einsatz von vernetzten Geräten, wie Roboter, können Ärzte und Pflegepersonal Patienten besser überwachen, Behandlungen individualisieren und die allgemeine Patientenversorgung verbessern. Hier sind einige Anwendungen von IoT-Technologien im Gesundheitswesen:

  1. Fernüberwachung und Telemedizin: Mit tragbaren Sensoren und Geräten können Patientendaten in Echtzeit an medizinische Fachkräfte übertragen werden, was es ermöglicht, Patienten aus der Ferne zu überwachen und frühzeitig auf Abweichungen zu reagieren.
  2. Tragbare Gesundheitsgeräte: Geräte wie Smartwatches, Fitness-Tracker und andere Wearables können Vitalwerte wie Herzfrequenz, Sauerstoffgehalt im Blut und Schlafmuster überwachen.
  3. Medikamentenverfolgung: IoT kann dazu verwendet werden, Medikamenteneinnahmen zu überwachen und sicherzustellen, dass Patienten ihre Medikamente wie vorgeschrieben einnehmen.
  4. Vernetzte medizinische Geräte: Instrumente wie Infusionspumpen, Herzmonitore und Beatmungsmaschinen können vernetzt werden, um Daten an Krankenhausinformationssysteme zu senden und sicherzustellen, dass sie korrekt funktionieren.
  5. Asset-Tracking: Krankenhäuser können IoT-Geräte verwenden, um medizinische Geräte, Patienten und Mitarbeiter in Echtzeit zu verfolgen, was die Effizienz erhöht und Wartezeiten reduziert.
  6. Robotic: Service-, Desinfektions, Telepräsenz und Reinigungsroboter: können mittels IoT gesteuert werden, Aufzüge selbstständig nutzen, Informationen bereitstellen, Besucher Lagepläne aufzeigen und als Lotsen fungieren. Roboter können über weite Entfernungen Telekonsile und digitale Patientenbesuche ermöglichen. Reinigungsroboter können große Bodenflächen reinigen und in sensiblen Bereichen, wie Intensiv- und Isolierstationen eingesetzt werden, Keime und Viren wirksam bekämpfen und die Sicherheit und Hygiene in Gesundheitsunternehmen erhöhen.
  7. Vorbeugende Wartung: Vernetzte medizinische Geräte können dazu beitragen, Probleme frühzeitig zu erkennen und Wartungsbedarf zu signalisieren, bevor sie ausfallen.
  8. Smart Hospital Konzepte: Krankenhäuser können IoT verwenden, um die Gebäudetemperatur und -beleuchtung zu steuern, den Energieverbrauch zu überwachen und die Sicherheit zu verbessern.
  9. Integration mit Elektronischen Patientenakten (EPA): Durch die Vernetzung von IoT-Geräten mit EPA-Systemen können Patientendaten automatisch aktualisiert und für die Behandlung zugänglich gemacht werden.
  10. Erweiterte Datenanalyse: Die große Menge an Daten, die von IoT-Geräten gesammelt werden, kann für fortschrittliche Analysen verwendet werden, um Trends zu identifizieren, die Vorhersage von Krankheiten zu verbessern und personalisierte Behandlungspläne zu entwickeln.
  11. Verbesserung der Patientenerfahrung: Durch den Einsatz von IoT im Gesundheitswesen können Krankenhäuser den Patientenaufenthalt angenehmer gestalten, indem sie z.B. personalisierte Zimmerbeleuchtung und Temperaturregelung bieten.

Weitere Blogbeiträge zur Digitalen Transromation im Gesundheitswesen:

Gematik: Digitale Anwendungen – Apps – Digitalisierung im Gesundheitswesen
Bundesministerium der Gesundheit (BMG):Digitalisierungsstategie
Förderprogramme des Bundesamtes für Soziale-Sicherheit:Förderprogramme für die Digitalisierung
Robotic: Roboter im Gesundheitswesen
Digitale Gesundheitsanwendungen: Medidoc
WDR Beitrag: Pflegenotstand – Kann künstliche Intelligenz helfen?
New-Work:Neue Arbeitsplatzmodelle für das Gesundheitswesen

Wie Telepräsenzroboter und Soziale Roboter das Gesundheitswesen revolutionieren

Die Digitalisierung und technologische Fortschritte haben das Potenzial, die Art und Weise, wie Gesundheitsdienstleistungen angeboten werden, drastisch zu verändern. Ein innovativer Ansatz zur Integration von Technologie in das Gesundheitswesen ist die Verwendung von Telepräsenzrobotern und sozialen Robotern. In diesem Beitrag zeigen wir auf, wie diese Roboter in verschiedenen medizinischen Bereichen eingesetzt werden können.

1. Anamnese aus der Ferne

  • Patienten müssen nicht physisch in einer Arztpraxis anwesend sein, um ihre Anamnese zu erheben. Durch Telepräsenzroboter können Patienten ihre gesundheitlichen Probleme und Symptome in Echtzeit mitteilen, während sich der Arzt an einem anderen Ort befindet.

2. Hautscreening und Begutachtungen

  • Roboter können mit hochauflösenden Kameras ausgestattet werden, die es Dermatologen ermöglichen, die Haut von Patienten aus der Ferne zu überprüfen und Hauterkrankungen frühzeitig zu erkennen.

3. Überwachung in Pflegeeinrichtungen

  • Soziale Roboter können zur Überwachung von Patienten in Pflegeeinrichtungen eingesetzt werden. Sie können dabei helfen, Stürze zu verhindern, Medikamenteneinnahme zu überwachen und bei Bedarf Alarm schlagen.

4. Beratung in Apotheken

  • Apotheker können Telepräsenzroboter nutzen, um Kunden in ländlichen Gebieten zu beraten, Medikamenteninformationen bereitzustellen und Fragen zu beantworten.

5. Telekonsultationen mit Fachärzten

  • Bei komplexen medizinischen Fällen können Telepräsenzroboter dazu beitragen, dass Patienten schnell und effizient mit Fachärzten in Kontakt treten können, ohne dass lange Reisezeiten oder Wartezeiten anfallen.

6. Vernetzung über weite Entfernungen

  • Medizinische Einrichtungen können durch die Robotertechnologie und IoT (Internet of Things) Vernetzung effektiver verknüpft werden. Dies fördert den Austausch von Fachwissen und ermöglicht den Zugang zu spezialisierten Dienstleistungen auch in entlegenen Regionen.

7. Umweltschutz

  • Die Nutzung von Telepräsenzrobotern kann den Wegfall von Fahrten zum und vom Arzt oder Krankenhaus bedeuten, wodurch der CO2-Ausstoß verringert und die Umwelt geschont wird.

Fazit

Telepräsenzroboter und soziale Roboter haben das Potenzial, das Gesundheitswesen effizienter, zugänglicher und umweltfreundlicher zu gestalten. Durch ihre Integration in verschiedene medizinische Bereiche können sie dazu beitragen, die Versorgungsqualität zu erhöhen und gleichzeitig Ressourcen zu schonen, dem Umweltschutz zu helfen. Es wird spannend zu beobachten sein, wie sich diese Technologien in den kommenden Jahren weiterentwickeln und welche neuen Möglichkeiten sich dadurch eröffnen werden.

Die Bedeutung von Künstlicher Intelligenz (KI/AI) im Gesundheitswesen: Ein Blick in die Zukunft

Künstliche Intelligenz (KI/AI) ist ein Bereich der Informatik, der sich mit der Schaffung von Algorithmen befasst, die die Fähigkeit besitzen, Probleme zu lösen und Entscheidungen zu treffen.

In den letzten Jahren hat die Anwendung von KI-Technologien im Gesundheitswesen rasant zugenommen. Dieser Beitrag beleuchtet, wo KI bereits zum Einsatz kommt und welche Veränderungen sie in der Branche mit sich bringt.

Wo kommt KI bereits zum Einsatz?

Diagnostik und Bildgebung

  • KI-Algorithmen werden eingesetzt, um radiologische Bilder auszuwerten, die Genauigkeit der Diagnose zu erhöhen und die Arbeitsbelastung für Radiologen zu verringern.

Vorhersage von Krankheitsausbrüchen

  • KI kann große Datenmengen analysieren und Muster erkennen, die für die Vorhersage von Krankheitsausbrüchen nützlich sind.

Personalisierte Medizin

  • KI kann dazu verwendet werden, Therapiepläne zu erstellen, die speziell auf den einzelnen Patienten abgestimmt sind.

Automatisierung von Routineaufgaben

  • Chatbots und virtuelle Assistenten werden eingesetzt, um Patientenanfragen zu beantworten und administrative Aufgaben zu automatisieren.

Welche Veränderungen sind zu erwarten?

Schnellere Diagnose und Behandlung

  • KI-gesteuerte Diagnosetools könnten die Zeit bis zur Behandlung erheblich verkürzen.

Verbesserte Patientenbetreuung

  • KI kann dazu beitragen, dass mehr Zeit für die Patientenversorgung zur Verfügung steht, indem sie Routineaufgaben automatisiert.

Effizienzsteigerung

  • Durch den Einsatz von KI können Ressourcen optimal genutzt werden, was zu Kosteneinsparungen führen kann.

Vorteile und Nachteile

Vorteile

  • Höhere Genauigkeit bei Diagnosen
  • Effizienzsteigerung
  • Steigerung der Mitarbeiterzufriedenheit
  • Attraktivität und Wahrnehmungssteigerung durch Patientinnen und Patienten.
  • Kostensenkung

Nachteile

  • Ethische Bedenken (Datenschutz, Diskriminierung)
  • Hohe Einführungskosten – Hinweis: Es gibt für Gesundheitsunternehmen zahlreiche Förderprogramme, von Land, Bund und Kommunen, die aber zu wenig abgerufen werden.
  • Fehlende menschliche Intuition und Empathie

Beispiele:

  • IBM Watson Health – Analysiert medizinische Daten und assistiert bei Diagnosen.
  • DeepMind Health – Arbeitet an Algorithmen zur Erkennung von Augenkrankheiten.
  • Chatbots in der TelemedizinAutomatisierte Patientenbetreuung und Informationsbereitstellung.
  • Wearables – Verfolgung von Gesundheitsdaten wie Herzfrequenz und Schlafqualität für individuelle Gesundheitsberatung.
  • Autorobotics befasst sich mit Robotic und Automatisierung.
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Telemonitoring: Gesundheitswerte aus der Ferne im Blick.

In der Welt der Gesundheitsversorgung hat sich das Telemonitoring als ein mächtiges Instrument erwiesen, um wichtige Gesundheitswerte aus der Ferne zu überwachen und zu analysieren. Statt sich nur auf gelegentliche Messungen in der Arztpraxis zu verlassen, ermöglicht Telemonitoring Ärzten und medizinischem Personal, Gesundheitsdaten kontinuierlich zu überwachen und bei Bedarf schnell zu handeln.

Hier sind die wichtigsten Fakten auf einen Blick:

  1. Die Definition von Telemonitoring: Telemonitoring bezieht sich auf die Überwachung und Auswertung entscheidender Gesundheitsindikatoren aus der Ferne. Dies umfasst Parameter wie Blutdruck, Puls, Blutzuckerspiegel, Körpertemperatur, Gewicht sowie Hirn- und Herzströme.
  2. Die moderne Telemonitoring-Technologie: Moderne Telemonitoring-Systeme verwenden elektronische Messgeräte und übertragen die gesammelten Gesundheitsdaten digital und kontinuierlich. Am Körper getragene sogenannte Wearables übertragen Gesundheitsdaten in Echtzeit an die behandelnden Mediziner und Pflegefachkräfte.
  3. Verbesserung der Behandlung chronisch Kranker: Telemonitoring spielt eine entscheidende Rolle bei der Betreuung von Menschen mit chronischen Erkrankungen. Es ermöglicht nicht nur die frühzeitige Erkennung von Gesundheitsverschlechterungen, sondern auch eine individuellere Anpassung der Therapie an die Bedürfnisse der Patienten.
  4. Prävention und Begleitung von Therapien: Telemonitoring kann nicht nur zur Überwachung von kranken Menschen verwendet werden, sondern auch zur Prävention von Krankheiten und zur Unterstützung bei der Nachsorge.

Wie wird Telemonitoring bei chronisch Kranken angewendet?

Telemonitoring bietet zahlreiche Anwendungsbereiche, insbesondere bei der Betreuung von Menschen mit chronischen Erkrankungen wie Herzrhythmusstörungen, Bluthochdruck, Asthma sowie Typ-1- und Typ-2-Diabetes.

Besonders wertvoll ist Telemonitoring bei Patienten mit chronischer Herzinsuffizienz. Hier ermöglicht die ferngesteuerte Überwachung von Parametern wie Gewicht, Blutdruck und Puls den Ärzten, schnelle Maßnahmen zur Verbesserung der Gesundheit zu ergreifen, indem sie beispielsweise Medikamente anpassen.

Auch Patienten, die einen Defibrillator zur Behandlung von Herzrhythmusstörungen tragen, profitieren von Telemonitoring. Es bietet nicht nur eine effektive Überwachung, sondern warnt auch automatisch vor möglichen Notfällen, um die Sicherheit zu erhöhen.

Moderne Technologien, wie Telepräsenzroboter lassen das Telemonitoring über weite Entfernungen, die bildliche Kommunikation über weite Entfernungen, die Videoübertragung mit mehreren Medizinern, wie Fachärzten und Apothekern zu.

Telemonitoring hat sich zu einem unverzichtbaren Werkzeug in der modernen Gesundheitsversorgung entwickelt. Es ermöglicht eine effizientere Überwachung und Betreuung von Patienten, insbesondere von chronisch Kranken, und trägt dazu bei, Gesundheitsprobleme frühzeitig zu erkennen und individuell anzugehen. Mit seiner Hilfe können wir die Zukunft der medizinischen Versorgung gestalten und die Lebensqualität von Patienten verbessern.

Weitere nützliche Links zum Thema Robotic KI/AI im Gesundheitswesen 

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Apotheken im Zeitalter des digitalen Wandels von KI und Robotic

Die Rolle der Apotheken in der Gesundheitsversorgung.
Apotheken spielen zweifellos eine entscheidende Rolle in der Gewährleistung einer umfassenden Gesundheitsversorgung für die Bevölkerung.

Sie sind nicht nur Anlaufstelle für die Beschaffung von Medikamenten, sondern auch Verwalter sensibler Gesundheitsdaten ihrer Patientinnen und Patienten. In einer Zeit des digitalen Wandels, der Künstlichen Intelligenz (KI) und der Robotik eröffnen sich jedoch neue Möglichkeiten, wie Apotheken ihre Dienstleistungen verbessern und effizienter gestalten können.

Die Digitalisierung im Gesundheitswesen

Die Digitalisierung hat in den letzten Jahren eine transformative Wirkung auf das Gesundheitswesen gehabt. Sie ermöglicht es, medizinische Informationen schnell und zuverlässig zwischen verschiedenen Akteuren im Gesundheitssystem auszutauschen. Dies ist von entscheidender Bedeutung, da Apothekerinnen und Apotheker oft die erste Anlaufstelle sind, wenn Menschen gesundheitliche Beschwerden haben. Die nahtlose Integration von digitalen Technologien hat die Art und Weise, wie Gesundheitsdienstleistungen erbracht werden, grundlegend verändert.

Die Telematikinfrastruktur als Zeitersparnis

Ein Schlüsselaspekt dieser Transformation ist die TI , die Telematikinfrastruktur, die Apotheken wertvolle Zeit für die Beratung ihrer Patientinnen und Patienten schenkt. Diese Infrastruktur erleichtert die Kommunikation nicht nur zwischen Apotheken und ihren Kunden, sondern auch mit Arztpraxen, Krankenhäusern und anderen Einrichtungen des Gesundheitswesens. Sie ermöglicht einen reibungslosen Datenaustausch, der es Ärzten und Pflegekräften ermöglicht, fundierte Entscheidungen über die medizinische Versorgung ihrer Patientinnen und Patienten zu treffen.

Die Bedeutung der Einwilligung

Es ist jedoch wichtig zu betonen, dass diese fortschrittlichen Technologien auf der Freigabe von Gesundheitsdaten durch die Patientinnen und Patienten basieren. Apothekerinnen und Apotheker müssen sicherstellen, dass ihre Kunden sich der Bedeutung dieser Einwilligung bewusst sind. Nur wenn Patientinnen und Patienten ihre Gesundheitsdaten freigeben, können die Vorteile der Digitalisierung voll ausgeschöpft werden. Datenschutz und Datensicherheit sollten dabei immer höchste Priorität haben, um das Vertrauen der Menschen in das Gesundheitssystem zu erhalten.

Künstliche IntelligenzKI/AI gesteuerte Systeme und Robotic, z.B Telepräsenzroboter zur individuellen Beratung von Kundinnen und Patientinnen, werden auch die Apotheken, die Beratung von Kunden und Kundinnen revolutionieren. Beratung aus der Ferne wird auch die Landbevölkerung und die digital Natives, die Generation Z zur Beratung durch die Apotheken animieren.

In einer Zeit des digitalen Wandels, der KI und der Robotik spielen Apotheken eine entscheidende Rolle bei der Integration dieser Technologien in die Gesundheitsversorgung. Die Telematikinfrastruktur bietet die Möglichkeit, den Datenaustausch zu optimieren und die Beratung der Patientinnen und Patienten zu verbessern. Dennoch ist es von entscheidender Bedeutung, die Einwilligung der Patientinnen und Patienten zu respektieren und die Privatsphäre und Datensicherheit zu wahren. Auf diese Weise können Apotheken weiterhin eine verlässliche Anlaufstelle für die Gesundheitsversorgung der Bevölkerung sein und gleichzeitig von den Vorteilen der digitalen Transformation profitieren.

Roboter-gestützte Exoskelette in der Pflege und Medizin – zum Blogartikel
Robotic in der Medizin – zum Blogartikel
Geriatronic in der Altenpflege – zum Blogartikel
Roboter-gestützte Operationssysteme – „da Vinci“ – zum Blogartikel
Bionic in der Medizin und Pflege – zum Blogartikel
Desinfektionsroboter in der Medizin – zum Blogartikel
Autorobotics – Pudu Service und Reinigungsroboter – Autorobotics

Smart Home Technologien im Gesundheitswesen:

Anwendungsbeispiele im Bereich Smart Home

Smart Home Technologie ist nicht mehr nur ein Konzept für den privaten Sektor. Im Gesundheitswesen wird diese fortschrittliche Technologie immer häufiger eingesetzt, um die Patientenversorgung zu optimieren und die Arbeitsabläufe zu verbessern. In diesem Beitrag konzentrieren wir uns auf die Möglichkeiten und Anwendungsbeispiele von Smart Home Technologie im Kontext von Smart-Technologien im Gesundheitswesen, insbesondere in Krankenhäusern, Pflegeeinrichtungen, Arztpraxen und Apotheken. Smart Home Systeme schonen die Umwelt, durch Ressourcenschonung und intelligente Energie und Steuerungskonzepte.

Krankenhäuser:

1. Automatisierte Patientenüberwachung

Mit Smart Sensoren können Vitalfunktionen in Echtzeit überwacht werden, was eine prompte Reaktion des Personals ermöglicht. Mit Telepräsenzrobotern, zentral gesteuert, können Ärzte und Apotheker über weite Distanzen beraten und Empfehlungen geben das sog. Telekonsil

2. Smarte OP-Säle

Durch automatisierte Steuerungen für Beleuchtung, Temperatur und Ausrüstung können Operationssäle effizienter gestaltet werden.

3. Besucherleitsysteme

Indoor-Navigationssysteme können Besuchern und Personal helfen, sich im Krankenhauskomplex zurechtzufinden.

Pflegeeinrichtungen:

4. Intelligente Sturzerkennung

Durch Sensoren im Fußboden oder in der Kleidung können Stürze schnell erkannt und das Personal informiert werden.

5. Medikamentenmanagement

Smart Pillendosen mit Erinnerungsfunktionen helfen dabei, die Medikamenteneinnahme zu organisieren.

6. Videoüberwachung für die Pflege

Remote-Überwachung ermöglicht es dem Pflegepersonal und Angehörigen, den Zustand der Bewohner zu überprüfen, ohne ständig vor Ort sein zu müssen.

Arztpraxen:

7. Online-Terminvereinbarung und -Erinnerung

Patienten können über Apps oder Webseiten Termine buchen und erhalten automatische Erinnerungen.

8. Elektronische Patientenakten

Smart Systeme erleichtern den Zugriff auf und die Aktualisierung von Patienteninformationen.

9. Wartezimmer-Management

Durch digitale Anzeigetafeln und Touchscreens, Benachrichtigungssysteme kann der Patientenfluss effizienter gestaltet werden.

Apotheken

10. Automatisiertes Lagermanagement

Smart Regale und automatisierte Systeme können den Lagerbestand in Echtzeit überwachen und bei Bedarf automatisch nachbestellen.

11. Virtuelle Beratung

Durch Telepräsenzroboter oder Videoanrufe können Kunden auch außerhalb der Geschäftszeiten Beratung erhalten.

12. Elektronische Rezepte und Online-Bestellungen

Smart Systeme ermöglichen ein nahtloses Management von E-Rezepten und vereinfachen den Bestellprozess.


Vorteile für die Umwelt, den Verbrauch, die Energiekosten.

  1. Reduzierung des Energieverbrauchs: Weniger Energieverbrauch bedeutet weniger CO2-Emissionen und somit eine reduzierte Umweltbelastung.
  2. Nachhaltigkeit: Smarte Technologien können dabei helfen, den Verbrauch von Ressourcen wie Wasser oder Papier zu minimieren.
  3. Abfallreduktion: Intelligente Systeme können den Bedarf an Einwegmaterialien durch bessere Lagerverwaltung und Nachverfolgung reduzieren.
  4. Datengesteuerte Entscheidungen: Durch die Analyse von Umweltdaten können Einrichtungen nachhaltigere Entscheidungen treffen und ihre Auswirkungen auf die Umwelt besser verstehen.

Die Implementierung von Smart Home Technologien im Gesundheitswesen ist ein aufregender Schritt in Richtung einer effizienteren, effektiveren und nachhaltigeren Versorgung. Es wird spannend sein zu beobachten, wie sich diese Technologien weiterentwickeln und welchen Einfluss sie auf unser Leben haben werden.

Suchen Sie nach weiteren Informationen zur Anwendung von Robotic, Künstlicher Intelligenz, Nachaltigkeit und Umweltschutz im Gesundheitswesen?

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Infektions- und Krankenhaushygiene

Krankenhausinfektionen: Was sind die Ursachen und wie kann man sie verhindern?

In Deutschland werden jedes Jahr circa 18 Millionen Menschen vollstationär behandelt. Dazu kommen noch ambulante medizinische Maßnahmen und andere Einrichtungen des Gesundheitswesens. Pflege und Behandlung sind je nach ihrer Art mit einem Infektionsrisiko verbunden.

Was sind Krankenhausinfektionen?

Krankenhausinfektionen sind Infektionen, die bei Patienten auftreten, die sich im Krankenhaus oder in einer anderen Gesundheitseinrichtung befinden. Sie können durch Bakterien, Viren, Pilze oder Parasiten verursacht werden.

Die häufigsten Krankenhausinfektionen

Die häufigsten Krankenhausinfektionen sind:

  • Wundinfektionen nach Operationen
  • Harnwegsinfektionen
  • Atemwegsinfektionen
  • Blutstrominfektionen
  • Sepsis

Ursachen von Krankenhausinfektionen

Krankenhausinfektionen können durch verschiedene Faktoren verursacht werden, darunter:

  • Schwächung des Immunsystems durch die Krankheit oder die Behandlung
  • Kontakt mit anderen Patienten oder Mitarbeitern, die mit Krankheitserregern infiziert sind
  • Verunreinigung von medizinischen Geräten und Oberflächen
  • Unzureichende Hygienemaßnahmen

Prävention von Krankenhausinfektionen

Es gibt eine Reihe von Maßnahmen, die zur Prävention von Krankenhausinfektionen beitragen können, darunter:

  • Hygienemaßnahmen: Dazu gehören Händehygiene, die richtige Verwendung von Schutzkleidung und die Reinigung und Desinfektion von medizinischen Geräten und Oberflächen.
  • Schulung von Patienten und Mitarbeitern: Patienten und Mitarbeiter sollten über die Gefahren von Krankenhausinfektionen und die Möglichkeiten zur Vorbeugung informiert werden.
  • Überwachung von Krankenhausinfektionen: Krankenhäuser sollten das Auftreten von Krankenhausinfektionen überwachen, um die Wirksamkeit der Präventionsmaßnahmen zu bewerten.
  • Der präventive und permanente Einsatz von UV-Desinfektionsrobotern *, die mit Hilfe von UV-C Licht und Trockennebel Sprühdüsen, Keime und Bakterien beseitigen. Dabei unterstützen die Roboter lediglich das Personal halten aber einen sehr hohen Hygienestandard im Krankenhaus aufrecht. Gerade in einer Pandemie, wie Covid19, können diese Roboterlösungen Leben retten und vor schwerden.
  • Der Einsatz von modernen Reinigungsrobotern halten die Fussböden sauber und tragen ebenfalls zur Hygiene in Gesundheitseinrichtungen, in Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen bei.
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Roboter im Gesundheitswesen.
Telepräsenzroboter in Apotheken…



*UV-C- Strahlung ist gesundheitsgefährdend. Auch wenn die Roboter über Sicherheitssensoren, verfügen, sollte sich keine Lebewesen in seiner unmittelbaren Nähe befinden, der Bereich der Desinfizierung abgesichert werden.

Künstliche Intelligenz in der medizinischen… Ausbildung:

Künstliche Intelligenz (AI/KI) hat das Potenzial, die Bildung grundlegend zu verändern. KI-gestützte Tools und Anwendungen können dabei helfen, den Lernprozess zu personalisieren, zu differenzieren und zu verbessern.

Personalisiertes Lernen

KI kann dazu beitragen, das Lernen zu personalisieren, indem sie die individuellen Bedürfnisse und Lerngeschwindigkeiten der Lernenden berücksichtigt. KI-gestützte Lernprogramme können beispielsweise Lerninhalte und -aufgaben maßschneidern, Feedback geben und Lernfortschritte verfolgen.

Differenziertes Lernen

KI kann auch dazu beitragen, das Lernen zu differenzieren, indem sie sich an die unterschiedlichen Lernvoraussetzungen der Lernenden anpasst. KI-gestützte Lernprogramme können beispielsweise verschiedene Lernmaterialien und -methoden anbieten oder Lernende in Gruppen einteilen, die auf ihre individuellen Bedürfnisse zugeschnitten sind.

Verbessertes Lernen

KI kann auch dazu beitragen, das Lernen zu verbessern, indem sie den Lernprozess effektiver und effizienter macht. KI-gestützte Lernprogramme können beispielsweise Lernmaterialien interaktiv und ansprechend gestalten oder Lernenden helfen, ihre Lernstrategien zu verbessern.

Kompetenzen für die KI-Welt von morgen:

Die KI-Welt von morgen erfordert neue Kompetenzen von den Lernenden. Dazu gehören unter anderem:

  • Kritisches Denken: Die Fähigkeit, Informationen zu bewerten und zwischen Fakten und Meinungen zu unterscheiden.
  • Problemlösungskompetenz: Die Fähigkeit, komplexe Probleme zu lösen, auch mithilfe von KI-Tools.
  • Kreativität: Die Fähigkeit, neue Ideen zu entwickeln und zu implementieren.
  • Selbstlernkompetenz: Die Fähigkeit, sich eigenständig neues Wissen anzueignen und sich an neue Situationen anzupassen.

Chancen und Risiken von KI in der Medizinischen Hochschul(aus)bildung

KI bietet der Medizinischen Hochschul(aus)bildung eine Reihe von Chancen und Risiken.

Chancen

KI kann dabei helfen, die Ausbildung von Ärzt:innen effizienter und effektiver zu gestalten. Dazu gehören unter anderem:

  • Personalisiertes Lernen: KI kann dabei helfen, das Lernen an die individuellen Bedürfnisse der Studierenden anzupassen.
  • Simulationstechniken: KI-gestützte Simulationstechniken können Studierenden die Möglichkeit bieten, in einem sicheren Umfeld ärztliches Handeln zu üben.
  • Datenanalyse: KI kann dabei helfen, große Datenmengen aus medizinischen Studien und Beobachtungen zu analysieren und zu interpretieren.

Risiken

  • Aufgaben in der medizinischen Ausbildung automatisiert werden, was zu Arbeitsplatzverlusten führen könnte.
  • Ungerechtfertigte Diskriminierung: KI-gestützte Systeme könnten zu Diskriminierung aufgrund von Alter, Geschlecht oder ethnischem Hintergrund führen.
  • Zweifelhafte Datenqualität: Die Qualität der Daten, die für die Ausbildung von KI-Systemen verwendet werden, ist entscheidend für die Qualität der Ergebnisse.

KI hat auch einen Einfluss auf das Selbstbild und Rollenverständnis von Ärzt:innen. KI-Systeme können Ärzt:innen dabei helfen, komplexe Aufgaben zu automatisieren und effektiver zu arbeiten. Dies kann dazu führen, dass Ärzt:innen sich stärker auf ihre ärztliche Expertise und ihre Beziehung zu Patient:innen konzentrieren.

Fit machen für die digitale Medizin

Um für die digitale Medizin fit zu sein, müssen zukünftige Ärzt:innen folgende Kompetenzen erwerben:

  • Grundkenntnisse in KI: Ärzt:innen sollten ein Verständnis für die Funktionsweise von KI-Systemen haben, um diese im klinischen Alltag sinnvoll einsetzen zu können.
  • Fähigkeit zum kritischen Denken: Ärzt:innen sollten in der Lage sein, KI-Systeme zu bewerten und ihre Ergebnisse kritisch zu hinterfragen.
  • Ethikkompetenz: Ärzt:innen sollten sich der ethischen Implikationen von KI-Systemen bewusst sein und diese in ihren Entscheidungen berücksichtigen.

KI hat das Potenzial, die Bildung und die medizinische Ausbildung grundlegend zu verändern. Um die Chancen von AI/KI zu nutzen und die Risiken zu minimieren, ist es wichtig, dass alle Beteiligten sich mit den Potenzialen und Herausforderungen von KI auseinandersetzen.

Fachkräftemangel im Gesundheitssektor:

Gravierende Konsequenzen und Handlungsbedarf.

Der Mangel an qualifiziertem Personal im Gesundheitswesen wirkt sich sowohl auf die medizinische Versorgung als auch auf die Arbeitsbedingungen der Beschäftigten negativ aus. Hier sind die kritischen Folgen, die unbedingt beachtet werden müssen:

Erhöhte Arbeitslast für aktive Mitarbeiter

Fehlt es an ausreichendem Fachpersonal, geraten die bestehenden Teams unter Druck. Überstunden und eine hohe Patientenzahl sind die Regel, nicht die Ausnahme. Dies fördert Stresssymptome und kann im schlimmsten Fall zu Burnout führen.

Abstriche bei der Patienten Versorgung

Weniger Hände im Spiel bedeuten schlechtere Versorgungsqualität. Patientinnen und Patienten müssen mit längeren Wartezeiten und weniger individueller Betreuung rechnen, was die Qualität der medizinischen Behandlung mindert.

Schneller Jobwechsel durch höhere Fluktuation

Fachkräfte im Gesundheitswesen, die durchaus gefragt sind, haben oftmals verschiedene Arbeitsangebote. Das begünstigt einen häufigen Jobwechsel, was die Arbeitskontinuität in den Einrichtungen beeinträchtigt.

Überforderung und sinkende Arbeitsqualität

Zu viele Aufgaben und zu wenig Zeit: Das überlastete Personal kann seine Aufgaben nicht mehr in der gewohnten Qualität erfüllen, was sich negativ auf die Patientenversorgung auswirken kann.

Es ist unerlässlich, den Kontext zu betrachten, da die exakten Auswirkungen des Fachkräftemangels stark von variablen Faktoren wie geographischer Lage, Einrichtungstyp und benötigter Expertise abhängen können.

Weitere Links und Blogbeiträge:

Die aktuelle Situation im Gesundheitswesen
Fachkräfteeinwanderung: Talentbridge.ms
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