Content Marketing: Die Texte, die Inhalte für Webseiten von Arzt- und Zahnarztpraxen sind wichtige Kriterien für den Erfolg von Praxis-Webseiten.
Content Marketing: Suchmaschinenfreundliche, einzigartige Inhalte – Texte, als Grundlage für unique-content für die UX – User Experience – die Nutzererfahrung.
Neben der Ladezeiten einer Webseite sind die Texte, der Content, die Informationen auf den Webseiten von Arztpraxen und anderen Gesundheitsdienstleistern, ein wesentlicher Bestandteil für die Relevanz, die Sichtbarkeit von Arzt- und Zahnarztpraxen… in den Suchmaschinen. Wichtige Informationen, einzigartige Texte, übersichtlich und klar strukturiert präsentiert, lassen die Besucher verweilen. Das stärkt die Nutzererfahrung UX – User Experience, und schafft Vertrauen. Dabei sollten die meist gesuchten Keywords, Keyword-Kombinationen in einem natürlichen Verhältnis in die Texte, sowie die Beschreibung im Backend der Seite integriert werden.
Dieser aktuelle und wertvolle Content sollte sowohl auf den Webseiten, als auch auf den Social-Media-Kanälen, im Google Unternehmensprofil veröffentlicht werden. Diese Multichannel-Marketing schafft Vertrauen bei den Webseitenbesuchern und bei Google& Co.
Eine Keywordrecherche vor der Erstellung von relevantem, suchmaschinenfreundlichen, Inhalt ist dabei dringend geboten und ist Bestandteil der Suchmaschinenoptimierung SEO und der Konzeption von Webseiten.
Die Möglichkeiten für Gesundheitsunternehmen, Arztpraxen, der Medizin sind vielfältig.
Die zunehmende Wahrnehmung von Umweltthemen, steigenden Energie- und Materialkosten beim Betrieb von Arzt- und Zahnarztpraxen, Apotheken, Krankenhäusern…
Das Umdenken von Praxisbetreibern nachhaltiger und grüner zu werden führt zu mehr Umwelt- und Klimaschutz, nachhaltigerem Wirtschaften mehr Effizienz (Kostenreduktion) und einem positiven Image .
Dabei liegen die Chancen für Praxisbetreiber und andere Gesundheitsdienstleister nicht nur in den neuen Möglichkeiten der Digitalisierung. Jedes Unternehmen kann durch eine nachhaltigere, umwelt- und klimafreundliche Einstellung, ökologischer, grüner agieren. Nicht zuletzt wird das Image, die positive Wahrnehmung gelebter Werte gesteigert. Auch für die Suche nach Mitarbeiter:innen für offene Stellen und Ausbildungsplätze haben grüne Themen eine große Bedeutung, gehören der Umwelt- und Klimaschutz zu den Werten junger Menschen
„diese Praxis ist modern und nachhaltig aufgestellt und geht mit der Zeit „.
Die grüne Arztpraxis.
Hier einige Beispiele und Möglichkeiten:
Tauschen Sie alte Geräte, wie Kühlschränke, Waschmaschinen, Spülmaschinen… gegen neue. Umweltfreundliche, energie-effiziente Geräte (Energieeffizienzklasse A bis A+++)
Einsatz von digitalem Röntgen ohne umweltschädliche Chemikalien. Digitales Röntgen kommt ohne Entwickler- oder Fixierflüssigkeiten aus. Das herkömmliche Röntgenfilm benötigt Speicherfolien oder Sensortechnologie. Schädliche Lösungen, deren Lagerung und Entsorgung entfallen beim digitalen Röntgen komplett. Die Patientengesundheit wird gefördert. Digitale Bildgebung kommt ohne schädliche Strahlung aus. Gleichzeitig wird die Bildqualität deutlich erhöht. Digitale Röntgenbilder können mittels der TI-Infrastruktur in Praxen, mit Fachärzten, Krankenhäusern, Reha- und Pflegeeinrichtungen und natürlich innerhalb der Arzt- oder Zahnarztpraxis geteilt werden.
Setzen Sie bei der Beleuchtung auf moderne LED Technik. Alte Leuchtmittel, Glühbirnen und Leuchtstoffröhren sind Energiefresser und belasten zusätzlich die Umwelt. Tageslichtsensoren sorgen immer für die richtigen Lichtverhältnisse. Bei Sonnenschein, sinkt damit der Stromverbrauch.
Bewegungsmelder in bestimmten Räumen wir in Fluren, Toiletten sparen Energie. Intelligente Beleuchtungssysteme, Tageslichtsensoren, – Beleuchtung nur wenn sie benötigt wird –
Zeitschalt-Uhren nutzen, für Geräte die nicht dauerhaft, Tag- und Nacht in Betrieb sein müssen.
Smarte Steuerungssystem nutzen. Es gibt heute Steuerungs- und Überwachungssysteme, die für eine energieeffiziente, intelligente Steuerung, das Monitoring von Energieverbrauchern sorgen. Das führt zu optimierten Strom- und Gasverbräuchen, mehr Kosteneffizienz und trägt gleichzeitig zum Umweltschutz bei.
Moderne Thermostate für die Heizkörper lassen eine smarte Kontrolle der Raumtemperatur zu. Viele lassen sich per App über das Smartphone steuern und einstellen.
Einsparpotenziale bei Heiz- und Gebäudeenergie nutzen. Die Kosten für Gas- und Ölheizungen steigen exorbitant. Die Nutzung von modernen Wärmepumpen-Technologien, die Nutzung von Erdwärme…, die Kopplung unterschiedlicher, umweltfreundlicher, nicht von fossilen Energieträgern abhängigen Technologien, schonen die Umwelt und den Geldbeutel. Lassen Sie sich gegebenenfalls von einem Fachmann beraten zu reduziertem Energiebedarf und aktuellen Förderprogrammen.
Richtiges Lüften. Lassen sie Ihre Fenster nicht dauerhaft auf „Kipp“ stehen. Zwischenzeitliches Stoßlüften bei ausgeschalteten Heizkörpern schafft besseres Klima in den Praxisräumen.
Wasser sparen, den Wasser– und Energieverbrauch senken. Um jederzeit über Heißwasser zu verfügen, werden meist Zirkulationspumpen in Praxen eingesetzt. Hierbei zirkuliert das heiße Wasser permanent zwischen Heizkessel und Wasserhähnen. Dabei wird unnötig viel Energie verbraucht. Intelligente Steuerungssysteme steuern den Warmwasserverbrauch, bedarfsgerecht, z.B. zu den Öffnungszeiten der Praxis. Intelligentes Energiemanagement wird von vielen Installations-Unternehmen angeboten. Auch der Austausch von Toilettenspülungen und Wasserhähnen gegen sensorgesteuerte, intelligente Armaturen hat enormes Einsparpotenzial.
Nutzen Sie Sonnenenergie. Durch moderne Photovoltaik-Anlagen lassen sich je nach Dachfläche, , idealerweise bei einer Dachneigung von 30-50 Grad, große Mengen an kostenlosem Solarstrom erzeugen. Für solche Solaranlagen gibt es bereits viele unterschiedliche Modelle, je nach Anforderung. Zahlreiche Anbieter, die auch zu staatlichen Fördermitteln beraten finden sich bereits auf dem Markt. Viele Möglichkeiten für Dachflächen, Fassaden und sogar Fensterflächen werden etabliert. Neue Möglichkeiten mit Sonnenenergie Strom zu erzeugen gibt es bereits, bzw. stehen sie vor der Marktreife.
Moderne ökologische Wärmedämmung für Praxen nutzen. Alternative Dämmstoffe aus nachhaltigen Recyclingmaterialien, senken Energieverbräuche, steigern die Energieeffizienz und schonen die Umwelt. Interessante Informationen bei der Verbraucherzentrale.
Nutzen Sie Solarthermische Anlagen, die Sonnenenergie für die Erwärmung von Wasser. Die Anlagen haben enormes Potenzial, helfen die Energiekosten von Praxen zu senken. Solarthermische Anlagen werden von derKFW Bank gefördert und von vielen Firmen angeboten.
Wärmepumpen-Technologien, sind sinnvolle moderne Alternativen, für die Energieversorgung.
Ein „Gründach“ und Fassadenbegrünung helfen der Natur und dem Wohlbefinden. Stimmen die Voraussetzungen, können hier ökologisch wertvolle Naturräume entstehen. Gleichzeitig kann die Klimatisierung der Räumlichkeiten und eine natürliche, zusätzliche Wärmedämmung realisiert werden. Idealerweise kann man gänzlich auf „Stromfresser“ wie Klimaanlagen verzichten.
Steht ein Umbau oder Neubau von Praxen, Praxisräumlichkeiten an, sollten nachhaltige Baumaterialien verwendet werden. Viele Baustoffe aus Recyclingmaterial stehen heute zur Verfügung.
Ersetzen Sie herkömmliche Batterien durch Akkus.
Wechseln Sie den Stromanbieter. Viele Versorger bieten 100% Ökostrom aus erneuerbaren Energien. Intelligente Steuerungen und Sensorsteuerung bei der Stromversorgung sparen erheblich Energiekosten und helfen der Umwelt. Mit der Verbesserung der Ökobilanz , die CO2 Bilanz von Arzt- und Zahnarztpraxen, punktet ein Praxis im Wettbewerb, in der Wahrnehmung.
Umweltfreundliche Materialien lassen sich vielerorts auch in Arztpraxen nutzen ohne den Anforderungen an Hygiene und Sauberkeit zu widersprechen. Einweghandtücher vermeiden, Kleidung und Handtücher mit ökologischen Waschmitteln reinigen lassen. Ökologisch abbaubare Reinigungsmittel verwenden. Biologische VAH-zertifizierte Desinfektionsmittel Nachfüllverpackungen aus Recycling-Kunststoff sind schon für viele Produkte vorhanden.
Recyclingpapier für notwendige Ausdrucke, Toilettenpapier und Tücher, ökologische Putzmittel verwenden, Verpackungsmaterial aus Kunststoff möglichst vermeiden oder auf die Wiederverwertbarkeit achten.
Ausdrucken vermeiden. Wenn möglich, verzichten Sie auf unnötiges Ausdrucken von Dokumenten. Wenn gedruckt werden muss, wie bei bestimmten Behandlungsverträgen, nutzen Sie beidseitigen Druck, drucken nur die Seiten, die tatsächlich gedruckt werden müssen.
Wenn Praxis-Flyer oder Visitenkarten erstellt werden sollen, nutzen Sie den nachhaltigen Druck auf Umwelt- und Recyclingpapier. Wenn möglich ganz darauf verzichten. Die digitalen Möglichkeiten mittelsOnline-Marketing und QR-Codes sind die bessere, umweltfreundliche Alternative.
Ultraschallgele in Nachfüllverpackungen bestellen.
Becher für Urinproben wiederverwenden. Einweg-Plastikbecher schaden massiv der Umwelt und der Natur. Nutzen Sie Glas oder alternative Rohstoffe, wiederverwendbare Becher mit Schraubverschluss sind nachhaltig und leicht zu reinigen.
Verwenden Sie keine Einweg-Zahnbürsten, Q-Tips…. Alternative, biologisch abbaubare Materialien, wie z.B. aus Bambus, sind fast überall erhältlich. Das Angebot an umweltfreundlichen, nachhaltigen Produkten – Bechern, Besteck, Schalen aus alternativen Rohstoffen, wächst ständig.
Biologisch abbaubare Desinfektions- und Reinigungsmittel verwenden. Sie gibt es bereits für Haut- und Hände, Oberflächen und für medizinische Instrumente.
Reinigung von Kleidung, Handtüchern in der Waschmaschine nur bei optimal gefüllter Maschine, bei geringen Temperaturen. Nur bei starker Verschmutzung sind höhere Temperaturen erforderlich. Sparprogramme nutzen. Verzichten Sie gänzlich auf Weichspüler als große Umweltverschmutzer. Duftöle sind eine gute Alternative. Wenn möglich nutzen Sie Waschbälle, die die Wäsche mittels statischer Ladung reinigen. Das funktioniert gut. Bei starker Verschmutzung ist das Waschergebnis durch Waschbälle nicht ausreichen
Reinigungsutensilien wie Lappen, Wischmops… können gewaschen und wiederverwendet werden.
Mülltrennung und Müllvermeidung. Neben der Verwendung von umweltschonenden Materialien ist es wichtig, die Umwelt und Ressourcen zu schonen. durch das Trennen von Müll. Die Müllvermeidung fängt schon beim Einkauf der Materialien an. Großgebinde für häufig genutzte Materialien einkaufen. Regionale, ökologisch orientierte Anbieter nutzen. Dadurch können enorme Mengen an Verpackungsmüll sowie Anfahrtswege, Energiekosten eingespart werden.Sortenreine Trennung von Müll und Abfall. Metall, Papier, Glas, Verpackungen, Kunststoff, Batterien oder Biomüll sortenrein trennen. So wird eine weitere Verwertung als Sekundärrohstoff – Recycling oder eine sortengerechte Entsorgung gewährleistet. Sorgen Sie für die fachgerechte Entsorgung von abgelaufenen Medikamenten.
Biomüll – Biologisch abbaubare Müllbeutel sind heute in jedem Supermarkt zu erwerben. noch besser sind auswaschbare Gefäße zur Wiederverwendung.
Papiermüll vermeiden. Bestellen Sie unnötige Werbepost, Kataloge ab. Das schont Ressourcen, unsere Wälder.
Digitale Infrastruktur. IT Server und Praxisdaten auf Cloud-Server transferieren (Cloud-Anbieter). Das ist nicht nur ökologisch sinnvoll sondern vermehrt die Sicherheit der IT-Infrastruktur in der Praxis. Zusätzlich werden immense Kosten eingespart.
Verzichten Sie auf Papierausdrucke für z.B: Aufklärungsbögen. Sie können den Patientinnen- und Patienten digital, auf Tablets zum Lesen zur Verfügung gestellt werden. Notwendige Unterschriften werden über ein sog. „Signing pad“ unterzeichnet. Die Daten liegen dann bereits digital im Praxis-Management-System vor. Das Scannen von Papierdokumenten entfällt, die Unleserlichkeit von Handschriften vermieden.
Das e-Health-Gesetz von 2016 erlaubt auch die digitale Rechnung (Privatabrechnungen). Dadurch können Briefumschläge, Papier und Portokosten eingespart werden.
Notizzettel, z.B zur Erinnerung von Terminen vermeiden. Die digitale Terminerinnerung per Push-Nachricht, SMS oder E-Mail ist in modernen Praxis-Management-Systemen mit Online-Terminvergabeheute Standard.
Weisen Sie Patienten auf die Möglichkeiten der Digitalisierung, z.B. den digitalen Impfausweis, hin. Das schont die Umwelt, das Klima spart Zeit und erübrigt unnötige Fragen der Patientinnen und Patienten.
Arbeitskleidung CO2-neutral, z.B. aus Recycling Stoffen, kaufen. Nachhaltige Kleidung wird von vielen Händlern und Manufakturen angeboten.
Sterilisation statt Wegwerfmaterial. Sterilisieren Sie medizinische Geräte selbst.
Schulung der Mitarbeiter:innen. Sensibilisieren und informieren sie über die Nachhaltigkeit und die Einhaltung von Umweltstandards. Wie verhalte ich mich nachhaltig, wo gibt es Optimierungsbedarfe. Lassen Sie sich beraten, die Mitarbeiter schulen.
Stellen Sie den Mitarbeiter:innen Getränke, Wasser und Säfte, in Mehrwegflaschen zur Verfügung.
Plastikmüll lässt sich nicht immer vermeiden. Wenn es Plastik sein muss, dann aus Polyethylen. Das enthällt keine Weichmacher, Polyethylen lässt sich rückstandslos verbrennen. Es entstehen dabei Kohlenstoffdioxid und Wasser fast ohne giftige Nebenprodukte. Polyethylen gilt als unbedenklich. PE ist zu 100 Prozent recycelbar. Mithilfe verschiedener werkstofflichen Verfahren können die gebrauchten Kunststoffverpackungen entweder direkt zu neuen Produkten umgeschmolzen oder zu Recycling-Granulat verarbeitet werden. Dieser körnige Recyclingkunststoff ist eine kostengünstige Alternative gegenüber Neuware und hochwertiges Ausgangsmaterial für die Kunststoff verarbeitende Industrie, die zumeist mit Rohöl und Gas produziert.
Grüne Kunststoffe, z.B. aus Algen, sind in der Entwicklung und können in Zukunft der Industrie ganz neue, umweltfreundliche, nachhaltige Möglichkeiten zur Produktion von z.B. Verpackungen ermöglichen.
Grüne Themen, der Klima- und Umweltschutz sind heute wichtige Themen für die Beurteilung, die Wahl für oder gegen eine Praxis. Sie steigern die UX die User-Exerience, die Nutzererfahrung und damit die positive Wahrnehmung der Webseite einer Praxis….
Achtung: Nachhaltig im eigentlichen Sinne wird eine Praxis nur dann, wenn Sie auf grünen Strom setzt und auch die Dienstleister wie Hosting-Unternehmen grünen Strom verwenden. Es gibt mittlerweile zahlreiche Anbieter, die grüne Energien verwenden. Dabei sollte darauf geachtet werden, dass es sich um echten grünen – im Gegensatz zu grauem Strom, – hier ist der Strom nur anteilig aus erneuerbaren Energien -, handelt.
Umweltschutz, Klima, Nachhaltigkeit, Kosteneffizienz. Die Möglichkeiten für Gesundheitsunternehmen, Arztpraxen, der Medizin sind vielfältig.
Die zunehmende Wahrnehmung von Umweltthemen, steigenden Energie- und Materialkosten beim Betrieb von Arzt- und Zahnarztpraxen, Apotheken, Krankenhäusern…
Das Umdenken von Praxisbetreibern nachhaltiger und grüner zu werden führt zu mehr Umwelt- und Klimaschutz, nachhaltigerem Wirtschaften mehr Effizienz (Kostenreduktion) und einem positiven Image .
Dabei liegen die Chancen für Praxisbetreiber und andere Gesundheitsdienstleister nicht nur in den neuen Möglichkeiten der Digitalisierung. Jedes Unternehmen kann durch eine nachhaltigere, umwelt- und klimafreundliche Einstellung, ökologischer, grüner agieren. Nicht zuletzt wird das Image, die positive Wahrnehmung gelebter Werte gesteigert. Auch für die Suche nach Mitarbeiter:innen für offene Stellen und Ausbildungsplätze haben grüne Themen eine große Bedeutung, gehören der Umwelt- und Klimaschutz zu den Werten junger Menschen
„diese Praxis ist modern und nachhaltig aufgestellt und geht mit der Zeit „.
Die grüne Arztpraxis.
Hier einige Beispiele und Möglichkeiten:
Tauschen Sie alte Geräte, wie Kühlschränke, Waschmaschinen, Spülmaschinen… gegen neue. Umweltfreundliche, energie-effiziente Geräte (Energieeffizienzklasse A bis A+++)
Einsatz von digitalem Röntgen ohne umweltschädliche Chemikalien. Digitales Röntgen kommt ohne Entwickler- oder Fixierflüssigkeiten aus. Das herkömmliche Röntgenfilm benötigt Speicherfolien oder Sensortechnologie. Schädliche Lösungen, deren Lagerung und Entsorgung entfallen beim digitalen Röntgen komplett. Die Patientengesundheit wird gefördert. Digitale Bildgebung kommt ohne schädliche Strahlung aus. Gleichzeitig wird die Bildqualität deutlich erhöht. Digitale Röntgenbilder können mittels der TI-Infrastruktur in Praxen, mit Fachärzten, Krankenhäusern, Reha- und Pflegeeinrichtungen und natürlich innerhalb der Arzt- oder Zahnarztpraxis geteilt werden.
Setzen Sie bei der Beleuchtung auf moderne LED Technik. Alte Leuchtmittel, Glühbirnen und Leuchtstoffröhren sind Energiefresser und belasten zusätzlich die Umwelt. Tageslichtsensoren sorgen immer für die richtigen Lichtverhältnisse. Bei Sonnenschein, sinkt damit der Stromverbrauch.
Bewegungsmelder in bestimmten Räumen wir in Fluren, Toiletten sparen Energie. Intelligente Beleuchtungssysteme, Tageslichtsensoren, – Beleuchtung nur wenn sie benötigt wird –
Zeitschalt-Uhren nutzen, für Geräte die nicht dauerhaft, Tag- und Nacht in Betrieb sein müssen.
Smarte Steuerungssystem nutzen. Es gibt heute Steuerungs- und Überwachungssysteme, die für eine energieeffiziente, intelligente Steuerung, das Monitoring von Energieverbrauchern sorgen. Das führt zu optimierten Strom- und Gasverbräuchen, mehr Kosteneffizienz und trägt gleichzeitig zum Umweltschutz bei.
Moderne Thermostate für die Heizkörper lassen eine smarte Kontrolle der Raumtemperatur zu. Viele lassen sich per App über das Smartphone steuern und einstellen.
Einsparpotenziale bei Heiz- und Gebäudeenergie nutzen. Die Kosten für Gas- und Ölheizungen steigen exorbitant. Die Nutzung von modernen Wärmepumpen-Technologien, die Nutzung von Erdwärme…, die Kopplung unterschiedlicher, umweltfreundlicher, nicht von fossilen Energieträgern abhängigen Technologien, schonen die Umwelt und den Geldbeutel. Lassen Sie sich gegebenenfalls von einem Fachmann beraten zu reduziertem Energiebedarf und aktuellen Förderprogrammen.
Richtiges Lüften. Lassen sie Ihre Fenster nicht dauerhaft auf „Kipp“ stehen. Zwischenzeitliches Stoßlüften bei ausgeschalteten Heizkörpern schafft besseres Klima in den Praxisräumen.
Wasser sparen, den Wasser– und Energieverbrauch senken. Um jederzeit über Heißwasser zu verfügen, werden meist Zirkulationspumpen in Praxen eingesetzt. Hierbei zirkuliert das heiße Wasser permanent zwischen Heizkessel und Wasserhähnen. Dabei wird unnötig viel Energie verbraucht. Intelligente Steuerungssysteme steuern den Warmwasserverbrauch, bedarfsgerecht, z.B. zu den Öffnungszeiten der Praxis. Intelligentes Energiemanagement wird von vielen Installations-Unternehmen angeboten. Auch der Austausch von Toilettenspülungen und Wasserhähnen gegen sensorgesteuerte, intelligente Armaturen hat enormes Einsparpotenzial.
Nutzen Sie Sonnenenergie. Durch moderne Photovoltaik-Anlagen lassen sich je nach Dachfläche, , idealerweise bei einer Dachneigung von 30-50 Grad, große Mengen an kostenlosem Solarstrom erzeugen. Für solche Solaranlagen gibt es bereits viele unterschiedliche Modelle, je nach Anforderung. Zahlreiche Anbieter, die auch zu staatlichen Fördermitteln beraten finden sich bereits auf dem Markt. Viele Möglichkeiten für Dachflächen, Fassaden und sogar Fensterflächen werden etabliert. Neue Möglichkeiten mit Sonnenenergie Strom zu erzeugen gibt es bereits, bzw. stehen sie vor der Marktreife.
Moderne ökologische Wärmedämmung für Praxen nutzen. Alternative Dämmstoffe aus nachhaltigen Recyclingmaterialien, senken Energieverbräuche, steigern die Energieeffizienz und schonen die Umwelt. Interessante Informationen bei der Verbraucherzentrale.
Nutzen Sie Solarthermische Anlagen, die Sonnenenergie für die Erwärmung von Wasser. Die Anlagen haben enormes Potenzial, helfen die Energiekosten von Praxen zu senken. Solarthermische Anlagen werden von derKFW Bank gefördert und von vielen Firmen angeboten.
Wärmepumpen-Technologien, sind sinnvolle moderne Alternativen, für die Energieversorgung.
Ein „Gründach“ und Fassadenbegrünung helfen der Natur und dem Wohlbefinden. Stimmen die Voraussetzungen, können hier ökologisch wertvolle Naturräume entstehen. Gleichzeitig kann die Klimatisierung der Räumlichkeiten und eine natürliche, zusätzliche Wärmedämmung realisiert werden. Idealerweise kann man gänzlich auf „Stromfresser“ wie Klimaanlagen verzichten.
Steht ein Umbau oder Neubau von Praxen, Praxisräumlichkeiten an, sollten nachhaltige Baumaterialien verwendet werden. Viele Baustoffe aus Recyclingmaterial stehen heute zur Verfügung.
Ersetzen Sie herkömmliche Batterien durch Akkus.
Wechseln Sie den Stromanbieter. Viele Versorger bieten 100% Ökostrom aus erneuerbaren Energien. Intelligente Steuerungen und Sensorsteuerung bei der Stromversorgung sparen erheblich Energiekosten und helfen der Umwelt. Mit der Verbesserung der Ökobilanz , die CO2 Bilanz von Arzt- und Zahnarztpraxen, punktet ein Praxis im Wettbewerb, in der Wahrnehmung.
Umweltfreundliche Materialien lassen sich vielerorts auch in Arztpraxen nutzen ohne den Anforderungen an Hygiene und Sauberkeit zu widersprechen. Einweghandtücher vermeiden, Kleidung und Handtücher mit ökologischen Waschmitteln reinigen lassen. Ökologisch abbaubare Reinigungsmittel verwenden. Biologische VAH-zertifizierte Desinfektionsmittel Nachfüllverpackungen aus Recycling-Kunststoff sind schon für viele Produkte vorhanden.
Recyclingpapier für notwendige Ausdrucke, Toilettenpapier und Tücher, ökologische Putzmittel verwenden, Verpackungsmaterial aus Kunststoff möglichst vermeiden oder auf die Wiederverwertbarkeit achten.
Ausdrucken vermeiden. Wenn möglich, verzichten Sie auf unnötiges Ausdrucken von Dokumenten. Wenn gedruckt werden muss, wie bei bestimmten Behandlungsverträgen, nutzen Sie beidseitigen Druck, drucken nur die Seiten, die tatsächlich gedruckt werden müssen.
Wenn Praxis-Flyer oder Visitenkarten erstellt werden sollen, nutzen Sie den nachhaltigen Druck auf Umwelt- und Recyclingpapier. Wenn möglich ganz darauf verzichten. Die digitalen Möglichkeiten mittelsOnline-Marketing und QR-Codes sind die bessere, umweltfreundliche Alternative.
Ultraschallgele in Nachfüllverpackungen bestellen.
Becher für Urinproben wiederverwenden. Einweg-Plastikbecher schaden massiv der Umwelt und der Natur. Nutzen Sie Glas oder alternative Rohstoffe, wiederverwendbare Becher mit Schraubverschluss sind nachhaltig und leicht zu reinigen.
Verwenden Sie keine Einweg-Zahnbürsten, Q-Tips…. Alternative, biologisch abbaubare Materialien, wie z.B. aus Bambus, sind fast überall erhältlich. Das Angebot an umweltfreundlichen, nachhaltigen Produkten – Bechern, Besteck, Schalen aus alternativen Rohstoffen, wächst ständig.
Biologisch abbaubare Desinfektions- und Reinigungsmittel verwenden. Sie gibt es bereits für Haut- und Hände, Oberflächen und für medizinische Instrumente.
Reinigung von Kleidung, Handtüchern in der Waschmaschine nur bei optimal gefüllter Maschine, bei geringen Temperaturen. Nur bei starker Verschmutzung sind höhere Temperaturen erforderlich. Sparprogramme nutzen. Verzichten Sie gänzlich auf Weichspüler als große Umweltverschmutzer. Duftöle sind eine gute Alternative. Wenn möglich nutzen Sie Waschbälle, die die Wäsche mittels statischer Ladung reinigen. Das funktioniert gut. Bei starker Verschmutzung ist das Waschergebnis durch Waschbälle nicht ausreichen
Reinigungsutensilien wie Lappen, Wischmops… können gewaschen und wiederverwendet werden.
Mülltrennung und Müllvermeidung. Neben der Verwendung von umweltschonenden Materialien ist es wichtig, die Umwelt und Ressourcen zu schonen. durch das Trennen von Müll. Die Müllvermeidung fängt schon beim Einkauf der Materialien an. Großgebinde für häufig genutzte Materialien einkaufen. Regionale, ökologisch orientierte Anbieter nutzen. Dadurch können enorme Mengen an Verpackungsmüll sowie Anfahrtswege, Energiekosten eingespart werden.Sortenreine Trennung von Müll und Abfall. Metall, Papier, Glas, Verpackungen, Kunststoff, Batterien oder Biomüll sortenrein trennen. So wird eine weitere Verwertung als Sekundärrohstoff – Recycling oder eine sortengerechte Entsorgung gewährleistet. Sorgen Sie für die fachgerechte Entsorgung von abgelaufenen Medikamenten.
Biomüll – Biologisch abbaubare Müllbeutel sind heute in jedem Supermarkt zu erwerben. noch besser sind auswaschbare Gefäße zur Wiederverwendung.
Papiermüll vermeiden. Bestellen Sie unnötige Werbepost, Kataloge ab. Das schont Ressourcen, unsere Wälder.
Digitale Infrastruktur. IT Server und Praxisdaten auf Cloud-Server transferieren (Cloud-Anbieter). Das ist nicht nur ökologisch sinnvoll sondern vermehrt die Sicherheit der IT-Infrastruktur in der Praxis. Zusätzlich werden immense Kosten eingespart.
Verzichten Sie auf Papierausdrucke für z.B: Aufklärungsbögen. Sie können den Patientinnen- und Patienten digital, auf Tablets zum Lesen zur Verfügung gestellt werden. Notwendige Unterschriften werden über ein sog. „Signing pad“ unterzeichnet. Die Daten liegen dann bereits digital im Praxis-Management-System vor. Das Scannen von Papierdokumenten entfällt, die Unleserlichkeit von Handschriften vermieden.
Das e-Health-Gesetz von 2016 erlaubt auch die digitale Rechnung (Privatabrechnungen). Dadurch können Briefumschläge, Papier und Portokosten eingespart werden.
Notizzettel, z.B zur Erinnerung von Terminen vermeiden. Die digitale Terminerinnerung per Push-Nachricht, SMS oder E-Mail ist in modernen Praxis-Management-Systemen mit Online-Terminvergabeheute Standard.
Weisen Sie Patienten auf die Möglichkeiten der Digitalisierung, z.B. den digitalen Impfausweis, hin. Das schont die Umwelt, das Klima spart Zeit und erübrigt unnötige Fragen der Patientinnen und Patienten.
Arbeitskleidung CO2-neutral, z.B. aus Recycling Stoffen, kaufen. Nachhaltige Kleidung wird von vielen Händlern und Manufakturen angeboten.
Sterilisation statt Wegwerfmaterial. Sterilisieren Sie medizinische Geräte selbst.
Schulung der Mitarbeiter:innen. Sensibilisieren und informieren sie über die Nachhaltigkeit und die Einhaltung von Umweltstandards. Wie verhalte ich mich nachhaltig, wo gibt es Optimierungsbedarfe. Lassen Sie sich beraten, die Mitarbeiter schulen.
Stellen Sie den Mitarbeiter:innen Getränke, Wasser und Säfte, in Mehrwegflaschen zur Verfügung.
Plastikmüll lässt sich nicht immer vermeiden. Wenn es Plastik sein muss, dann aus Polyethylen. Das enthällt keine Weichmacher, Polyethylen lässt sich rückstandslos verbrennen. Es entstehen dabei Kohlenstoffdioxid und Wasser fast ohne giftige Nebenprodukte. Polyethylen gilt als unbedenklich. PE ist zu 100 Prozent recycelbar. Mithilfe verschiedener werkstofflichen Verfahren können die gebrauchten Kunststoffverpackungen entweder direkt zu neuen Produkten umgeschmolzen oder zu Recycling-Granulat verarbeitet werden. Dieser körnige Recyclingkunststoff ist eine kostengünstige Alternative gegenüber Neuware und hochwertiges Ausgangsmaterial für die Kunststoff verarbeitende Industrie, die zumeist mit Rohöl und Gas produziert.
Grüne Kunststoffe, z.B. aus Algen, sind in der Entwicklung und können in Zukunft der Industrie ganz neue, umweltfreundliche, nachhaltige Möglichkeiten zur Produktion von z.B. Verpackungen ermöglichen.
Grüne Themen, der Klima- und Umweltschutz sind heute wichtige Themen für die Beurteilung, die Wahl für oder gegen eine Praxis. Sie steigern die UX die User-Exerience, die Nutzererfahrung und damit die positive Wahrnehmung der Webseite einer Praxis….
Achtung: Nachhaltig im eigentlichen Sinne wird eine Praxis nur dann, wenn Sie auf grünen Strom setzt und auch die Dienstleister wie Hosting-Unternehmen grünen Strom verwenden. Es gibt mittlerweile zahlreiche Anbieter, die grüne Energien verwenden. Dabei sollte darauf geachtet werden, dass es sich um echten grünen – im Gegensatz zu grauem Strom, – hier ist der Strom nur anteilig aus erneuerbaren Energien -, handelt.
Das Google Unternehmensprofil für die lokale Suche nach Gesundheitsdienstleistern aktiv nutzen. Bewertungsmanagement aktiv betreiben.
Mit dem Google Unternehmensprofil (früher Google my Buisiness) gezielt neue Patientinnen und Patienten ansprechen, die lokal nach Gesundheitsangeboten suchen und damit die Sichtbarkeit in den Suchmaschinen steigern.
Mit einem Google Unternehmensprofil können einfach neue Patientinnen und Patienten für die Praxis angesprochen werden und zwar genau dann, wenn sie vor Ort oder in der Nähe danach suchen. Der Unternehmenseintrag zeigt gesundheitliche Leistungen, Spezialisierungen und Qualifikationen des Gesundheitspersonals in einer Arzt- oder Zahnarztpraxis. Der Google Maps Eintrag mit Anfahrtsskizze, Routenplaner und Kontaktdaten ist mit dem Unternehmensprofil verknüpft. Patienten können ohne Probleme den Weg zur Praxis finden, die Route direkt in ihr Navigationssystem, Ihr Smartphone eingeben.
Videos, Fotos, Öffnungszeiten, Attribute oder Links zur Praxis-Webseite und zur Online-Terminanfrage können implementiert werden. Beiträge, News aus der Praxis oder Stellenangebote können im Profil angelegt und mit Social-Media-Profilen geteilt werden. Das Google-Unternehmensprofil ermöglicht, die Ankündigung von aktuellen Aktionen, wie z.B. individueller Corona Bestimmungen in der Praxis.
Durch regelmäßige inhaltliche Pflege, die Erstellung von News- Beiträgen Vertrauen aufbauen.
die permanente Betreuung und Pflege, das Einstellen neuer Nachrichten mit der Beitragsfunktion, das Veröffentlichen von Bildern und Videos steigern die Positionierung des Eintrags in der Google Suche und bei Google Maps. Der Google Unternehmenseintrag ist ein wichtiger Teil des Online-Marketings, der Suchmaschinenoptimierung (SEO) für Unternehmen, von Webseiten von Gesundheitsdienstleisern
Bewertungen, Rezensionen von Kunden
Das Google Unternehmensprofil beinhaltet die Möglichkeit für Patientinnen und Patienten, Bewertungen und Rezensionen zu erhalten und zu beantworten. Sie sind ein entscheidender Erfolgsfaktor. Durch die Beantwortung von Rezensionen, des persönlichen Kontakts mit zufriedenen wie unzufriedenen Patientinnen und Patienten, wird werden neue Patientinnen und Patienten angesprochen, an die Praxis gebunden, negative Rezensionen häufig geheilt werden.
Bewertungen und Beiträge im Google Unternehmens- und Praxisprofil sind wichtige Indikatoren im Bereich Online-Marketing, der Suchmaschinenoptimierung – SEO – für Webseiten von Praxen und andern Gesundheitsdienstleistern. Sie werden in den lokalen Suchergebnissen der Google Suche aufgeführt. Google Search Box im Sichtfeld der User
Online-Marketing erfordert größte Aufmerksamkeit und eine(n) Online-Marketing Manager(in)
Suchen Sie nach einem Online-Manager:in, einem Site-Manager für das Praxis-Marketing, der die Praxis-Webseiten, die Social Media Kanäle und dem Google Unternehmenseintrag regelmäßig betreut. Diese Arbeit kann remote, im Homeoffice, als Teil des digitalen Praxismanagements stattfinden, ist nicht an einen Praxisarbeitsplatz gebunden. Werbe- und Marketing Agenturen unterstützen bei der Einrichtung.