Der Fachkräftemangel in der IT, der Web- und Softwareentwicklung ist systemrelevant und ein großes Problem für Unternehmen des Gesundheitswesens. Eine Lösung ist das Offshoring.


Viele reden über den Mangel an Fachkräften im Bereich der Kranken- und Altenpflege als systemrelevantes Problem.
Leider gilt das auch für die IT-Infrastruktur, die System- und Netzwerkadministration. Von den wenigen Absolventen im Bereich der Informatik der Softwareentwicklung ist kaum jemand bereit, im Gesundheitswesen zu arbeiten. Das führt unweigerlich zum Kollaps des ganzen Systems.

Die Lösung ist das sog.  Offshoring nach Indien

Experten aus Indien helfen bei der schnelleren Realisierung von IT-Projekten, der Softwareentwicklung, beim Cloud-Computing und der Webentwicklung. Gemeinsames Aufstellen von geeigneten, zum Projekt passenden Teams, um ein effektives Ergebnis, eine nachhaltige Betreuung zu gewährleisten.

für weitere Informationen bitte eine  e-mail an:

Viele Vorteile durch Offshoring nach Indien:

  • Begleitung, Kommunikation durch deutschsprachige Projektmanager.
  • Nachhaltige Betreuung und Weiterentwicklung gemeinsamer Projekte.
  • Zugriff auf langjähriges Expertenwissen und viele erfahrene Entwickler und Software-Architekten, SAP Entwickler.
  • Deutlich geringere Entwicklungskosten und schnellere Umsetzung der Anforderungen der IT-Projekte innerhalb des vorgegebenen, zeitlichen Projektrahmens.
  • Hohe Verfügbarkeit von IT- , Web- und Software-Spezialisten.
  • Ein riesiger Pool von Talenten und hochqualifizierten Entwicklern.
  • Sprache-Kommunikation: Englisch und Deutsch als Grundlage für Gespräche, Planung, Besprechungen und Ideenaustausch.
  • Im globalen IT-Markt spielt der Ort der Entwicklung von Web- und Softwarelösungen keine Rolle“. Remote-Work und kontinentübergreifende Team-Meetings sind heute normal und können z.B. mittels Telepräsenzrobotern ermöglicht werden. Für unterschiedliche Zeitzonen gibt es passende Lösungen und Zeitfenster.”

Entlastung der eigenen Mitarbeiter bei der IT-Entwicklung und Maintenance. Damit eine Bindung der bestehenden Mitarbeiter an das Unternehmen und eine Steigerung der Attraktivität der Arbeitsplätze in den Unternehmen.

Der Druck auf die Mitarbeiter in der IT wächst stetig.
“Fehlende Unterstützung bei ständig wachsendem Druck führt zu Überlastung (Burnout) bei den Mitarbeitern in IT-Unternehmen. Neue Mitarbeiter sind kaum zu finden.Viele Bestehende verlassen den Job und versuchen ihre Fähigkeiten in Solo-Projekten oder Startups einzubringen, die neue Arbeitsplatz- und Entlohnungsmodelle, eine bessere Work-Life-Balance bieten.

Neue Partnerschaft zwischen Palnar – IndienIworxs (Massenbachhausen – Landkreis Heilbronn) und Netzcube – (Onlinemarketing, Robotic) im Bereich Projektmanagement und der Vermittlung von IT-Fachkräften, erfahrenen Softwarearchitekten:innen und Webentwicklern:innen.

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IT-Offshoring-Netzcube-Gesundheitswesen






Umweltschutz, Klima, Nachhaltigkeit, Kosteneffizienz. Die Möglichkeiten für Gesundheitsunternehmen, Arztpraxen, der Medizin sind vielfältig.

Die zunehmende Wahrnehmung von Umweltthemen, steigenden Energie- und Materialkosten beim Betrieb von Arzt- und Zahnarztpraxen, Apotheken, Krankenhäusern…

Das Umdenken von Praxisbetreibern nachhaltiger und grüner zu werden führt zu mehr Umwelt- und Klimaschutz, nachhaltigerem Wirtschaften mehr Effizienz (Kostenreduktion) und einem positiven Image .

Dabei liegen die Chancen für Praxisbetreiber und andere Gesundheitsdienstleister nicht nur in den neuen Möglichkeiten der Digitalisierung. Jedes Unternehmen kann durch eine nachhaltigere, umwelt- und klimafreundliche Einstellung, ökologischer, grüner agieren. Nicht zuletzt wird das Image, die positive Wahrnehmung gelebter Werte gesteigert. Auch für die Suche nach Mitarbeiter:innen für offene Stellen und Ausbildungsplätze haben grüne Themen eine große Bedeutung, gehören der Umwelt- und Klimaschutz zu den Werten junger Menschen

diese Praxis ist modern und nachhaltig aufgestellt und geht mit der Zeit „.

Die grüne Arztpraxis.

Hier einige Beispiele und Möglichkeiten:

  • Tauschen Sie alte Geräte, wie Kühlschränke, Waschmaschinen, Spülmaschinen… gegen neue. Umweltfreundliche, energie-effiziente Geräte (Energieeffizienzklasse A bis A+++)
  • Einsatz von digitalem Röntgen ohne umweltschädliche Chemikalien. Digitales Röntgen kommt ohne Entwickler- oder Fixierflüssigkeiten aus. Das herkömmliche Röntgenfilm benötigt Speicherfolien oder Sensortechnologie. Schädliche Lösungen, deren Lagerung und Entsorgung entfallen beim digitalen Röntgen komplett. Die Patientengesundheit wird gefördert. Digitale Bildgebung kommt ohne schädliche Strahlung aus. Gleichzeitig wird die Bildqualität deutlich erhöht. Digitale Röntgenbilder können mittels der TI-Infrastruktur in Praxen, mit Fachärzten, Krankenhäusern, Reha- und Pflegeeinrichtungen und natürlich innerhalb der Arzt- oder Zahnarztpraxis geteilt werden.
  • Setzen Sie bei der Beleuchtung auf moderne LED Technik. Alte Leuchtmittel, Glühbirnen und Leuchtstoffröhren sind Energiefresser und belasten zusätzlich die Umwelt.
    Tageslichtsensoren sorgen immer für die richtigen Lichtverhältnisse. Bei Sonnenschein, sinkt damit der Stromverbrauch.
  • Bewegungsmelder in bestimmten Räumen wir in Fluren, Toiletten sparen Energie. Intelligente Beleuchtungssysteme, Tageslichtsensoren, – Beleuchtung nur wenn sie benötigt wird –
  • Zeitschalt-Uhren nutzen, für Geräte die nicht dauerhaft, Tag- und Nacht in Betrieb sein müssen.
  • Smarte Steuerungssystem nutzen. Es gibt heute Steuerungs- und Überwachungssysteme, die für eine energieeffiziente, intelligente Steuerung, das Monitoring von Energieverbrauchern sorgen.
    Das führt zu optimierten Strom- und Gasverbräuchen, mehr Kosteneffizienz und trägt gleichzeitig zum Umweltschutz bei.
  • Moderne Thermostate für die Heizkörper lassen eine smarte Kontrolle der Raumtemperatur zu. Viele lassen sich per App über das Smartphone steuern und einstellen.
  • Einsparpotenziale bei Heiz- und Gebäudeenergie nutzen. Die Kosten für Gas- und Ölheizungen steigen exorbitant. Die Nutzung von modernen Wärmepumpen-Technologien, die Nutzung von Erdwärme…, die Kopplung unterschiedlicher, umweltfreundlicher, nicht von fossilen Energieträgern abhängigen Technologien, schonen die Umwelt und den Geldbeutel. Lassen Sie sich gegebenenfalls von einem Fachmann beraten zu reduziertem Energiebedarf und aktuellen Förderprogrammen.
  • Richtiges Lüften. Lassen sie Ihre Fenster nicht dauerhaft auf „Kipp“ stehen. Zwischenzeitliches Stoßlüften bei ausgeschalteten Heizkörpern schafft besseres Klima in den Praxisräumen.
  • Wasser sparen, den Wasser– und Energieverbrauch senken. Um jederzeit über Heißwasser zu verfügen, werden meist Zirkulationspumpen in Praxen eingesetzt. Hierbei zirkuliert das heiße Wasser permanent zwischen Heizkessel und Wasserhähnen. Dabei wird unnötig viel Energie verbraucht. Intelligente Steuerungssysteme steuern den Warmwasserverbrauch, bedarfsgerecht, z.B. zu den Öffnungszeiten der Praxis. Intelligentes Energiemanagement wird von vielen Installations-Unternehmen angeboten. Auch der Austausch von Toilettenspülungen und Wasserhähnen gegen sensorgesteuerte, intelligente Armaturen hat enormes Einsparpotenzial.
  • Nutzen Sie Sonnenenergie. Durch moderne Photovoltaik-Anlagen lassen sich je nach Dachfläche, , idealerweise bei einer Dachneigung von 30-50 Grad, große Mengen an kostenlosem Solarstrom erzeugen. Für solche Solaranlagen gibt es bereits viele unterschiedliche Modelle, je nach Anforderung. Zahlreiche Anbieter, die auch zu staatlichen Fördermitteln beraten finden sich bereits auf dem Markt. Viele Möglichkeiten für Dachflächen, Fassaden und sogar Fensterflächen werden etabliert. Neue Möglichkeiten mit Sonnenenergie Strom zu erzeugen gibt es bereits, bzw. stehen sie vor der Marktreife.
  • Moderne ökologische Wärmedämmung für Praxen nutzen. Alternative Dämmstoffe aus nachhaltigen Recyclingmaterialien, senken Energieverbräuche, steigern die Energieeffizienz und schonen die Umwelt. Interessante Informationen bei der Verbraucherzentrale.
  • Nutzen Sie Solarthermische Anlagen, die Sonnenenergie für die Erwärmung von Wasser. Die Anlagen haben enormes Potenzial, helfen die Energiekosten von Praxen zu senken. Solarthermische Anlagen werden von der KFW Bank gefördert und von vielen Firmen angeboten.
  • Wärmepumpen-Technologien, sind sinnvolle moderne Alternativen, für die Energieversorgung.
  • Ein „Gründach“ und Fassadenbegrünung helfen der Natur und dem Wohlbefinden. Stimmen die Voraussetzungen, können hier ökologisch wertvolle Naturräume entstehen. Gleichzeitig kann die Klimatisierung der Räumlichkeiten und eine natürliche, zusätzliche Wärmedämmung realisiert werden. Idealerweise kann man gänzlich auf „Stromfresser“ wie Klimaanlagen verzichten.
  • Steht ein Umbau oder Neubau von Praxen, Praxisräumlichkeiten an, sollten nachhaltige Baumaterialien verwendet werden. Viele Baustoffe aus Recyclingmaterial stehen heute zur Verfügung.
  • Ersetzen Sie herkömmliche Batterien durch Akkus.
  • Wechseln Sie den Stromanbieter. Viele Versorger bieten 100% Ökostrom aus erneuerbaren Energien. Intelligente Steuerungen und Sensorsteuerung bei der Stromversorgung sparen erheblich Energiekosten und helfen der Umwelt. Mit der Verbesserung der Ökobilanz , die CO2 Bilanz von Arzt- und Zahnarztpraxen, punktet ein Praxis im Wettbewerb, in der Wahrnehmung.
  • Umweltfreundliche Materialien lassen sich vielerorts auch in Arztpraxen nutzen ohne den Anforderungen an Hygiene und Sauberkeit zu widersprechen. Einweghandtücher vermeiden, Kleidung und Handtücher mit ökologischen Waschmitteln reinigen lassen. Ökologisch abbaubare Reinigungsmittel verwenden. Biologische VAH-zertifizierte Desinfektionsmittel Nachfüllverpackungen aus Recycling-Kunststoff sind schon für viele Produkte vorhanden.
  • Recyclingpapier für notwendige Ausdrucke, Toilettenpapier und Tücher, ökologische Putzmittel verwenden, Verpackungsmaterial aus Kunststoff möglichst vermeiden oder auf die Wiederverwertbarkeit achten.
  • Ausdrucken vermeiden. Wenn möglich, verzichten Sie auf unnötiges Ausdrucken von Dokumenten. Wenn gedruckt werden muss, wie bei bestimmten Behandlungsverträgen, nutzen Sie beidseitigen Druck, drucken nur die Seiten, die tatsächlich gedruckt werden müssen.
  • Wenn Praxis-Flyer oder Visitenkarten erstellt werden sollen, nutzen Sie den nachhaltigen Druck auf Umwelt- und Recyclingpapier. Wenn möglich ganz darauf verzichten. Die digitalen Möglichkeiten mittels Online-Marketing und QR-Codes sind die bessere, umweltfreundliche Alternative.
  • Ultraschallgele in Nachfüllverpackungen bestellen.
  • Becher für Urinproben wiederverwenden. Einweg-Plastikbecher schaden massiv der Umwelt und der Natur. Nutzen Sie Glas oder alternative Rohstoffe, wiederverwendbare Becher mit Schraubverschluss sind nachhaltig und leicht zu reinigen.
  • Verwenden Sie keine Einweg-Zahnbürsten, Q-Tips…. Alternative, biologisch abbaubare Materialien, wie z.B. aus Bambus, sind fast überall erhältlich. Das Angebot an umweltfreundlichen, nachhaltigen Produkten – Bechern, Besteck, Schalen aus alternativen Rohstoffen, wächst ständig.
  • Biologisch abbaubare Desinfektions- und Reinigungsmittel verwenden. Sie gibt es bereits für Haut- und Hände, Oberflächen und für medizinische Instrumente.
  • Reinigung von Kleidung, Handtüchern in der Waschmaschine nur bei optimal gefüllter Maschine, bei geringen Temperaturen. Nur bei starker Verschmutzung sind höhere Temperaturen erforderlich. Sparprogramme nutzen. Verzichten Sie gänzlich auf Weichspüler als große Umweltverschmutzer. Duftöle sind eine gute Alternative.
    Wenn möglich nutzen Sie Waschbälle, die die Wäsche mittels statischer Ladung reinigen. Das funktioniert gut.
    Bei starker Verschmutzung ist das Waschergebnis durch Waschbälle nicht ausreichen
  • Reinigungsutensilien wie Lappen, Wischmops… können gewaschen und wiederverwendet werden.
  • Mülltrennung und Müllvermeidung. Neben der Verwendung von umweltschonenden Materialien ist es wichtig, die Umwelt und Ressourcen zu schonen. durch das Trennen von Müll. Die Müllvermeidung fängt schon beim Einkauf der Materialien an. Großgebinde für häufig genutzte Materialien einkaufen. Regionale, ökologisch orientierte Anbieter nutzen. Dadurch können enorme Mengen an Verpackungsmüll sowie Anfahrtswege, Energiekosten eingespart werden.Sortenreine Trennung von Müll und Abfall. Metall, Papier, Glas, Verpackungen, Kunststoff, Batterien oder Biomüll sortenrein trennen. So wird eine weitere Verwertung als Sekundärrohstoff – Recycling oder eine sortengerechte Entsorgung gewährleistet. Sorgen Sie für die fachgerechte Entsorgung von abgelaufenen Medikamenten.
  • Biomüll – Biologisch abbaubare Müllbeutel sind heute in jedem Supermarkt zu erwerben. noch besser sind auswaschbare Gefäße zur Wiederverwendung.
  • Papiermüll vermeiden. Bestellen Sie unnötige Werbepost, Kataloge ab. Das schont Ressourcen, unsere Wälder.
  • Digitale Infrastruktur. IT Server und Praxisdaten auf Cloud-Server transferieren (Cloud-Anbieter). Das ist nicht nur ökologisch sinnvoll sondern vermehrt die Sicherheit der IT-Infrastruktur in der Praxis. Zusätzlich werden immense Kosten eingespart.
  • Einsatz der neuen digitalen Möglichkeiten der Kommunikation wie der elektronische Patientenakte, dem e-Rezept, der Video-SprechstundeMessenger-Diensten, digitaler Impfausweis, eMP-elektronischer Medikationsplan oder QR-Code… Hier sind große Mengen an Papier einzusparen. Fahrten vom und zum Arzt werden überflüssig und der Umwelt wird geholfen. 
  • Verzichten Sie auf Papierausdrucke für z.B: Aufklärungsbögen. Sie können den Patientinnen- und Patienten digital, auf Tablets zum Lesen zur Verfügung gestellt werden. Notwendige Unterschriften werden über ein sog. „Signing pad“ unterzeichnet. Die Daten liegen dann bereits digital im Praxis-Management-System vor. Das Scannen von Papierdokumenten entfällt, die Unleserlichkeit von Handschriften vermieden.
  • Das e-Health-Gesetz von 2016 erlaubt auch die digitale Rechnung (Privatabrechnungen). Dadurch können Briefumschläge, Papier und Portokosten eingespart werden.
  • Notizzettel, z.B zur Erinnerung von Terminen vermeiden. Die digitale Terminerinnerung per Push-Nachricht, SMS oder E-Mail ist in modernen Praxis-Management-Systemen mit Online-Terminvergabe heute Standard.
  • Weisen Sie Patienten auf die Möglichkeiten der Digitalisierung, z.B. den digitalen Impfausweis, hin. Das schont die Umwelt, das Klima spart Zeit und erübrigt unnötige Fragen der Patientinnen und Patienten.
  • Arbeitskleidung CO2-neutral, z.B. aus Recycling Stoffen, kaufen. Nachhaltige Kleidung wird von vielen Händlern und Manufakturen angeboten.
  • Sterilisation statt Wegwerfmaterial. Sterilisieren Sie medizinische Geräte selbst.

  • Schulung der Mitarbeiter:innen. Sensibilisieren und informieren sie über die Nachhaltigkeit und die Einhaltung von Umweltstandards. Wie verhalte ich mich nachhaltig, wo gibt es Optimierungsbedarfe. Lassen Sie sich beraten, die Mitarbeiter schulen.
  • Stellen Sie den Mitarbeiter:innen Getränke, Wasser und Säfte, in Mehrwegflaschen zur Verfügung.
  • Plastikmüll lässt sich nicht immer vermeiden. Wenn es Plastik sein muss, dann aus Polyethylen. Das enthällt keine Weichmacher, Polyethylen lässt sich rückstandslos verbrennen. Es entstehen dabei Kohlenstoffdioxid und Wasser fast ohne giftige Nebenprodukte.
    Polyethylen gilt als unbedenklich.
    PE ist zu 100 Prozent recycelbar. Mithilfe verschiedener werkstofflichen Verfahren können die gebrauchten Kunststoffverpackungen entweder direkt zu neuen Produkten umgeschmolzen oder zu Recycling-Granulat verarbeitet werden. Dieser körnige Recyclingkunststoff ist eine kostengünstige Alternative gegenüber Neuware und hochwertiges Ausgangsmaterial für die Kunststoff verarbeitende Industrie, die zumeist mit Rohöl und Gas produziert.
  • Grüne Kunststoffe, z.B. aus Algen, sind in der Entwicklung und können in Zukunft der Industrie ganz neue, umweltfreundliche, nachhaltige Möglichkeiten zur Produktion von z.B. Verpackungen ermöglichen.

Grüne Themen, der Klima- und Umweltschutz sind heute wichtige Themen für die Beurteilung, die Wahl für oder gegen eine Praxis. Sie steigern die UX die User-Exerience, die Nutzererfahrung und damit die positive Wahrnehmung der Webseite einer Praxis….

Achtung: Nachhaltig im eigentlichen Sinne wird eine Praxis nur dann, wenn Sie auf grünen Strom setzt und auch die Dienstleister wie Hosting-Unternehmen grünen Strom verwenden. Es gibt mittlerweile zahlreiche Anbieter, die grüne Energien verwenden. Dabei sollte darauf geachtet werden, dass es sich um echten grünen – im Gegensatz zu grauem Strom, – hier ist der Strom nur anteilig aus erneuerbaren Energien -, handelt.

QR-Umweltschutz-Nachhaltigkeit-Arztpraxen

Die Verlagerung der IT-Infrastruktur von Arzt- und Zahnarztpraxen in die Cloud bietet zahlreiche Vorteile, darunter Umweltschutz, erhöhte IT-Sicherheit und Kosteneinsparungen.

Die IT von Arzt- und Zahnarztpraxen, in die Cloud zu verlagern, bietet enorme Vorteile, schont die Umwelt, verstärkt die IT-Sicherheit und den Geldbeutel.

Im heutigen Zeitalter ist Cloud Computing bereits zum Standard geworden und ein viel diskutiertes Thema. Dennoch finden sich in vielen Arzt- und Zahnarztpraxen immer noch physische Server im Keller oder in speziell dafür eingerichteten, belüfteten Räumen. Dies ist besonders angesichts der steigenden Energiekosten äußerst ineffizient. Die Auslagerung der Praxis-IT an zertifizierte Cloud-Provider ergibt aus verschiedenen Gründen Sinn: Sie fördert die Sicherheit, gewährleistet aktuelle IT-Systeme, senkt Kosten und schont die Umwelt.

Indem die Praxis-IT in die Cloud verschoben wird, werden die folgenden Vorteile realisiert:

  1. Skalierbarkeit: Cloud-Server ermöglichen es Ihnen, Ihre IT-Ressourcen schnell und einfach an die wechselnden Anforderungen Ihrer Praxis anzupassen. Sie können bei Bedarf mehr Speicherplatz, Rechenleistung oder Bandbreite hinzufügen und so für ein optimales Nutzererlebnis sorgen.
  2. Kosteneffizienz: Mit Cloud-Servern zahlen Sie nur für die Ressourcen, die Sie tatsächlich nutzen. Dies kann zu erheblichen Kosteneinsparungen führen, insbesondere im Vergleich zu den Anschaffungs- und Wartungskosten für eigene physische Server.
  3. Datensicherheit: Cloud-Anbieter verfügen über umfangreiche Sicherheitsmaßnahmen und -protokolle, um Ihre Daten vor Cyberangriffen und Datenverlust zu schützen. Zudem bieten sie regelmäßige Backups und redundante Speichersysteme, um die Integrität Ihrer Daten zu gewährleisten.
  4. Verfügbarkeit: Cloud-Server bieten eine hohe Verfügbarkeit und gewährleisten, dass Ihre Anwendungen und Daten jederzeit und von überall aus zugänglich sind. Dies ist besonders wichtig für Praxen, die standortübergreifend arbeiten oder deren Mitarbeiter häufig mobil arbeiten.
  5. Schnelle Implementierung: Die Einrichtung und Verwaltung von Cloud-Servern ist im Vergleich zu physischen Servern deutlich schneller und einfacher. Anbieter bieten häufig vordefinierte Pakete und Dienste an, die sich einfach an die individuellen Bedürfnisse Ihrer Praxis anpassen lassen.
  6. Flexibilität: Cloud-Server bieten eine flexible Plattform, auf der Sie neue Anwendungen und Technologien schnell und einfach implementieren können. Dies ermöglicht es Ihrer Praxis, stets auf dem neuesten Stand der Technik zu bleiben und innovative Lösungen für Ihre Patienten anzubieten.
  7. Umweltfreundlichkeit: Cloud-Server sind in der Regel energieeffizienter als eigene Serverinfrastrukturen, da Anbieter ihre Ressourcen auf optimale Weise nutzen und so den Energieverbrauch minimieren. Dies trägt dazu bei, den ökologischen Fußabdruck Ihrer Praxis zu reduzieren.

Insgesamt kann die Verlagerung Ihrer Praxis-IT auf Cloud-Server zu einer verbesserten Effizienz, Kosteneinsparungen und einem besseren Patientenservice führen. Es ist jedoch wichtig, die individuellen Anforderungen Ihrer Praxis sowie Fragen der Datenschutz- und Sicherheitsrichtlinien zu berücksichtigen, bevor Sie diesen Schritt unternehmen.

Eine nachhaltige und umweltschonende IT-Infrastruktur steigert die Attraktivität einer Arztpraxis.


Gelebte Nachhaltigkeit und der Umweltschutz in Arzt- und Zahnarztpraxen tragen massiv zum Image, der Wahrnehmung bei Patientinnen- und Patienten Für viele sind dies ausschlaggebende Attribute bei der Suche nach einer Praxis. Richtig kommuniziert, z.B durch Online-Marketing, wird eine nachhaltig betriebene Arztpraxis mehr neue Patienten Patienten gewinnen.

Eine moderne, nachhaltige IT Infrastruktur und neue digitale Lösungen sind für medizinische Fachkräfte ein Grund sich bei der Job- und Stellensuche hier zu bewerben.

Die Anbieter von Praxis IT-Lösungen und Cloud-Lösungen, sollten wie die Anbieter von Digitalen Gesundheitsanwendungen – DIGA zertifiziert sein. Die Zertifizierung übernimmt die Gematik

Die DSGVO im Gesundheitswesen, die IT-Sicherheit.

Die Einhaltung des Datenschutzes, der Datenschutzgrundverordnung – DSGVO – als wichtige Voraussetzung bei der Digitalisierung von Arztpraxen, Apotheken und anderen Unternehmen der Gesundheitsbranche.

Die Pandemie und andere Themen in der Gesundheitsbranche haben den Datenschutz nach DSGVO, datenschutzkonforme IT-Systeme, Verschlüsselung von  Praxis-Webseiten und vorgeschriebene Cookie-Hinweise, Impressums-Pflicht und Datenschutzhinweise, den Umgang mit Patientendaten in den Hintergrund gedrängt. Die digitale Patientenakte kommt und stellt auch die Praxis IT, die
TI-Telematikinfrastruktur, die Dienstleister von Webservices vor große Herausforderungen, gerade im sensiblen Bereich der Sicherheit von Patientendaten.

Was muss beim Datenschutz, Patientenschutz bei Praxis-Webseiten und IT-Systemen beachtet werden?

  • Ist die Praxis-Webseite SSL-verschlüsselt (Secure Socket Layer), um die IP-Adressen der Besucher zu verbergen?

    Dies ist nicht nur eine Vorgabe an den Datenschutz, sondern hat auch Einfluß auf die Positionierung der Praxis-Webseite bei Google & Co.
    Nicht verschlüsselte, nicht mobil optimierte (Responsives Design) Praxis-Webseiten werden nicht mehr von Google & Co. berücksichtigt und verlieren ihr Ranking, sind damit unauffindbar.

  • Sind das Impressum und die Datenschutzhinweise rechtskonform und enthalten sie die gesetzlich vorgeschriebenen Informationen   auch die vorgeschriebenen Hinweise auf die Nutzung von Social-Media und Trackingtools, wie Google Analytics, Piwik…?
  • Ist eine E-mail Verschlüsselung vorhanden und können Patienten sicher mit der Praxis kommunizieren?
  • Werden bei modernen Arztkonsultationen, wie z.B. einer Online- oder Videosprechstunde die Datenschutzrichtlinien beachtet?
  • Sind die IT-Systeme gegen unbefugten Zugriff gesichert. Eigene Stromversorgung – tägliche Datensicherung – werden Passwörter regelmäßig gewechselt?
  • Sind Antivirenprogramme auf den Praxisrechnern installiert?
  • Gibt es einen eigenen gesicherten Server-Raum? *
  • Wird die Praxis IT von zertifizierten Cloud-Anbietern gehostet und betreut?
  • Sind redundante IT Systeme für den Weiterbetrieb und die Wiederherstellung vorhanden?
  • Wird die Datensicherung täglich automatisch vorgenommen?
  • Werden Server von zertifizierten App-Dienstleistern, z.B einer Online-Terminanfrage auf inländischen oder auf Servern in EU Staaten gehostet? 
  • Werden Chat/Messenger Dienste genutzt, so gelten auch hier besondere Anforderungen an den Datenschutz. 
  • Gibt es Auftragsverarbeitungsverträge mit IT und Cloud Dienstleistern, z.B. für die Online-Terminvergabe, eine Messenger (Chat) Diensten, Video-Sprechstunden? Dienste wie z.B. Zoom sind nicht datenschutzkonform nach BDSG und DSGVO,
  • Sind die Computerbildschirme vor unbefugtem Einblick geschützt?
  • Sind die Mitarbeiter:innen über die Einhaltung des Datenschutzes und der IT-Sicherheit schriftlich informiert? 
  • Gibt es eine(n) Datenschutzbeauftragte(n)?
  • Gibt es eine Einwilligungserklärung des Patienten zur digitalen Weitergabe von Patientendaten, z.B an Fachärzte und Versicherungen?
  • Sind die Anbieter  von IT und App Anwendungen durch die Gematik zertifiziert?

    * Empfehlung: Praxis IT-Systeme nicht in der eigenen Praxis betreiben. Das hat immense Vorteile: Sicherere Cloud-Lösungen, redundante Systeme, Datensicherung auf hochmodernen inländischen Servern, zu geringeren Kosten.
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