ePA: Am 29.04.2025 ist der bundesweite „Rollout“ in Deutschland geplant!

Die ePA kurz erklärt

Die elektronische Patientenakte (ePA) ist ein digitales Sammelbecken für Gesundheitsdaten. Darin können ärztliche Befunde, Röntgenbilder, Impfungen und Medikamente sicher gespeichert werden. Versicherte entscheiden selbst, welche Daten sie hochladen und wer darauf zugreifen darf.

Durch das neue Opt-out-Verfahren erhalten alle gesetzlich Versicherten automatisch eine ePA – es sei denn, sie widersprechen aktiv. Die Nutzung ist freiwillig, die Kontrolle über die eigenen Daten bleibt jederzeit erhalten.

Mit der elektronischen Patientenakte (ePA) startet das deutsche Gesundheitswesen in die digitale Zukunft. Dank des Opt-out-Verfahrens wird die ePA allen gesetzlich Versicherten automatisch zur Verfügung gestellt – es sei denn, sie widersprechen aktiv.

Opt-out-Verfahren im Überblick

  • Information durch die Krankenkasse: Versicherte werden schriftlich über die ePA und ihre Rechte informiert.
  • Frist für Widerspruch: Ab Zugang der Information bleibt sechs Wochen Zeit, um der Einrichtung der ePA zu widersprechen.
  • Widerspruchsmöglichkeiten: Der Widerspruch ist vor der Erstellung und jederzeit danach möglich. Bestehende Daten werden auf Wunsch gelöscht.
  • Widerruf des Widerspruchs: Ein einmaliger Widerspruch kann später wieder aufgehoben werden, um die ePA zu nutzen.

So kann widersprochen werden

  • Über die ePA-App oder direkt bei der Krankenkasse.
  • Über die Ombudsstelle der jeweiligen Krankenkasse.

Zusätzliche Steuerungsmöglichkeiten

  • Bestimmen, welche Praxen oder Apotheken Zugriff erhalten.
  • Einzelne Dokumente ausblenden oder freigeben.
  • Nutzung der Daten für Forschungszwecke ablehnen.

Die ePA wird durch das Opt-out-Verfahren flächendeckend eingeführt, bleibt jedoch freiwillig nutzbar. Versicherte behalten jederzeit die volle Kontrolle über ihre Gesundheitsdaten.

Webseite des Bundesgesundheitsministeriums.

Nachhaltigkeit im Gesundheitswesen

Krankenhausatlas:

Krankenhausreform

Deep Learning KI im Gesundheitswesen.

Robotik und KI 


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Die ePA als strategischer Vorteil:

Die ePA als Fundament für eine vernetzte Gesundheitsversorgung

  • Interoperabilität: Erklären Sie, wie die ePA dazu beiträgt, Daten zwischen verschiedenen Systemen und Einrichtungen auszutauschen.
  • Effizienzsteigerung: Zeigen Sie auf, wie die ePA administrative Prozesse vereinfacht und Zeit spart.
  • Qualitätsverbesserung: Beschreiben Sie, wie die ePA zu einer höheren Qualität in der medizinischen Versorgung beiträgt.

Die ePA als Instrument für eine bessere Patientenversorgung

  • Patientenzentrierung: Betonen Sie, wie die ePA die Patienten in den Mittelpunkt stellt und ihnen mehr Kontrolle über ihre Gesundheitsdaten gibt.
  • Risikomanagement: Erklären Sie, wie die ePA dazu beiträgt, Risiken zu minimieren und die Patientensicherheit zu erhöhen.
  • Compliance: Zeigen Sie auf, wie die ePA hilft, gesetzliche Anforderungen zu erfüllen.

Die ePA als Investition in die Zukunft

  • Zukunftsfähigkeit: Erklären Sie, wie die ePA Teil einer digitalen Gesundheitsstrategie ist und welche weiteren Entwicklungen zu erwarten sind.
  • ROI: Quantifizieren Sie die Vorteile der ePA, z.B. durch eine Kosten-Nutzen-Analyse.
  • Wettbewerbsvorteil: Zeigen Sie auf, wie die ePA medizinische Einrichtungen wettbewerbsfähiger macht.

Zusätzliche Aspekte für die Zielgruppe:

  • Datenschutz und Sicherheit: Gehen Sie ausführlich auf die technischen und organisatorischen Maßnahmen ein, die den Schutz der Patientendaten gewährleisten.
  • Integration: Beschreiben Sie, wie die ePA in bestehende IT-Landschaften integriert werden kann.
  • Schulung: Bieten Sie Schulungen und Weiterbildungen an, um die Nutzung der ePA zu erleichtern.
  • Case Studies: Präsentieren Sie Erfolgsgeschichten von Einrichtungen, die die ePA bereits erfolgreich einsetzen.

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  • Datenqualität
  • Patientensicherheit
  • Prozessoptimierung
  • IT-Infrastruktur
  • Compliance
  • digitale Transformation

Sicherheit der ePA

Die gespeicherten Daten in der elektronischen Patientenakte (ePA) gelten als sehr sicher. Folgende Sicherheitsmaßnahmen werden ergriffen:

Verschlüsselung und Speicherung

  • Die Daten werden verschlüsselt auf sicheren Servern innerhalb der Telematikinfrastruktur (TI) in Deutschland gespeichert[1][3].
  • Die Kommunikation zwischen den Komponenten der ePA ist Ende-zu-Ende verschlüsselt[1].
  • Nur Versicherte und zugriffsberechtigt Personen können die Inhalte einsehen[1].

Zugriffskontrolle

  • Der Zugriff auf die ePA erfordert eine Zugriffsberechtigung, die z.B. durch Einlesen der Gesundheitskarte nachgewiesen werden muss[3].
  • Versicherte haben volle Kontrolle darüber, wer auf welche Informationen zugreifen darf[1].

Datenschutz und Sicherheitsstandards

  • Die ePA erfüllt höchste Sicherheitsstandards und unterliegt der EU-Datenschutzgrundverordnung (DSGVO)[2].
  • Unabhängige Gutachter prüfen regelmäßig die Sicherheit der Systeme[2].
  • Die Sicherheitsstandards sind höher als beim Online-Banking[2].

Schutz vor Schadsoftware

  • Nur bestimmte sichere Dateiformate können in die ePA geladen werden, um die Übertragung von Viren zu verhindern[1][3].

Trotz dieser umfangreichen Sicherheitsmaßnahmen ist es wichtig zu beachten, dass kein System zu 100% sicher sein kann. Die gematik arbeitet kontinuierlich daran, potenzielle Sicherheitslücken zu schließen und die Sicherheit der ePA weiter zu verbessern[1].

Die Gematik hat zum Thema ePA und der Sicherheitsbedenken zum Thema Datenschutz des CCC – Chaos Computer Club einen Beitrag auf der Webseite veröffentlicht. zum Beitrag

https://www.gematik.de/newsroom/news-detail/aktuelles-stellungnahme-zum-ccc-vortrag-zur-epa-fuer-alle

Citations:
[1] https://www.bundesgesundheitsministerium.de/epa-vorteile/
[2] https://www.br.de/nachrichten/wirtschaft/elektronische-patientenakte-epa-was-muessen-versicherte-wissen,U4AtVhf
[3] https://www.ikk-classic.de/gesund-machen/digitales-leben/epa-ueberblick
[4] https://www.datenschutzexperte.de/blog/elektronische-patientenakte-datenschutz-wie-sicher-ist-die-epa
[5] https://www.all-about-security.de/wie-sicher-ist-die-elektronische-patientenakte/
[6] https://www.tk.de/techniker/leistungen-und-mitgliedschaft/online-services-versicherte/elektronische-patientenakte-tk-safe/pflichtinformationen-zur-epa/grundsaetze-zur-elektronischen-patienten-akte-2097712
[7] https://www.gesundheit-digital-forum.de/de/themen/allgemein/datenschutz-bei-der-elektronischen-patientenakte


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Dieser Beitrag wurde mit KI generiert

ePA – Die elektronische Patientenakte.

Chancen und Herausforderungen der elektronischen Patientenakte

Die elektronische Patientenakte (ePA) wird 2025 flächendeckend in Deutschland eingeführt und revolutioniert die Art und Weise, wie Gesundheitsdaten verarbeitet und geteilt werden. Als Herzstück der digitalen Gesundheitsversorgung bietet sie neue Möglichkeiten für Patientinnen, Ärztinnen, Therapeut*innen, Krankenhäuser und Apotheken. Doch welche Chancen eröffnet sie wirklich, und welche Herausforderungen müssen bewältigt werden?

Was ist die ePA und warum ist sie so wichtig?

Die ePA dient als zentrale Plattform zur Speicherung und Vernetzung von Gesundheitsdaten. Sie ermöglicht den sicheren Austausch von Informationen zwischen Ärzt*innen, Krankenhäusern, Apotheken und Krankenkassen. Zudem fungiert sie als digitales Dashboard für Gesundheitsanwendungen wie DiGA (Digitale Gesundheitsanwendungen), Medikationspläne (eMP) und medizinische Apps.

Die ePA ist ein wesentlicher Schritt in Richtung einer vernetzten und nachhaltigen Gesundheitsversorgung, indem sie interdisziplinäre Zusammenarbeit fördert und Patient*innen in den Mittelpunkt stellt.

Die Vorteile der ePA im Überblick

  • Transparente Krankengeschichte: Ärzt*innen können auf vollständige Patientendaten zugreifen, um individuelle Behandlungspläne zu erstellen.
  • Sichere Medikamentenversorgung: Apothekerinnen und Ärztinnen erkennen frühzeitig Wechselwirkungen und Unverträglichkeiten.
  • Digitale Medikationspläne: Patient*innen behalten den Überblick über Einnahmezeiten und Dosierungen.
  • Effizientere Behandlungen: Chronische Erkrankungen und Kontrolltermine werden besser organisiert.
  • Vermeidung von Doppeluntersuchungen: Das spart Zeit und reduziert Kosten.
  • Umweltfreundlichkeit: Papierloser Datenaustausch schont Ressourcen und reduziert den CO₂-Fußabdruck.
  • Datensicherheit: Strenge Einhaltung der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) schützt sensible Gesundheitsdaten.
  • Schnelle Verfügbarkeit: Wichtige Dokumente wie Arztbefunde, Röntgenbilder oder Medikationspläne sind jederzeit über die ePA-App abrufbar.

Herausforderungen bei der Einführung der ePA

  1. Technische Infrastruktur: Viele Praxen und Krankenhäuser benötigen Investitionen in IT-Systeme, um die ePA nahtlos zu integrieren.
  2. Datenschutzbedenken: Die sichere Verarbeitung sensibler Gesundheitsdaten erfordert umfassende Aufklärung und Vertrauen.
  3. Schulungen: Ärzt*innen, Pflegepersonal und Apotheken müssen geschult werden, um die ePA effizient nutzen zu können.
  4. Akzeptanz bei Patient*innen: Ältere oder technikunerfahrene Menschen könnten Schwierigkeiten bei der Nutzung haben.

Das Potenzial der ePA: Ein Schritt in die Zukunft

Die ePA steht symbolisch für den Übergang zu einer digitalen, patientenzentrierten Gesundheitsversorgung. Neben der Effizienzsteigerung und der Förderung der interdisziplinären Zusammenarbeit trägt sie auch zur Nachhaltigkeit bei.

Das Bundesgesundheitsministerium betont die Bedeutung der ePA als Meilenstein der Digitalisierung im Gesundheitswesen. Ihr Erfolg hängt jedoch maßgeblich davon ab, wie gut technische, rechtliche und soziale Herausforderungen gemeistert werden.

Die ePA als Schlüssel zur vernetzten Gesundheitsversorgung

Die flächendeckende Einführung der elektronischen Patientenakte ist ein großer Schritt nach vorn. Sie schafft neue Chancen für alle Beteiligten im Gesundheitswesen und hilft, die Versorgung effizienter, nachhaltiger und sicherer zu gestalten. Jetzt liegt es an den Akteur*innen, die ePA erfolgreich in die Praxis umzusetzen und ihre Potenziale voll auszuschöpfen.

Erklärung des Bundesgesundheitsministeriums zum Thema ePAelektronische Patientenakte.

ePA elektronische Patientenakte

weitere Informationen:

Das E-Rezept die  E-Verordnung e-Rezept
Der Elektronische Medikationsplan  eMP
Die elektronische Patientenakte  ePA
Die elektronische Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung eAU

Die Gematik veröffentlicht auf Ihrer Webseite neue Entwicklungen, neue Anwendungen für die Digitalisierung im Gesundheitswesen. Erklär-Videos vermitteln die Funktionen und Möglichkeiten druch die ePA anschaulich. Die meisten Krankenkassen bieten eigene Apps für die elektronische Patienten an.
Eine Liste mit den Krankenkassen, das Angebot an ePA-Apps, findet sich auf der Webseite der Gematik

Telematik-Infrastruktur: Die Zukunft der Digitalisierung im Gesundheitswesen.

Die Digitalisierung hat die Art und Weise, wie wir leben und arbeiten, grundlegend verändert. Im Gesundheitswesen bietet die Telematik-Infrastruktur eine Möglichkeit, Gesundheitsdienstleistungen effizienter, sicherer und kostengünstiger zu gestalten.


In diesem Beitrag werden wir Beispiele für die digitalen Transformationen in Krankenhäusern, Arztpraxen und Pflegeeinrichtungen untersuchen und aufzeigen, wie diese Chancen für Gesundheitsunternehmen genutzt werden können.

  1. Elektronische Patientenakten (ePA) Ein zentraler Aspekt der Telematik-Infrastruktur ist die Einführung der elektronischen Patientenakte (ePA). Sie ermöglicht es Ärzten, Therapeuten und Pflegepersonal, auf Patientendaten zuzugreifen und diese schnell und sicher auszutauschen. Dies führt zu einer verbesserten Zusammenarbeit zwischen den verschiedenen Akteuren im Gesundheitswesen, einer schnelleren Diagnosestellung und einer höheren Behandlungsqualität.
  2. Telemedizin Die Telemedizin ermöglicht es Ärzten und Patienten, unabhängig von ihrem physischen Standort miteinander zu kommunizieren. Durch den Einsatz von Videokonferenzen, Messaging-Diensten und mobilen Apps können Patienten bequem von zu Hause aus mit ihrem Arzt sprechen und ihre Gesundheit überwachen. Dies reduziert die Notwendigkeit von physischen Arztbesuchen und entlastet somit das Gesundheitssystem.
  3. Künstliche Intelligenz (KI) und Big Data im Gesundheitswesen Die Nutzung von Künstlicher Intelligenz und Big Data-Analysen im Gesundheitswesen bietet großes Potenzial für die Verbesserung der Patientenversorgung. Durch die Analyse von Patientendaten können Ärzte und Pflegepersonal präzisere Diagnosen stellen, personalisierte Behandlungspläne entwickeln und die Ergebnisse von Therapien besser vorhersagen. Darüber hinaus ermöglicht die Nutzung von KI-gestützten Systemen in der Bildgebung und Diagnostik eine schnellere und genauere Analyse von Patientendaten.
  4. Verbesserung der Pflege in Pflegeeinrichtungen. Die Digitalisierung bietet auch enorme Chancen für die Verbesserung der Pflege in Pflegeeinrichtungen. Durch den Einsatz von digitalen Technologien wie Sensoren, Wearables und Telemonitoring können Pflegekräfte den Gesundheitszustand von Bewohnern kontinuierlich überwachen und bei Bedarf frühzeitig intervenieren. Dies kann dazu beitragen, den Pflegebedarf besser zu erkennen und die Lebensqualität der Bewohner zu erhöhen.
  5. Interoperabilität und Vernetzung im Gesundheitswesen. Die Telematik-Infrastruktur ermöglicht eine bessere Vernetzung zwischen verschiedenen Gesundheitsdienstleistern und fördert die Interoperabilität zwischen unterschiedlichen IT-Systemen. Dies erleichtert den Austausch von Patientendaten und trägt dazu bei, dass alle Akteure im Gesundheitswesen effizienter

Telematik-Infrastruktur und Robotic: Die Zukunft der Digitalisierung im Gesundheitswesen.

Einleitung: Die Digitalisierung hat die Art und Weise, wie wir leben und arbeiten, grundlegend verändert. Im Gesundheitswesen bieten die Telematik-Infrastruktur und Robotic Möglichkeiten, Gesundheitsdienstleistungen effizienter, sicherer und kostengünstiger zu gestalten. In diesem Blogbeitrag werden wir Beispiele für die digitalen Transformationen in Krankenhäusern, Arztpraxen und Pflegeeinrichtungen untersuchen und aufzeigen, wie diese Chancen für Gesundheitsunternehmen genutzt werden können.

  1. Elektronische Patientenakten (ePA) Ein zentraler Aspekt der Telematik-Infrastruktur ist die Einführung der elektronischen Patientenakte (ePA). Sie ermöglicht es Ärzten, Therapeuten und Pflegepersonal, auf Patientendaten zuzugreifen und diese schnell und sicher auszutauschen. Dies führt zu einer verbesserten Zusammenarbeit zwischen den verschiedenen Akteuren im Gesundheitswesen, einer schnelleren Diagnoseerstellung und einer höheren Behandlungsqualität.
  2. Telemedizin Die Telemedizin ermöglicht es Ärzten und Patienten, unabhängig von ihrem physischen Standort miteinander zu kommunizieren. Durch den Einsatz von Videokonferenzen, Messaging-Diensten und mobilen Apps können Patienten bequem von zu Hause aus mit ihrem Arzt sprechen und ihre Gesundheit überwachen. Dies reduziert die Notwendigkeit von physischen Arztbesuchen und entlastet somit das Gesundheitssystem.
  3. Künstliche Intelligenz (KI/AI), Robotic und Big Data im Gesundheitswesen Die Nutzung von Künstlicher Intelligenz und Big Data-Analysen im Gesundheitswesen bietet großes Potenzial für die Verbesserung der Patientenversorgung. Durch die Analyse von Patientendaten können Ärztinnen und Ärzte und Pflegepersonal präzisere Diagnosen stellen, personalisierte Behandlungspläne entwickeln und die Ergebnisse von Therapien besser vorhersagen. Darüber hinaus ermöglicht die Nutzung von KI-gestützten Systemen in der Bildgebung und Diagnostik eine schnellere und genauere Analyse von Patientendaten.
  4. Verbesserung der Pflege in Pflegeeinrichtungen Die Digitalisierung bietet auch enorme Chancen für die Verbesserung der Pflege in Pflegeeinrichtungen. Durch den Einsatz von digitalen Technologien wie Sensoren, Wearables und Telemonitoring können Pflegekräfte den Gesundheitszustand von Bewohnern kontinuierlich überwachen und bei Bedarf frühzeitig intervenieren. Dies kann dazu beitragen, den Pflegebedarf besser zu erkennen und die Lebensqualität der Bewohner zu erhöhen. Die Robotic, der Einsatz von Pflege-, Service- und Assistenzrobotern bietet durch KI, Video-Display-Anzeigen und Sprach- und Kommunikationslösungen, direkte Überwachung und telekonsiliarische Termine mit Ärztinnen und Ärzten zum Wohle von Patientinnen und Patienten, von Pflegebedürftigen.
  5. Interoperabilität und Vernetzung im Gesundheitswesen Die Telematik-Infrastruktur ermöglicht eine bessere Vernetzung zwischen verschiedenen Gesundheitsdienstleistern und fördert die Interoperabilität zwischen unterschiedlichen IT-Systemen. Dies erleichtert den Austausch von Patientendaten und trägt dazu bei, dass alle Akteure im Gesundheitswesen effizienter zu vernetzen.

Telematik-Infrastruktur – TI: Die Zukunft der Digitalisierung im Gesundheitswesen.

Die Digitalisierung hat die Art und Weise, wie wir leben und arbeiten, grundlegend verändert. Im Gesundheitswesen bietet die Telematik-Infrastruktur eine Möglichkeit, Gesundheitsdienstleistungen effizienter, sicherer und kostengünstiger zu gestalten.


In diesem Beitrag werden wir Beispiele für die digitalen Transformationen in Krankenhäusern, Arztpraxen und Pflegeeinrichtungen untersuchen und aufzeigen, wie diese Chancen für Gesundheitsunternehmen genutzt werden können.

  1. Elektronische Patientenakten (ePA) Ein zentraler Aspekt der Telematik-Infrastruktur ist die Einführung der elektronischen Patientenakte (ePA). Sie ermöglicht es Ärzten, Therapeuten und Pflegepersonal, auf Patientendaten zuzugreifen und diese schnell und sicher auszutauschen. Dies führt zu einer verbesserten Zusammenarbeit zwischen den verschiedenen Akteuren im Gesundheitswesen, einer schnelleren Diagnosestellung und einer höheren Behandlungsqualität.
  2. Telemedizin Die Telemedizin ermöglicht es Ärzten und Patienten, unabhängig von ihrem physischen Standort miteinander zu kommunizieren. Durch den Einsatz von Videokonferenzen, Messaging-Diensten und mobilen Apps können Patienten bequem von zu Hause aus mit ihrem Arzt sprechen und ihre Gesundheit überwachen. Dies reduziert die Notwendigkeit von physischen Arztbesuchen und entlastet somit das Gesundheitssystem.
  3. Künstliche Intelligenz (KI) und Big Data im Gesundheitswesen Die Nutzung von Künstlicher Intelligenz und Big Data-Analysen im Gesundheitswesen bietet großes Potenzial für die Verbesserung der Patientenversorgung. Durch die Analyse von Patientendaten können Ärzte und Pflegepersonal präzisere Diagnosen stellen, personalisierte Behandlungspläne entwickeln und die Ergebnisse von Therapien besser vorhersagen. Darüber hinaus ermöglicht die Nutzung von KI-gestützten Systemen in der Bildgebung und Diagnostik eine schnellere und genauere Analyse von Patientendaten.
  4. Verbesserung der Pflege in Pflegeeinrichtungen. Die Digitalisierung bietet auch enorme Chancen für die Verbesserung der Pflege in Pflegeeinrichtungen. Durch den Einsatz von digitalen Technologien wie Sensoren, Wearables und Telemonitoring können Pflegekräfte den Gesundheitszustand von Bewohnern kontinuierlich überwachen und bei Bedarf frühzeitig intervenieren. Dies kann dazu beitragen, den Pflegebedarf besser zu erkennen und die Lebensqualität der Bewohner zu erhöhen.
  5. Interoperabilität und Vernetzung im Gesundheitswesen. Die Telematik-Infrastruktur ermöglicht eine bessere Vernetzung zwischen verschiedenen Gesundheitsdienstleistern und fördert die Interoperabilität zwischen unterschiedlichen IT-Systemen. Dies erleichtert den Austausch von Patientendaten und trägt dazu bei, dass alle Akteure im Gesundheitswesen effizienter

Telematik-Infrastruktur und Robotic: Die Zukunft der Digitalisierung im Gesundheitswesen.

Einleitung: Die Digitalisierung hat die Art und Weise, wie wir leben und arbeiten, grundlegend verändert. Im Gesundheitswesen bieten die Telematik-Infrastruktur und Robotic Möglichkeiten, Gesundheitsdienstleistungen effizienter, sicherer und kostengünstiger zu gestalten. In diesem Blogbeitrag werden wir Beispiele für die digitalen Transformationen in Krankenhäusern, Arztpraxen und Pflegeeinrichtungen untersuchen und aufzeigen, wie diese Chancen für Gesundheitsunternehmen genutzt werden können.

  1. Elektronische Patientenakten (ePA) Ein zentraler Aspekt der Telematik-Infrastruktur ist die Einführung der elektronischen Patientenakte (ePA). Sie ermöglicht es Ärzten, Therapeuten und Pflegepersonal, auf Patientendaten zuzugreifen und diese schnell und sicher auszutauschen. Dies führt zu einer verbesserten Zusammenarbeit zwischen den verschiedenen Akteuren im Gesundheitswesen, einer schnelleren Diagnoseerstellung und einer höheren Behandlungsqualität.
  2. Telemedizin Die Telemedizin ermöglicht es Ärzten und Patienten, unabhängig von ihrem physischen Standort miteinander zu kommunizieren. Durch den Einsatz von Videokonferenzen, Messaging-Diensten und mobilen Apps können Patienten bequem von zu Hause aus mit ihrem Arzt sprechen und ihre Gesundheit überwachen. Dies reduziert die Notwendigkeit von physischen Arztbesuchen und entlastet somit das Gesundheitssystem.
  3. Künstliche Intelligenz (KI/AI), Robotic und Big Data im Gesundheitswesen Die Nutzung von Künstlicher Intelligenz und Big Data-Analysen im Gesundheitswesen bietet großes Potenzial für die Verbesserung der Patientenversorgung. Durch die Analyse von Patientendaten können Ärztinnen und Ärzte und Pflegepersonal präzisere Diagnosen stellen, personalisierte Behandlungspläne entwickeln und die Ergebnisse von Therapien besser vorhersagen. Darüber hinaus ermöglicht die Nutzung von KI-gestützten Systemen in der Bildgebung und Diagnostik eine schnellere und genauere Analyse von Patientendaten.
  4. Verbesserung der Pflege in Pflegeeinrichtungen Die Digitalisierung bietet auch enorme Chancen für die Verbesserung der Pflege in Pflegeeinrichtungen. Durch den Einsatz von digitalen Technologien wie Sensoren, Wearables und Telemonitoring können Pflegekräfte den Gesundheitszustand von Bewohnern kontinuierlich überwachen und bei Bedarf frühzeitig intervenieren. Dies kann dazu beitragen, den Pflegebedarf besser zu erkennen und die Lebensqualität der Bewohner zu erhöhen. Die Robotic, der Einsatz von Pflege-, Service- und Assistenzrobotern bietet durch KI, Video-Display-Anzeigen und Sprach- und Kommunikationslösungen, direkte Überwachung und telekonsiliarische Termine mit Ärztinnen und Ärzten zum Wohle von Patientinnen und Patienten, von Pflegebedürftigen.
  5. Interoperabilität und Vernetzung im Gesundheitswesen Die Telematik-Infrastruktur ermöglicht eine bessere Vernetzung zwischen verschiedenen Gesundheitsdienstleistern und fördert die Interoperabilität zwischen unterschiedlichen IT-Systemen. Dies erleichtert den Austausch von Patientendaten und trägt dazu bei, dass alle Akteure im Gesundheitswesen effizienter zu vernetzen.

Der IT-Fachkräftemangel bedroht das Gesundheitswesen, Unternehmen der Gesundheitsbranche und ist systemrelevant.

Der IT-Fachkräftemangel betrifft viele Branchen, einschließlich des Gesundheitswesens. Die IT in Gesundheitsunternehmen ist ein systemrelevantes Problem und benötigt größte Aufmerksamkeit.


Hier sind einige Beispiele dafür, wie der Fachkräftemangel im Bereich IT das Gesundheitswesen beeinträchtigt:

  1. Cybersecurity: Eine der größten Bedrohungen für die IT-Infrastruktur im Gesundheitswesen ist die Cyberkriminalität. Da immer mehr Patientendaten elektronisch erfasst und gespeichert werden, werden Cyberangriffe auf Gesundheitseinrichtungen häufiger. Die Nachfrage nach qualifizierten IT-Sicherheitsfachleuten, die diese Bedrohungen erkennen und bekämpfen können, ist hoch. Krankenhäuser und Arztpraxen, die keine ausreichenden Ressourcen für die IT-Sicherheit bereitstellen können, sind einem höheren Risiko für Datenverlust, Datenlecks und anderen Sicherheitsverletzungen ausgesetzt.
  2. Telemedizin: Mit der wachsenden Popularität der Telemedizin steigt auch der Bedarf an IT-Experten, die in der Lage sind, Telemedizin-Systeme zu entwickeln, zu implementieren und zu warten. Krankenhäuser und Arztpraxen, die keine entsprechende IT-Infrastruktur und qualifizierte Fachkräfte bereitstellen können, riskieren, dass sie nicht in der Lage sind, mit ihren Patienten auf dem neuesten Stand der Technik zu kommunizieren und ihre Dienstleistungen in einem wettbewerbsintensiven Umfeld zu verbessern.
  3. Electronic Health Records (EHRs): EHRs – deutsch. ePA elektronische Patientenakte – sind eine der größten Entwicklungen im Gesundheitswesen der letzten Jahre, und sie erfordern viel technisches Know-how. Um EHR-Systeme effektiv zu nutzen, benötigen Krankenhäuser und Arztpraxen eine gut geschulte und qualifizierte IT-Abteilung. Der Mangel an IT-Experten in diesem Bereich kann dazu führen, dass die Einführung von EHR-Systemen verzögert wird oder dass EHR-Systeme nicht effektiv genutzt werden können.
  4. Künstliche Intelligenz: Künstliche Intelligenz (KI/AI) hat das Potenzial, das Gesundheitswesen zu revolutionieren, indem sie die Diagnose und Behandlung von Krankheiten verbessert. Aber KI-Systeme erfordern viel Know-how in der Datenanalyse und -verarbeitung, und es gibt einen Mangel an qualifizierten Fachkräften, die in der Lage sind, KI-Systeme zu entwickeln und zu betreiben.

Der IT-Fachkräftemangel hat also Auswirkungen auf viele Aspekte des Gesundheitswesens, einschließlich der Datensicherheit, Telemedizin, EHRs und KI.
„Ohne ausreichende IT-Ressourcen riskieren Krankenhäuser und Arztpraxen, dass sie nicht in der Lage sind, ihre Patienten optimal zu betreuen und wettbewerbsfähig zu bleiben.“

Neben dem Recruiting, der Etablierung attraktiver und neuer Jobbeschreibungen, der Schaffung moderner IT-Arbeitsplätze im Gesundheitswesen, in Krankenhäusern und anderen Gesundheitseinrichtungen, können im sog. IT-Offshoring liegen.

Der Einsatz der digitalen Patientenakte -dPA oder der elektronischen Patientenakte -ePA.

Der Einsatz einer digitalen Patientenakte (dPA) oder einer elektronischen Patientenakte (ePA) kann für Unternehmen der Gesundheitsbranche, für Krankenkassen sowie für Patientinnen und Patienten enorme Vorteile bieten.

Vorteile für Krankenhäuser und Pflegeeinrichtungen:

  • Bessere Zusammenarbeit und Vernetzung innerhalb der Einrichtung durch einheitlichen Zugriff auf Patientendaten
  • Vermeidung von Doppelerfassungen und Verwechslungen von Patientendaten
  • Schnellere und sicherere Verfügbarkeit von Patientendaten, insbesondere im Notfall
  • Vereinfachte Dokumentation von Patientendaten und Behandlungsverläufen
  • Verbesserte Möglichkeiten der Qualitätssicherung und -kontrolle

Vorteile für Arztpraxen:

  • Vereinfachte Dokumentation von Patientendaten und Behandlungsverläufen
  • Zeitersparnis bei der Erfassung und Verwaltung von Patientendaten
  • Bessere Zusammenarbeit und Vernetzung mit anderen Gesundheitseinrichtungen durch einheitlichen Zugriff auf Patientendaten
  • Verbesserte Möglichkeiten der Qualitätssicherung und -kontrolle

Vorteile für Patienten:

  • Bessere Transparenz und Kontrolle über die eigenen Gesundheitsdaten
  • Schnellere und sicherere Verfügbarkeit von Patientendaten, insbesondere im Notfall
  • Verbesserte Zusammenarbeit und Vernetzung der beteiligten Gesundheitseinrichtungen
  • Vereinfachte Kommunikation mit Ärzten und anderen Gesundheitsdienstleistern
  • Mehr Komfort und Bequemlichkeit durch den Zugriff auf digitale Gesundheitsdienste und -informationen

Vorteile für Apotheken:

  • Verbesserte Zusammenarbeit und Vernetzung mit anderen Gesundheitseinrichtungen durch einheitlichen Zugriff auf Patientendaten
  • Schnellere und sicherere Verfügbarkeit von Patientendaten, insbesondere bei der Abgabe von Medikamenten
  • Reduzierung von Fehlern bei der Abgabe von Medikamenten durch automatische Prüfung auf Wechselwirkungen und Unverträglichkeiten

Insgesamt kann der Einsatz einer digitalen Patientenakte zu einer besseren Versorgung und Betreuung von Patientinnen und Patienten führen, die Qualität der Gesundheitsversorgung verbessern und die Effizienz und Koordination der beteiligten Gesundheitseinrichtungen erhöhen.

Bundesgesundheitsminister Lauterbach hat die zügige Umsetzung versprochen. Bei allen digitalen Vorhaben, Gesundheitswendungen – DiGA – im Gesundheitswesen setzt der Datenschutz, die Datenschutzbeauftragten extreme Hürden. Hier ist ein Umdenken gefordert, die Prioritäten müssen sich verschieben. Pannen, wie bei der Einführung des e-Rezepts, der e-AU dürfen nicht mehr vorkommen. Wir haben so viele Probleme im Bereich der Digitalisierung. Die dPA muss endlich und zügig kommen.

ein Artikel zum Thema auf der Webseite des deutschen Ärzteblatts.

Das E-Rezept die E-Verordnung e-Rezept
Der Elektronische Medikationsplan  eMP
Die elektronische Patientenakte  ePA
Die elektronische Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung eAU
neue DIGA auf der CES Las Vegas 2023 CES

Die Gematik veröffentlicht auf Ihrer Webseite neue Entwicklungen, neue Anwendungen für die Digitalisierung im Gesundheitswesen.

Der Einsatz der digitalen Patientenakte -dPA oder der elektronischen Patientenakte – ePA (EMR – Electronic Health Record).

Der Einsatz einer digitalen Patientenakte (dPA) oder einer elektronischen Patientenakte (ePA) kann für Unternehmen der Gesundheitsbranche, für Krankenkassen sowie für Patientinnen und Patienten enorme Vorteile bieten.

Vorteile für Krankenhäuser und Pflegeeinrichtungen:

  • Bessere Zusammenarbeit und Vernetzung innerhalb der Einrichtung durch einheitlichen Zugriff auf Patientendaten
  • Vermeidung von Doppelerfassungen und Verwechslungen von Patientendaten
  • Schnellere und sicherere Verfügbarkeit von Patientendaten, insbesondere im Notfall
  • Vereinfachte Dokumentation von Patientendaten und Behandlungsverläufen
  • Verbesserte Möglichkeiten der Qualitätssicherung und -kontrolle

Vorteile für Arztpraxen:

  • Vereinfachte Dokumentation von Patientendaten und Behandlungsverläufen
  • Zeitersparnis bei der Erfassung und Verwaltung von Patientendaten
  • Bessere Zusammenarbeit und Vernetzung mit anderen Gesundheitseinrichtungen durch einheitlichen Zugriff auf Patientendaten
  • Verbesserte Möglichkeiten der Qualitätssicherung und -kontrolle

Vorteile für Patienten:

  • Bessere Transparenz und Kontrolle über die eigenen Gesundheitsdaten
  • Schnellere und sicherere Verfügbarkeit von Patientendaten, insbesondere im Notfall
  • Verbesserte Zusammenarbeit und Vernetzung der beteiligten Gesundheitseinrichtungen
  • Vereinfachte Kommunikation mit Ärzten und anderen Gesundheitsdienstleistern
  • Mehr Komfort und Bequemlichkeit durch den Zugriff auf digitale Gesundheitsdienste und -informationen

Vorteile für Apotheken:

  • Verbesserte Zusammenarbeit und Vernetzung mit anderen Gesundheitseinrichtungen durch einheitlichen Zugriff auf Patientendaten
  • Schnellere und sicherere Verfügbarkeit von Patientendaten, insbesondere bei der Abgabe von Medikamenten
  • Reduzierung von Fehlern bei der Abgabe von Medikamenten durch automatische Prüfung auf Wechselwirkungen und Unverträglichkeiten

Insgesamt kann der Einsatz einer digitalen Patientenakte zu einer besseren Versorgung und Betreuung von Patientinnen und Patienten führen, die Qualität der Gesundheitsversorgung verbessern und die Effizienz und Koordination der beteiligten Gesundheitseinrichtungen erhöhen.

Bundesgesundheitsminister Lauterbach hat die zügige Umsetzung versprochen. Bei allen digitalen Vorhaben, Gesundheitswendungen – DiGA – im Gesundheitswesen setzt der Datenschutz, die Datenschutzbeauftragten extreme Hürden. Hier ist ein Umdenken gefordert, die Prioritäten müssen sich verschieben. Pannen, wie bei der Einführung des e-Rezepts, der e-AU dürfen nicht mehr vorkommen. Wir haben so viele Probleme im Bereich der Digitalisierung. Die dPA muss endlich und zügig kommen.

Ein Beispiel ist das EMR-DPA – System der Palnar aus Indien und der deutschen Tochter iworxs mit denen wir digitale Projekte sowie App und IT-Programmentwicklungen verwirklichen. EMR System – PDF Broschüre

ein Artikel zum Thema auf der Webseite des deutschen Ärzteblatts.

Das E-Rezept die E-Verordnung e-Rezept
Der Elektronische Medikationsplan  eMP
Die elektronische Patientenakte  ePA
Die elektronische Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung eAU
Robotik im Gesundheitswesen: Autorobotics


Die Gematik veröffentlicht auf Ihrer Webseite neue Entwicklungen, neue Anwendungen für die Digitalisierung im Gesundheitswesen.

EMR Systeme – die Zukunft im Gesundheitswesen

EMR-Systeme (engl. Electronic Medical Record) werden in Zukunft die Behandlung und Dokumentation beherrschen, Fallstudien, Behandlungs- und Medikationspläne enthalten. Elektronische Krankenakten (EMR) oder Elektronische Patientenakten (EPA) sind digitale Versionen der Papierakten im Gesundheitswesen. EPA lernen durch KI (AI) immer mehr dazu.


Ein EMR-System enthält die Kranken- und Behandlungsgeschichte der Patienten in einer Praxis, einem Krankenhaus, einer Apotheke oder Pflegeeinrichtung. EMR haben Vorteile gegenüber Papierunterlagen.

Zum Beispiel ermöglichen EMRs Ärztinnen- und Ärzten, Krankenhäusern, Arztpraxen und Apotheken, Krankheitsverläufe, Vitaldaten, eMP elektronische Medikationspläne gemeinsam einzusehen, interdisziplinäre Entscheidungen für das Wohl und die Gesundheit von Patientinnen und Patienten zu treffen.

Ein EMR-System (Electronic Medical Record) ist eine digitale Version der papierbasierten Krankenakte, die Gesundheitsdienstleister zur Dokumentation von Patienteninformationen verwenden. EMRs umfassen typischerweise die Krankengeschichte eines Patienten, Medikamente, Allergien, Laborergebnisse und andere wichtige Informationen. Sie ermöglichen es Gesundheitsdienstleistern, schnell und einfach auf Patienteninformationen zuzugreifen und diese auszutauschen, wodurch die Patientenversorgung und -koordination verbessert wird. Sie ermöglichen auch eine einfache Datenanalyse, ein Bevölkerungs-Gesundheitsmanagement und mehr.

EMRs werden in Unternehmen des Gesundheitswesens immer häufiger eingesetzt. Sie müssen in der Regel behördliche Anforderungen erfüllen und an verschiedenen Zertifizierungsprogrammen teilnehmen, um die Zulassung für den deutschen Gesundheitsmarkt zu erhalten.

Moderne EMR-Systeme nutzen KI (engl. AI – Künstliche Intelligenz), lernen und speichern Informationen.

EMR Systeme helfen der Natur und der Umwelt. Die Papierverbräuche werden massiv reduziert

eGK Die elektronische Gesundheitskarte.

Seit Herbst 2020 ist die eGK im Einsatz.

Die elektronische Gesundheitskarte – eGK. Das Potenzial für eine unbürokratische Behandlung in ganz Europa ohne Sprachbarrieren. Gesundheits- und Patientendaten wie Lichtbild, Namen, Adresse, Krankenkasse, Versicherungsnummer und Versicherungsstatus können auf der Karte gespeichert werden. Auch weitere Datenquellen, wie der eMP, der elektronische Medikationsplan und der NFDM – das Notfalldatenmanagement sind auf der eGK hinterlegt.

eGK ist Teil der ePA – der Elektronischen Patientenakte.

Krankenkassen sind seit Januar 2021 verpflichtet die ePA den Versicherten zur verfügung zu stellen. Daten der eGK , Arztbriefe, Behandlungspläne…. sollen in der ePA hinterlegt werden. Die ePA und die eGK sind schon verfügbar. Viele Anwendungen kommen nach und nach hinzu. Dabei wird auch dem Datenschutz, dem Schutz von Patientendaten ein hoher Stellenwert eingeräumt. Für eine bessere Verständigung und Vernetzung in einer digitalen Welt. Weitere Informationen zu diesem und anderen Themen erfahren Sie auf der Webseite des Bundesministeriums für Gesundheit. mehr erfahren

weitere Informationen:

Das E-Rezept die  E-Verordnung e-Rezept
Der Elektronische Medikationsplan  eMP
Die elektronische Patientenakte  ePA
Die elektronische Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung eAU
Die digitale Anwendungen DIGA


Die Gematik veröffentlicht auf Ihrer Webseite neue Entwicklungen, neue Anwendungen für die Digitalisierung im Gesundheitswesen.