Welche Chancen kann das neue Fachkräfteeinwanderungsgesetz für das Gesundheitswesen eröffnen?

Das Fachkräfteeinwanderungsgesetz wurde in Deutschland am 1. März 2020 eingeführt, um den Mangel an Fachkräften in verschiedenen Bereichen, einschließlich des Gesundheitswesens, zu beheben. Hier sind einige der Änderungen, die das Gesetz mit sich gebracht hat und wie es gegen den Pflege-Fachkräftemangel im Gesundheitswesen helfen kann:

  1. Erleichterter Zugang für qualifizierte Fachkräfte: Das Gesetz ermöglicht es qualifizierten Fachkräften aus Nicht-EU-Ländern, einfacher nach Deutschland zu kommen und hier zu arbeiten. Es wurden Lockerungen bei den Sprachanforderungen und der Anerkennung ausländischer Abschlüsse eingeführt, um den Einstieg für qualifizierte Fachkräfte zu erleichtern.
  2. Beschleunigtes Anerkennungsverfahren: Das Gesetz hat den Prozess der Anerkennung ausländischer Berufsabschlüsse beschleunigt. Dies ermöglicht es ausländischen Fachkräften, ihre Qualifikationen schneller anerkennen zu lassen und in ihrem Berufsfeld in Deutschland zu arbeiten.
  3. Erweiterter Personenkreis: Das Gesetz erweitert den Personenkreis, der nach Deutschland einwandern kann, um hier zu arbeiten. Dazu gehören nun auch Fachkräfte mit qualifizierter Berufsausbildung, nicht nur Akademiker.
  4. Bessere Aufenthaltsbedingungen: Das Gesetz verbessert die Aufenthaltsbedingungen für ausländische Fachkräfte. Es erleichtert den Wechsel des Aufenthaltsstatus von einer befristeten Aufenthaltserlaubnis zu einer dauerhaften Niederlassungserlaubnis, wenn bestimmte Bedingungen erfüllt sind.

Talentbridge.ms bringt Fachkräfte aus Indien, der Türkei, den Vereinigten Arabischen Emiraten (VAR) auf den deutschen Arbeitsmarkt.

Wie kann das Fachkräfteeinwanderungsgesetz gegen den Pflegefachkräftemangel im Gesundheitswesen helfen und neue Chancen für Gesundheits- und Pflegeeinrichtungen eröffnen?

  1. Anwerbung von qualifizierten Pflegefachkräften: Das Gesetz ermöglicht es Gesundheits- und Pflegeeinrichtungen, aktiv qualifizierte Fachkräfte aus dem Ausland anzuwerben, um offene Stellen zu besetzen. Durch den erleichterten Zugang und das beschleunigte Anerkennungsverfahren können Pflegeeinrichtungen auf ein größeres Pool potenzieller Bewerber zurückgreifen.
  2. Vielfalt und interkultureller Austausch: Die Anwerbung von ausländischen Fachkräften trägt zur Vielfalt im Gesundheitswesen bei. Verschiedene kulturelle Hintergründe und Erfahrungen können zu einem interkulturellen Austausch führen und das Arbeitsumfeld bereichern.
  3. Linderung des Fachkräftemangels: Durch die Möglichkeit, ausländische Fachkräfte einzustellen, können Engpässe im Pflegebereich verringert und der Fachkräftemangel gelindert werden. Dies trägt dazu bei, eine bessere Versorgung und Betreuung von Patienten zu gewährleisten.
  4. Fortbildung und Weiterentwicklung: Die Anstellung ausländischer Fachkräfte bietet auch die Möglichkeit der Fortbildung und Weiterentwicklung des eigenen Personals. Der Austausch von Wissen und Erfahrungen kann zur Weiterentwicklung von Praktiken und zur Verbesserung der Qualität der Gesundheits- und Pflegeversorgung beitragen.

Es ist wichtig anzumerken, dass das Fachkräfteeinwanderungsgesetz nur ein Instrument ist, um den Pflegefachkräftemangel im Gesundheitswesen anzugehen. Es bedarf weiterer Maßnahmen wie der Verbesserung der Ausbildungsmöglichkeiten und Arbeitsbedingungen, um langfristige Lösungen zu finden und eine nachhaltige Personalversorgung sicherzustellen.

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Der Fachkräftemangel in der IT, der Web- und Softwareentwicklung ist systemrelevant und ein großes Problem für Unternehmen des Gesundheitswesens. Eine Lösung ist das Offshoring.


Viele reden über den Mangel an Fachkräften im Bereich der Kranken- und Altenpflege als systemrelevantes Problem.
Leider gilt das auch für die IT-Infrastruktur, die System- und Netzwerkadministration. Von den wenigen Absolventen im Bereich der Informatik der Softwareentwicklung ist kaum jemand bereit, im Gesundheitswesen zu arbeiten. Das führt unweigerlich zum Kollaps des ganzen Systems.

Die Lösung ist das sog.  Offshoring nach Indien

Experten aus Indien helfen bei der schnelleren Realisierung von IT-Projekten, der Softwareentwicklung, beim Cloud-Computing und der Webentwicklung. Gemeinsames Aufstellen von geeigneten, zum Projekt passenden Teams, um ein effektives Ergebnis, eine nachhaltige Betreuung zu gewährleisten.

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Viele Vorteile durch Offshoring nach Indien:

  • Begleitung, Kommunikation durch deutschsprachige Projektmanager.
  • Nachhaltige Betreuung und Weiterentwicklung gemeinsamer Projekte.
  • Zugriff auf langjähriges Expertenwissen und viele erfahrene Entwickler und Software-Architekten, SAP Entwickler.
  • Deutlich geringere Entwicklungskosten und schnellere Umsetzung der Anforderungen der IT-Projekte innerhalb des vorgegebenen, zeitlichen Projektrahmens.
  • Hohe Verfügbarkeit von IT- , Web- und Software-Spezialisten.
  • Ein riesiger Pool von Talenten und hochqualifizierten Entwicklern.
  • Sprache-Kommunikation: Englisch und Deutsch als Grundlage für Gespräche, Planung, Besprechungen und Ideenaustausch.
  • Im globalen IT-Markt spielt der Ort der Entwicklung von Web- und Softwarelösungen keine Rolle“. Remote-Work und kontinentübergreifende Team-Meetings sind heute normal und können z.B. mittels Telepräsenzrobotern ermöglicht werden. Für unterschiedliche Zeitzonen gibt es passende Lösungen und Zeitfenster.”

Entlastung der eigenen Mitarbeiter bei der IT-Entwicklung und Maintenance. Damit eine Bindung der bestehenden Mitarbeiter an das Unternehmen und eine Steigerung der Attraktivität der Arbeitsplätze in den Unternehmen.

Der Druck auf die Mitarbeiter in der IT wächst stetig.
“Fehlende Unterstützung bei ständig wachsendem Druck führt zu Überlastung (Burnout) bei den Mitarbeitern in IT-Unternehmen. Neue Mitarbeiter sind kaum zu finden.Viele Bestehende verlassen den Job und versuchen ihre Fähigkeiten in Solo-Projekten oder Startups einzubringen, die neue Arbeitsplatz- und Entlohnungsmodelle, eine bessere Work-Life-Balance bieten.

Neue Partnerschaft zwischen Palnar – IndienIworxs (Massenbachhausen – Landkreis Heilbronn) und Netzcube – (Onlinemarketing, Robotic) im Bereich Projektmanagement und der Vermittlung von IT-Fachkräften, erfahrenen Softwarearchitekten:innen und Webentwicklern:innen.

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IT-Offshoring-Netzcube-Gesundheitswesen