Elektronische Patientenakte (ePA) für alle: Was Sie jetzt wissen müssen

Die ePA ist da! Erfahren Sie alles über die elektronische Patientenakte, ihre Einführung in Deutschland, die Vorteile und wie Sie sich für oder gegen die ePA entscheiden können.

Die elektronische Patientenakte (ePA) ist da!

Ab dem 15. Januar 2025 wird die ePA schrittweise in Deutschland eingeführt. Doch was bedeutet das für Sie? In diesem Beitrag klären wir die wichtigsten Fragen rund um die ePA.

Was ist die ePA?

Die elektronische Patientenakte ist eine digitale Sammlung Ihrer Gesundheitsdaten. Sie soll die Kommunikation zwischen Ärzten, Krankenhäusern und anderen Leistungserbringern verbessern und Ihnen einen besseren Überblick über Ihre Gesundheit geben.

Neu: KI generierter Podcast zur ePA

Wie funktioniert die Einführung?

  • Pilotphase: Zunächst wird die ePA in ausgewählten Regionen wie Franken, Hamburg und Teilen von Nordrhein-Westfalen getestet.
  • Bundesweite Einführung: Nach erfolgreicher Pilotphase soll die ePA bundesweit ausgerollt werden.
  • Opt-out: Sie können der Einrichtung einer ePA widersprechen.

Welche Vorteile bietet die ePA?

  • Bessere Behandlung: Ärzte haben einen schnelleren Überblick über Ihre Krankengeschichte.
  • Mehr Sicherheit: Ihre Gesundheitsdaten sind besser geschützt.
  • Mehr Komfort: Sie können Ihre Gesundheitsdaten jederzeit und überall einsehen.

Was muss ich tun?

  • Widerspruch einlegen: Wenn Sie keine ePA wünschen, müssen Sie bei Ihrer Krankenkasse widersprechen.
  • Aufklärung einholen: Informieren Sie sich bei Ihrem Arzt oder Ihrer Krankenkasse über die ePA.

Häufig gestellte Fragen

  • Wer hat Zugriff auf meine Daten? Grundsätzlich nur Ärzte, Krankenhäuser und andere Leistungserbringer, die an Ihrer Behandlung beteiligt sind.
  • Was wird in der ePA gespeichert? Zum Beispiel Arztberichte, Befunde, Medikamentenverordnungen und Impfdaten.
  • Ist die ePA sicher? Die ePA unterliegt strengen Datenschutzbestimmungen.

Die ePA ist ein wichtiger Schritt in Richtung einer digitalisierten Gesundheitsversorgung. Sie bietet viele Vorteile, birgt aber auch Fragen. Informieren Sie sich gründlich und treffen Sie eine für Sie passende Entscheidung.

FAQ zur elektronischen Patientenakte (ePA)

Was ist die elektronische Patientenakte (ePA)?

Die ePA ist eine digitale Sammlung Ihrer Gesundheitsdaten, die die Kommunikation zwischen Ärzten, Krankenhäusern und anderen Leistungserbringern verbessern soll. Sie ermöglicht Ihnen einen besseren Überblick über Ihre eigene Gesundheit.

Ab wann gilt die ePA für alle?

Die ePA wird ab dem 15. Januar 2025 schrittweise in Deutschland eingeführt. Zunächst startet eine Pilotphase in ausgewählten Regionen, bevor die ePA bundesweit ausgerollt wird.

Muss ich eine ePA haben?

Nein, die Einrichtung der ePA ist nicht verpflichtend. Sie können der Einrichtung bei Ihrer Krankenkasse widersprechen (Opt-out).

Was sind die Vorteile der ePA?

  • Verbesserte Behandlung: Ärzte haben schnelleren Zugriff auf Ihre Krankengeschichte.
  • Mehr Sicherheit: Ihre Gesundheitsdaten sind besser geschützt als in Papierform.
  • Mehr Komfort: Sie können Ihre Gesundheitsdaten jederzeit und von überall einsehen.

Wer hat Zugriff auf meine Daten in der ePA?

Grundsätzlich haben nur Ärzte, Krankenhäuser und andere Leistungserbringer, die an Ihrer Behandlung beteiligt sind, Zugriff auf Ihre ePA.

Welche Daten werden in der ePA gespeichert?

In der ePA können verschiedene Gesundheitsdaten gespeichert werden, zum Beispiel Arztberichte, Befunde, Medikamentenverordnungen und Impfdaten.

Ist die ePA sicher?

Ja, die ePA unterliegt strengen Datenschutzbestimmungen, um die Sicherheit Ihrer Daten zu gewährleisten.

Wo kann ich mich weiter über die ePA informieren?

Ausführliche Informationen zur ePA erhalten Sie bei Ihrem Arzt oder Ihrer Krankenkasse.

#ePA #elektronischePatientenakte #Gesundheit #Digitalisierung #Datenschutz #Patientenrechte #Arzt #Krankenhaus #GesetzlicheKrankenversicherung #Gesundheitsdaten