Wie KI-Avatare, digitale Zwillinge & Informationsroboter die Gesundheitsversorgung stärken

Sie verbessern nicht nur die Erreichbarkeit und Patientenkommunikation, sondern entlasten auch Fachkräfte in Zeiten von Fachkräftemangel.

1. KI-Avatare und intelligente Assistenten im Praxisalltag

  • Telefonassistenten (z. B. Aaron.AI / Doctolib): KI übernimmt Anrufe, erfasst Anliegen und bucht automatisch Termine – integriert in bestehende Systeme. Das reduziert Wartezeiten und entlastet das Team.
  • Visuelle KI-Avatare: Interaktive, sprechende Avatare beantworten Patientenfragen, erklären Abläufe oder unterstützen Online-Sprechstunden.

Weiterführend: Gesundheits- und Pflegeeinrichtungen – Chancen durch Service- und Reinigungsroboter (Autorobotics)

2. Digitale Zwillinge als Diagnosetool

  • Patient Digital Twins: Datenbasierte Repräsentationen von Patient*innen unterstützen Diagnosen und Therapien.
  • Einsatz in der Kardiologie: KI kombiniert mit 3D-Bildgebung ermöglicht präzisere Diagnostik.

Lesetipp: Digitalisierung im Gesundheitswesen (Medidoc Blog)

3. Informationsroboter & „Saferooms“

  • Bildschirm-gestützte Infoterminals: Mobile oder stationäre Informationsroboter erklären Hygieneregeln, führen Patient*innen durch Abläufe oder ermöglichen Self-Check-in.
  • Ideal für Apotheken, Pflegeeinrichtungen, Kliniken und Wartebereiche.

Weiterführend: Reinigungsroboter in Krankenhäusern (Autorobotics)

EinrichtungAnwendungsszenario
ArztpraxenKI-Telefonassistent, Avatar-Anmeldung, Terminmanagement
Kliniken & „Saferooms“Infoterminals für Hygieneregeln, Patientenführung, QR-Code Check-in
Pflege- & AltenheimeChatbots für Bewohner, virtuelle Sprechstunden, Medikamenten-Info
ApothekenBildschirm-Assistenten zu Medikamenten, digitale Kundenberatung
Psychologische EinrichtungenCA-gestützte Erstgespräche, psychologische Hilfestellung im Low-Touch-Setting
GesundheitsnetzwerkeDigital Twins für Therapieoptimierung, Telemedizin-Tools
Tabelle – KI – AI, Roboter in der Medizin

4. KI-gestützte psychologische Beratung

  • Conversational Agents übernehmen Erstgespräche oder Begleitfunktionen.
  • Studien zeigen: Bereits 27 % der Bevölkerung würden einem Chatbot erste Sorgen anvertrauen.
  • Besonders nützlich in psychologischen Einrichtungen mit hoher Nachfrage.

Lesetipp: Online-Marketing & Patientenkommunikation (Medidoc Blog)

Autorobotics

5. Humanoide Roboter für direkte Patienteninteraktion

  • Service- und Assistenzroboter wie BellaBot oder humanoide Systeme helfen beim Transport, in der Patientenbetreuung oder im Empfangsbereich.
  • Sie schaffen mehr Zeit für menschliche Zuwendung und steigern die Servicequalität.

Weiterführend: Humanoide Roboter transformieren unsere Zukunft (Autorobotics)

1. Wie verändern KI-Assistenten und Avatare den Praxisalltag und die Patientenkommunikation?

KI-Assistenten und Avatare revolutionieren die Erreichbarkeit und Patientenkommunikation im Gesundheitswesen. Telefonassistenten, wie beispielsweise Aaron.AI oder Doctolib, können Anrufe entgegennehmen, Anliegen erfassen und automatisch Termine buchen, wodurch Wartezeiten reduziert und das Praxisteam entlastet wird. Visuelle KI-Avatare gehen noch einen Schritt weiter, indem sie interaktive, sprechende Schnittstellen bieten, die Patientenfragen beantworten, Abläufe erklären oder Online-Sprechstunden unterstützen können. Diese Technologien verbessern nicht nur die Effizienz, sondern auch die Servicequalität für die Patienten.

2. Was sind Digitale Zwillinge im Kontext der Gesundheitsversorgung und welche Rolle spielen sie bei der Diagnose?

Digitale Zwillinge sind datenbasierte, virtuelle Repräsentationen von Patienten. Sie integrieren eine Vielzahl von Patientendaten, um eine umfassende und dynamische Momentaufnahme des Gesundheitszustands einer Person zu erstellen. Im Bereich der Diagnose, insbesondere in Fachgebieten wie der Kardiologie, ermöglicht die Kombination von KI mit 3D-Bildgebung eine präzisere und detailliertere Diagnostik. Durch die Analyse dieser digitalen Zwillinge können Ärzte fundiertere Entscheidungen bezüglich Diagnosen und Therapieansätzen treffen, was zu einer personalisierteren und effektiveren Behandlung führt.

3. Welche Aufgaben übernehmen Informationsroboter und „Saferooms“ in Einrichtungen des Gesundheitswesens?

Informationsroboter und „Saferooms“ sind darauf ausgelegt, Patienten zu führen und wichtige Informationen zu vermitteln. Diese können als mobile oder stationäre bildschirmgestützte Infoterminals auftreten. Ihre Aufgaben umfassen das Erklären von Hygieneregeln, die Führung von Patienten durch Abläufe oder die Ermöglichung eines Self-Check-ins, beispielsweise mittels QR-Code. Sie sind ideal für Apotheken, Pflegeeinrichtungen, Kliniken und Wartebereiche, wo sie das Personal entlasten und für eine effizientere Patientenverwaltung sorgen, insbesondere in Umgebungen, die einen geringen physischen Kontakt erfordern.

4. Inwiefern kann KI-gestützte psychologische Beratung den Zugang zu psychologischer Hilfe verbessern?

KI-gestützte psychologische Beratung nutzt Conversational Agents, um Erstgespräche zu führen oder Begleitfunktionen zu übernehmen. Studien zeigen, dass bereits 27 % der Bevölkerung bereit wären, einem Chatbot erste Sorgen anzuvertrauen. Dies ist besonders nützlich in psychologischen Einrichtungen, die mit einer hohen Nachfrage konfrontiert sind, da KI-Lösungen dazu beitragen können, Engpässe zu überbrücken und einen „Low-Touch-Setting“-Zugang zu psychologischer Hilfestellung zu ermöglichen. Sie können eine wichtige erste Anlaufstelle sein und den Zugang zu psychologischer Unterstützung erleichtern, bevor ein menschlicher Therapeut involviert wird.

5. Wie tragen humanoide Roboter zur direkten Patienteninteraktion bei und was ist ihr Mehrwert?

Humanoide Roboter, wie beispielsweise Service- und Assistenzroboter wie BellaBot, werden für die direkte Patienteninteraktion eingesetzt. Sie können Aufgaben wie den Transport von Gegenständen, die Unterstützung in der Patientenbetreuung oder die Unterstützung im Empfangsbereich übernehmen. Ihr Mehrwert liegt darin, dass sie dem menschlichen Personal Routineaufgaben abnehmen, wodurch mehr Zeit für die menschliche Zuwendung zu den Patienten frei wird. Dies trägt nicht nur zur Entlastung des Personals bei, sondern kann auch die Servicequalität und die Patientenzufriedenheit insgesamt steigern.

6. Welche spezifischen Anwendungen finden KI-Technologien in Arztpraxen, Kliniken und Apotheken?

In Arztpraxen kommen KI-Telefonassistenten für die Anmeldung und das Terminmanagement zum Einsatz. Kliniken und „Saferooms“ nutzen Infoterminals für Hygieneregeln, Patientenführung und QR-Code-Check-ins. Pflege- und Altenheime profitieren von Chatbots für Bewohner, virtuellen Sprechstunden und Medikamenteninformationen. Apotheken setzen Bildschirm-Assistenten für Medikamenteninformationen und digitale Kundenberatung ein. Psychologische Einrichtungen nutzen CA-gestützte Erstgespräche und psychologische Hilfestellung im Low-Touch-Setting. Gesundheitsnetzwerke verwenden Digitale Zwillinge für die Therapieoptimierung und Telemedizin-Tools.

7. Wie adressieren diese neuen Technologien den Fachkräftemangel im Gesundheitswesen?

Die vorgestellten KI-Assistenten, Avatare, Digitale Zwillinge, Informationsroboter und humanoide Roboter tragen wesentlich zur Entlastung von Fachkräften bei, die unter dem aktuellen Fachkräftemangel leiden. Indem sie repetitive oder zeitaufwändige Aufgaben übernehmen – wie Terminvereinbarungen, Informationsvermittlung, Patientenführung oder Transportdienste – schaffen sie Freiräume für medizinisches Personal. Diese gewonnene Zeit kann dann für komplexere medizinische Aufgaben und die direkte menschliche Zuwendung zu Patienten genutzt werden, was die Qualität der Versorgung trotz Personalengpässen sichert.

8. Welche Rolle spielen Conversational Agents in psychologischen Einrichtungen und welche Akzeptanz finden sie in der Bevölkerung?

Conversational Agents spielen eine wichtige Rolle in psychologischen Einrichtungen, indem sie Erstgespräche übernehmen oder Patienten in einem psychologischen Low-Touch-Setting begleiten. Sie können eine erste Anlaufstelle für Menschen sein, die Bedenken oder Sorgen haben, und helfen, die hohe Nachfrage zu bewältigen. Die Akzeptanz in der Bevölkerung ist bereits bemerkenswert: Studien zeigen, dass 27 % der Menschen bereit wären, einem Chatbot erste Sorgen anzuvertrauen. Dies deutet auf ein großes Potenzial für KI-gestützte Lösungen hin, um den Zugang zu psychologischer Unterstützung zu erweitern und zu erleichtern.

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Die ePA als strategischer Vorteil:

Die ePA als Fundament für eine vernetzte Gesundheitsversorgung

  • Interoperabilität: Erklären Sie, wie die ePA dazu beiträgt, Daten zwischen verschiedenen Systemen und Einrichtungen auszutauschen.
  • Effizienzsteigerung: Zeigen Sie auf, wie die ePA administrative Prozesse vereinfacht und Zeit spart.
  • Qualitätsverbesserung: Beschreiben Sie, wie die ePA zu einer höheren Qualität in der medizinischen Versorgung beiträgt.

Die ePA als Instrument für eine bessere Patientenversorgung

  • Patientenzentrierung: Betonen Sie, wie die ePA die Patienten in den Mittelpunkt stellt und ihnen mehr Kontrolle über ihre Gesundheitsdaten gibt.
  • Risikomanagement: Erklären Sie, wie die ePA dazu beiträgt, Risiken zu minimieren und die Patientensicherheit zu erhöhen.
  • Compliance: Zeigen Sie auf, wie die ePA hilft, gesetzliche Anforderungen zu erfüllen.

Die ePA als Investition in die Zukunft

  • Zukunftsfähigkeit: Erklären Sie, wie die ePA Teil einer digitalen Gesundheitsstrategie ist und welche weiteren Entwicklungen zu erwarten sind.
  • ROI: Quantifizieren Sie die Vorteile der ePA, z.B. durch eine Kosten-Nutzen-Analyse.
  • Wettbewerbsvorteil: Zeigen Sie auf, wie die ePA medizinische Einrichtungen wettbewerbsfähiger macht.

Zusätzliche Aspekte für die Zielgruppe:

  • Datenschutz und Sicherheit: Gehen Sie ausführlich auf die technischen und organisatorischen Maßnahmen ein, die den Schutz der Patientendaten gewährleisten.
  • Integration: Beschreiben Sie, wie die ePA in bestehende IT-Landschaften integriert werden kann.
  • Schulung: Bieten Sie Schulungen und Weiterbildungen an, um die Nutzung der ePA zu erleichtern.
  • Case Studies: Präsentieren Sie Erfolgsgeschichten von Einrichtungen, die die ePA bereits erfolgreich einsetzen.

  • elektronische Patientenakte
  • ePA
  • Gesundheitsdaten
  • Interoperabilität
  • Datenqualität
  • Patientensicherheit
  • Prozessoptimierung
  • IT-Infrastruktur
  • Compliance
  • digitale Transformation

Sicherheit der ePA

Die gespeicherten Daten in der elektronischen Patientenakte (ePA) gelten als sehr sicher. Folgende Sicherheitsmaßnahmen werden ergriffen:

Verschlüsselung und Speicherung

  • Die Daten werden verschlüsselt auf sicheren Servern innerhalb der Telematikinfrastruktur (TI) in Deutschland gespeichert[1][3].
  • Die Kommunikation zwischen den Komponenten der ePA ist Ende-zu-Ende verschlüsselt[1].
  • Nur Versicherte und zugriffsberechtigt Personen können die Inhalte einsehen[1].

Zugriffskontrolle

  • Der Zugriff auf die ePA erfordert eine Zugriffsberechtigung, die z.B. durch Einlesen der Gesundheitskarte nachgewiesen werden muss[3].
  • Versicherte haben volle Kontrolle darüber, wer auf welche Informationen zugreifen darf[1].

Datenschutz und Sicherheitsstandards

  • Die ePA erfüllt höchste Sicherheitsstandards und unterliegt der EU-Datenschutzgrundverordnung (DSGVO)[2].
  • Unabhängige Gutachter prüfen regelmäßig die Sicherheit der Systeme[2].
  • Die Sicherheitsstandards sind höher als beim Online-Banking[2].

Schutz vor Schadsoftware

  • Nur bestimmte sichere Dateiformate können in die ePA geladen werden, um die Übertragung von Viren zu verhindern[1][3].

Trotz dieser umfangreichen Sicherheitsmaßnahmen ist es wichtig zu beachten, dass kein System zu 100% sicher sein kann. Die gematik arbeitet kontinuierlich daran, potenzielle Sicherheitslücken zu schließen und die Sicherheit der ePA weiter zu verbessern[1].

Die Gematik hat zum Thema ePA und der Sicherheitsbedenken zum Thema Datenschutz des CCC – Chaos Computer Club einen Beitrag auf der Webseite veröffentlicht. zum Beitrag

https://www.gematik.de/newsroom/news-detail/aktuelles-stellungnahme-zum-ccc-vortrag-zur-epa-fuer-alle

Citations:
[1] https://www.bundesgesundheitsministerium.de/epa-vorteile/
[2] https://www.br.de/nachrichten/wirtschaft/elektronische-patientenakte-epa-was-muessen-versicherte-wissen,U4AtVhf
[3] https://www.ikk-classic.de/gesund-machen/digitales-leben/epa-ueberblick
[4] https://www.datenschutzexperte.de/blog/elektronische-patientenakte-datenschutz-wie-sicher-ist-die-epa
[5] https://www.all-about-security.de/wie-sicher-ist-die-elektronische-patientenakte/
[6] https://www.tk.de/techniker/leistungen-und-mitgliedschaft/online-services-versicherte/elektronische-patientenakte-tk-safe/pflichtinformationen-zur-epa/grundsaetze-zur-elektronischen-patienten-akte-2097712
[7] https://www.gesundheit-digital-forum.de/de/themen/allgemein/datenschutz-bei-der-elektronischen-patientenakte


ePA2025 #Datensicherheit #Patientenschutz #DigitalHealth #BSI #elektronischePatientenakte #Gesundheitsministerium #ITSecurity #Pilotphase #Datenschutz #

Dieser Beitrag wurde mit KI generiert

ePA – Die elektronische Patientenakte.

Chancen und Herausforderungen der elektronischen Patientenakte

Die elektronische Patientenakte (ePA) wird 2025 flächendeckend in Deutschland eingeführt und revolutioniert die Art und Weise, wie Gesundheitsdaten verarbeitet und geteilt werden. Als Herzstück der digitalen Gesundheitsversorgung bietet sie neue Möglichkeiten für Patientinnen, Ärztinnen, Therapeut*innen, Krankenhäuser und Apotheken. Doch welche Chancen eröffnet sie wirklich, und welche Herausforderungen müssen bewältigt werden?

Was ist die ePA und warum ist sie so wichtig?

Die ePA dient als zentrale Plattform zur Speicherung und Vernetzung von Gesundheitsdaten. Sie ermöglicht den sicheren Austausch von Informationen zwischen Ärzt*innen, Krankenhäusern, Apotheken und Krankenkassen. Zudem fungiert sie als digitales Dashboard für Gesundheitsanwendungen wie DiGA (Digitale Gesundheitsanwendungen), Medikationspläne (eMP) und medizinische Apps.

Die ePA ist ein wesentlicher Schritt in Richtung einer vernetzten und nachhaltigen Gesundheitsversorgung, indem sie interdisziplinäre Zusammenarbeit fördert und Patient*innen in den Mittelpunkt stellt.

Die Vorteile der ePA im Überblick

  • Transparente Krankengeschichte: Ärzt*innen können auf vollständige Patientendaten zugreifen, um individuelle Behandlungspläne zu erstellen.
  • Sichere Medikamentenversorgung: Apothekerinnen und Ärztinnen erkennen frühzeitig Wechselwirkungen und Unverträglichkeiten.
  • Digitale Medikationspläne: Patient*innen behalten den Überblick über Einnahmezeiten und Dosierungen.
  • Effizientere Behandlungen: Chronische Erkrankungen und Kontrolltermine werden besser organisiert.
  • Vermeidung von Doppeluntersuchungen: Das spart Zeit und reduziert Kosten.
  • Umweltfreundlichkeit: Papierloser Datenaustausch schont Ressourcen und reduziert den CO₂-Fußabdruck.
  • Datensicherheit: Strenge Einhaltung der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) schützt sensible Gesundheitsdaten.
  • Schnelle Verfügbarkeit: Wichtige Dokumente wie Arztbefunde, Röntgenbilder oder Medikationspläne sind jederzeit über die ePA-App abrufbar.

Herausforderungen bei der Einführung der ePA

  1. Technische Infrastruktur: Viele Praxen und Krankenhäuser benötigen Investitionen in IT-Systeme, um die ePA nahtlos zu integrieren.
  2. Datenschutzbedenken: Die sichere Verarbeitung sensibler Gesundheitsdaten erfordert umfassende Aufklärung und Vertrauen.
  3. Schulungen: Ärzt*innen, Pflegepersonal und Apotheken müssen geschult werden, um die ePA effizient nutzen zu können.
  4. Akzeptanz bei Patient*innen: Ältere oder technikunerfahrene Menschen könnten Schwierigkeiten bei der Nutzung haben.

Das Potenzial der ePA: Ein Schritt in die Zukunft

Die ePA steht symbolisch für den Übergang zu einer digitalen, patientenzentrierten Gesundheitsversorgung. Neben der Effizienzsteigerung und der Förderung der interdisziplinären Zusammenarbeit trägt sie auch zur Nachhaltigkeit bei.

Das Bundesgesundheitsministerium betont die Bedeutung der ePA als Meilenstein der Digitalisierung im Gesundheitswesen. Ihr Erfolg hängt jedoch maßgeblich davon ab, wie gut technische, rechtliche und soziale Herausforderungen gemeistert werden.

Die ePA als Schlüssel zur vernetzten Gesundheitsversorgung

Die flächendeckende Einführung der elektronischen Patientenakte ist ein großer Schritt nach vorn. Sie schafft neue Chancen für alle Beteiligten im Gesundheitswesen und hilft, die Versorgung effizienter, nachhaltiger und sicherer zu gestalten. Jetzt liegt es an den Akteur*innen, die ePA erfolgreich in die Praxis umzusetzen und ihre Potenziale voll auszuschöpfen.

Erklärung des Bundesgesundheitsministeriums zum Thema ePAelektronische Patientenakte.

ePA elektronische Patientenakte

weitere Informationen:

Das E-Rezept die  E-Verordnung e-Rezept
Der Elektronische Medikationsplan  eMP
Die elektronische Patientenakte  ePA
Die elektronische Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung eAU

Die Gematik veröffentlicht auf Ihrer Webseite neue Entwicklungen, neue Anwendungen für die Digitalisierung im Gesundheitswesen. Erklär-Videos vermitteln die Funktionen und Möglichkeiten druch die ePA anschaulich. Die meisten Krankenkassen bieten eigene Apps für die elektronische Patienten an.
Eine Liste mit den Krankenkassen, das Angebot an ePA-Apps, findet sich auf der Webseite der Gematik

Rechtliche Vorgaben, rechtskonforme Webseiten für Arzt- und Zahnarztpraxen….

Bei der Einhaltung von rechtlichen Vorgaben für Webseiten, Internetauftritten von Arzt- und Zahnarztpraxen, Therapiepraxen, Apotheken besteht großer Handlungsbedarf.

Ein häufig unterschätztes Thema beim Betrieb von Webseiten für Arztpraxen und anderer Gesundheits-Dienstleister sind die gesetzlichen Vorgaben, die rechtlichen Verpflichtungen, die die Gesetzgebung für den Betrieb von Webseiten vorgibt, die bei Nichtbeachtung zu Sanktionen – Abmahnungen – führen können. Dabei sind gerade Unternehmen des Gesundheitswesens verpflichtet dem Datenschutz von Patientinnen- und Patienten besondere Aufmerksamkeit zu widmen.

Häufige Rechtsverstöße bei Webseiten von Arzt- und Zahnarztpraxen:

  • Fehlendes, fehlerhaftes oder unvollständiges Impressum, z.B. die fehlende Aufführung der zuständigen Aufsichtsbehörde.
  • Fehlende oder fehlerhafte Datenschutz-Erklärung.
  • Fehlende Cookie-Hinweise und/oder Cookie-Banner
  • Fehlende SSL-Verschlüsselung der URL im Browser für sicheres, verschlüsseltes Interagieren mit der Webseite.
  • Fehlende Aufführung der Bildrechte (Urheberschutz, Quellenhinweise)
  • Kein Hinweis auf die Erhebung von notwendigen Statistiken zur Erfolgsmessung (Datenerfassung z.B. Google Analytics)
  • Kein Hinweis auf den rechtlich Verantwortlichen, Betreiber der Praxis-Webseite.
  • Social Media Plugins werden direkt mit den jeweiligen Kanälen verknüpft ohne Abfrage des Einverständnisses.
  • Bildquellen, Urheberrechte werden nicht aufgeführt.
  • Auch Social Media Profile – Auftritte von Arztpraxen benötigen ein Impressum,
    zumindest ein Link zum Impressum der Praxis-Webseite.

Wichtig: Dies sind nur einige rechtliche Grundlagen, die von vielen Praxis-Webseiten nicht erfüllt werden. Die Vorgaben werden nicht zuletzt durch die DSGVO immer komplexer. Sie sollten nicht ignoriert werden. Sonst könnten Abmahnungen drohen. Auch sind Webseiten und dort verwendete Apps eine potenzielle Eingangstür für Cyber-Kriminalität.

Rechtliche-Anforderungen-Webseiten

Praxis IT auf Cloud Server verlagern.

Die IT von Arzt- und Zahnarztpraxen, in die Cloud zu verlagern, bietet enorme Vorteile, schont die Umwelt, verstärkt die IT-Sicherheit und den Geldbeutel.

Das Cloud Computing ist heute bereits Standard und in aller Munde. Trotzdem befinden sich noch in vielen Arzt- und Zahnarztpraxen physikalische Server im Keller oder in extra dafür hergerichteten, belüfteten Räumen. Das ist gerade bei den heutigen Energiekosten höchst ineffizient. Die Auslagerung der Praxis IT in die Cloud zu zertifizierten Cloud-Providern ergibt aus verschiedensten Gründen Sinn, fördert die Sicherheit, die Aktualität von IT-Systemen, reduziert Kosten und schont die Umwelt.

Die Verlagerung von Praxis-IT auf Cloud-Server bietet zahlreiche Vorteile. Hier sind einige der wichtigsten:

  1. Skalierbarkeit: Cloud-Server ermöglichen es Ihnen, Ihre IT-Ressourcen schnell und einfach an die wechselnden Anforderungen Ihrer Praxis anzupassen. Sie können bei Bedarf mehr Speicherplatz, Rechenleistung oder Bandbreite hinzufügen und so für ein optimales Nutzererlebnis sorgen.
  2. Kosteneffizienz: Mit Cloud-Servern zahlen Sie nur für die Ressourcen, die Sie tatsächlich nutzen. Dies kann zu erheblichen Kosteneinsparungen führen, insbesondere im Vergleich zu den Anschaffungs- und Wartungskosten für eigene physische Server.
  3. Datensicherheit: Cloud-Anbieter verfügen über umfangreiche Sicherheitsmaßnahmen und -protokolle, um Ihre Daten vor Cyberangriffen und Datenverlust zu schützen. Zudem bieten sie regelmäßige Backups und redundante Speichersysteme, um die Integrität Ihrer Daten zu gewährleisten.
  4. Verfügbarkeit: Cloud-Server bieten eine hohe Verfügbarkeit und gewährleisten, dass Ihre Anwendungen und Daten jederzeit und von überall aus zugänglich sind. Dies ist besonders wichtig für Praxen, die standortübergreifend arbeiten oder deren Mitarbeiter häufig mobil arbeiten.
  5. Schnelle Implementierung: Die Einrichtung und Verwaltung von Cloud-Servern ist im Vergleich zu physischen Servern deutlich schneller und einfacher. Anbieter bieten häufig vordefinierte Pakete und Dienste an, die sich einfach an die individuellen Bedürfnisse Ihrer Praxis anpassen lassen.
  6. Flexibilität: Cloud-Server bieten eine flexible Plattform, auf der Sie neue Anwendungen und Technologien schnell und einfach implementieren können. Dies ermöglicht es Ihrer Praxis, stets auf dem neuesten Stand der Technik zu bleiben und innovative Lösungen für Ihre Patienten anzubieten.
  7. Umweltfreundlichkeit: Cloud-Server sind in der Regel energieeffizienter als eigene Serverinfrastrukturen, da Anbieter ihre Ressourcen auf optimale Weise nutzen und so den Energieverbrauch minimieren. Dies trägt dazu bei, den ökologischen Fußabdruck Ihrer Praxis zu reduzieren.

Insgesamt kann die Verlagerung Ihrer Praxis-IT auf Cloud-Server zu einer verbesserten Effizienz, Kosteneinsparungen und einem besseren Patientenservice führen. Es ist jedoch wichtig, die individuellen Anforderungen Ihrer Praxis sowie Fragen der Datenschutz- und Sicherheitsrichtlinien zu berücksichtigen, bevor Sie diesen Schritt unternehmen.

Eine nachhaltige und umweltschonende IT-Infrastruktur steigert die Attraktivität einer Arztpraxis.


Gelebte Nachhaltigkeit und der Umweltschutz in Arzt- und Zahnarztpraxen tragen massiv zum Image, der Wahrnehmung bei Patientinnen- und Patienten Für viele sind dies ausschlaggebende Attribute bei der Suche nach einer Praxis. Richtig kommuniziert, z.B durch Online-Marketing, wird eine nachhaltig betriebene Arztpraxis mehr neue Patienten Patienten gewinnen.

Eine moderne, nachhaltige IT Infrastruktur und neue digitale Lösungen sind für medizinische Fachkräfte ein Grund sich bei der Job- und Stellensuche hier zu bewerben.

Die Anbieter von Praxis IT-Lösungen und Cloud-Lösungen, sollten wie die Anbieter von Digitalen Gesundheitsanwendungen – DIGA zertifiziert sein. Die Zertifizierung übernimmt die Gematik

Die Verlagerung der IT-Infrastruktur von Arzt- und Zahnarztpraxen in die Cloud bietet zahlreiche Vorteile, darunter Umweltschutz, erhöhte IT-Sicherheit und Kosteneinsparungen.

Die IT von Arzt- und Zahnarztpraxen, in die Cloud zu verlagern, bietet enorme Vorteile, schont die Umwelt, verstärkt die IT-Sicherheit und den Geldbeutel.

Im heutigen Zeitalter ist Cloud Computing bereits zum Standard geworden und ein viel diskutiertes Thema. Dennoch finden sich in vielen Arzt- und Zahnarztpraxen immer noch physische Server im Keller oder in speziell dafür eingerichteten, belüfteten Räumen. Dies ist besonders angesichts der steigenden Energiekosten äußerst ineffizient. Die Auslagerung der Praxis-IT an zertifizierte Cloud-Provider ergibt aus verschiedenen Gründen Sinn: Sie fördert die Sicherheit, gewährleistet aktuelle IT-Systeme, senkt Kosten und schont die Umwelt.

Indem die Praxis-IT in die Cloud verschoben wird, werden die folgenden Vorteile realisiert:

  1. Skalierbarkeit: Cloud-Server ermöglichen es Ihnen, Ihre IT-Ressourcen schnell und einfach an die wechselnden Anforderungen Ihrer Praxis anzupassen. Sie können bei Bedarf mehr Speicherplatz, Rechenleistung oder Bandbreite hinzufügen und so für ein optimales Nutzererlebnis sorgen.
  2. Kosteneffizienz: Mit Cloud-Servern zahlen Sie nur für die Ressourcen, die Sie tatsächlich nutzen. Dies kann zu erheblichen Kosteneinsparungen führen, insbesondere im Vergleich zu den Anschaffungs- und Wartungskosten für eigene physische Server.
  3. Datensicherheit: Cloud-Anbieter verfügen über umfangreiche Sicherheitsmaßnahmen und -protokolle, um Ihre Daten vor Cyberangriffen und Datenverlust zu schützen. Zudem bieten sie regelmäßige Backups und redundante Speichersysteme, um die Integrität Ihrer Daten zu gewährleisten.
  4. Verfügbarkeit: Cloud-Server bieten eine hohe Verfügbarkeit und gewährleisten, dass Ihre Anwendungen und Daten jederzeit und von überall aus zugänglich sind. Dies ist besonders wichtig für Praxen, die standortübergreifend arbeiten oder deren Mitarbeiter häufig mobil arbeiten.
  5. Schnelle Implementierung: Die Einrichtung und Verwaltung von Cloud-Servern ist im Vergleich zu physischen Servern deutlich schneller und einfacher. Anbieter bieten häufig vordefinierte Pakete und Dienste an, die sich einfach an die individuellen Bedürfnisse Ihrer Praxis anpassen lassen.
  6. Flexibilität: Cloud-Server bieten eine flexible Plattform, auf der Sie neue Anwendungen und Technologien schnell und einfach implementieren können. Dies ermöglicht es Ihrer Praxis, stets auf dem neuesten Stand der Technik zu bleiben und innovative Lösungen für Ihre Patienten anzubieten.
  7. Umweltfreundlichkeit: Cloud-Server sind in der Regel energieeffizienter als eigene Serverinfrastrukturen, da Anbieter ihre Ressourcen auf optimale Weise nutzen und so den Energieverbrauch minimieren. Dies trägt dazu bei, den ökologischen Fußabdruck Ihrer Praxis zu reduzieren.

Insgesamt kann die Verlagerung Ihrer Praxis-IT auf Cloud-Server zu einer verbesserten Effizienz, Kosteneinsparungen und einem besseren Patientenservice führen. Es ist jedoch wichtig, die individuellen Anforderungen Ihrer Praxis sowie Fragen der Datenschutz- und Sicherheitsrichtlinien zu berücksichtigen, bevor Sie diesen Schritt unternehmen.

Eine nachhaltige und umweltschonende IT-Infrastruktur steigert die Attraktivität einer Arztpraxis.


Gelebte Nachhaltigkeit und der Umweltschutz in Arzt- und Zahnarztpraxen tragen massiv zum Image, der Wahrnehmung bei Patientinnen- und Patienten Für viele sind dies ausschlaggebende Attribute bei der Suche nach einer Praxis. Richtig kommuniziert, z.B durch Online-Marketing, wird eine nachhaltig betriebene Arztpraxis mehr neue Patienten Patienten gewinnen.

Eine moderne, nachhaltige IT Infrastruktur und neue digitale Lösungen sind für medizinische Fachkräfte ein Grund sich bei der Job- und Stellensuche hier zu bewerben.

Die Anbieter von Praxis IT-Lösungen und Cloud-Lösungen, sollten wie die Anbieter von Digitalen Gesundheitsanwendungen – DIGA zertifiziert sein. Die Zertifizierung übernimmt die Gematik

Konzeption und Umsetzung von Webseiten für Arztpraxen, Therapiepraxen, Apotheken, Gesundheitsunternehmen…

Die Praxis-Webseite als zentrales Element ist nicht nur die Visitenkarte einer Arzt- oder Zahnarztpraxis.

Patientinnen und Patienten entscheiden sich heute für eine Arzt -oder Facharztpraxis aufgrund der Nutzererfahrung, der User Experience UX.Ist die Seite interessant, relevant, erhalte ich wichtige Informationen schnell und unkompliziert. Spricht mich das Design an, lädt die Seite schnell auf meinem Mobilgerät (mobile Umsetzung). Google bewertet Praxis-Webseiten hinsichtlich der Nutzererfahrung, der Interaktivität, der Einhaltung der Vorgaben für mobile Webseiten

„Der Konzeption und Umsetzung einer Webseite für Arzt -und Zahnarztpraxen kommt durch das geänderte Nutzerverhalten, die digitale Entwicklung (Smartphones, Smartwatches…) immer mehr Bedeutung zu. Telefonbücher, Gelbe Seiten.. spielen, bei der Suche nach einem Gesundheitsdienstleister, eine untergeordnete oder gar keine Rolle mehr. Zudem sind die Kosten vergleichsweise hoch eine Erfolgsmessung schlecht möglich.“

Technische Umsetzung von Webseiten

Besonders der technischen Umsetzung, sollte viel Beachtung geschenkt werden. Schnelle Ladezeit, Bild- und Videooptimierung, SSL Verschlüsselung…

Eine gute, DSGVO-konforme und nach neuen Google Vorgaben erstellte Webseite, wirkt sich positiv auf die Postion in den Suchmaschinen. 

Sichere, schnelle, mobile Webseiten gehören u.a. zu den Vorgaben, die Google zur Voraussetzung für gutes Ranking  vorgibt. Sie gelten als wichtiger Erfolgsfaktor für die Suchmaschinenoptimierung.

Die mobile Umsetzung ist ein Muss. Webseiten, die nicht mobile optimiert  (Responsive Design) sind, werden von Google & Co nicht mehr bewertet und fallen aus dem Index.  

Praxis-Webseiten, die durch Webseiten-Generatoren wie z.B. Jimdoo oder Websitebaukästen von Jameda erstellt werden, sind nicht geeignet, diese Vorgaben zu erfüllen

Content – suchmaschinenrelevante Texte:

Die Texte auf der Webseite sollten nicht nur aus einer Begrüßung der Patient:innen bestehen. Relevante Inhalte, aktuelle News und Informationen, sollten bereits im Blickfeld der Besucher erscheinen. Gerade die Relevanz, der Informationsgehalt der Texte, Titel und Überschriften, hat Auswirkungen auf die Klassifizierung durch Google und gehört zum großen, sehr aktuellen Thema der Nutzererfahrung –
UX – User experience – hat Auswirkungen auf das Ranking, die Sichtbarkeit von Praxiswebseiten bei Google & Co.

Professionelles Screen-Design, Fotos und Videos:

Die Webseite einer Praxis sollte einzigartig und für den Patienten attraktiv und leicht zu bedienen sein. Auch hier spielt die UX die Nutzererfahrung eine zentrale Rolle. Fühlt sich der Patient gut aufgehoben, findet er alle schnell benötigten Informationen – logischer, strukturierter Aufbau. Findet man die Kontaktmöglichkeiten, wie eine Online-Terminvergabe auf den ersten Blick?!

Barrierefreies Webdesign.

Webseiten gerade im Gesundheitsbereich sollten unbedingt barrierefrei geplant, gestaltet und programmiert werden. Für Menschen mit Handicap gelten besondere Voraussetzungen für die Praxis-Webseiten. Erklär-Videos mit Textinhalten, mit geschriebenem und gesprochenem Wort, sind für viele Menschen mit Handicap wichtig für die Informationsgewinnung und Teilhabe .

Call to Action im Blickfeld des Besuchers (Patienten)

Eine konkrete Handlungsaufforderung für die Besucher der Webseite sollte bereits beim Besuch der Startseite im Blickfeld (above the fold – über der Falz) der Besucher/Patienten erscheinen. Viele Besucher, besonders mit Mobil-Geräten, wollen nicht auf der Seite nach unten scrollen, um z.B. an Kontaktdaten wie Telefonnummer – Email  oder Online-Terminvergaben zu gelangen. Es empfiehlt sich daher einen Kontakt-Blog auf der Webseite mit Call to Action Button, z.B. zur Online-Terminanfrage zu implementieren.

Häufig gestellte Fragen. FAQ 

FAQ (Frequently asked questions) oder auch häufig gestellte Fragen sind den meisten Internetnutzern bereits bekannt. Heute gehört zu einer guten Webseite für Arzt- und Zahnarztpraxen, die prominente Platzierung von häufig gestellten Fragen. FAQ ist wichtig für Voice Search, für die Sprachsuche durch digitale Sprachassistenten, wir Google Home, Amazon Alexa, Apple Siri, die einer immer größere Bedeutung für die Suche nach Gesundheitsdienstleistern im Internet haben.

Datenschutz – Impressum – Cookie-Hinweise

Datenschutz-Hinweise beachten und implementieren.Verpflichtende Cookie Hinweise nach DSGVO als Pop-Up – Opt-in und Opt-out, auf die Startseite.

Vor der Erstellung und Programmierung steht die Webseiten-Analyse, die Untersuchung des Nutzerverhaltens und der Mitbewerber.

Keyword-Recherche, Conversion-Tracking und Webseiten-Analyse.

Bevor man sich Gedanken über den inhaltlichen Aufbau und die Erstellung von Texten für eine Praxis-Webseite macht, gehört die Keyword-Recherche unbedingt zu den Vorarbeiten, für die optimale Performance einer Praxis-Webseite

Conversion-Tracking, die Messung von Besucherströmen und Nutzerquellen.

Mit Conversion-Tracking erfahre ich mehr über die Besucher, deren Verhalten auf der Webseite, wie lange sie auf der Webseite verweilen (sog. Bounce Rate), woher, aus welcher Region sie kommen… Einer der bekanntesten Tracking Tools ist Google Analytics4 oder Piwik. Beide Tools müssen in den Quelltext der Webseite integriert werden. Zudem muss ein Hinweis im Impressum hinterlegt sein. (DSGVO)  Dauerhafte Überprüfung der Besucherströme auf der Praxis-Webseite führt zu Rückschlüssen, ob die Seite beliebt ist, die Benutzer/Patienten zum Verweilen einlädt, wie viele Patientinnen und Patienten sich für ihr Angebot interessieren oder einen Termin buchen. 

Die Anforderungen an Webseiten, die Erstellung, Konzeption und Programmierung ändern sich fortlaufend. Die stetige Entwicklung der Webtechnologien, Trends und Geräte aber auch die Änderungen des Suchverhaltens von Patientinnen- und Patienten, machen die Wichtigkeit der Aktualität von Websites im Gesundheitswesen.

QR Webseitenkonzeption-Programmierung