Pflegenotstand 2025: Robotik als Lösung im Gesundheitswesen
Die demografische Entwicklung in Europa verschärft den Personalmangel – nicht nur in Gastronomie und Hotellerie, sondern massiv auch im Gesundheitswesen.
Schon 2025 könnten laut Prognosen über 70 % der Pflegeeinrichtungen, Kliniken und Krankenhäuser von akutem Personalmangel betroffen sein. Besonders betroffen: Servicepersonal, Transportdienste und Reinigungskräfte.
Pflegenotstand 2025: Automatisierung als Lösung im Gesundheitswesen
Um den reibungslosen Betrieb und die Versorgungsqualität zu sichern, sind automatisierte Assistenzsysteme wie der Pudu BellaBot, der Holabot von Autoroboticslängst mehr als nur technologische Spielerei – sie sind ein strategischer Faktor zur Zukunftssicherung.
Wie Serviceroboter den Klinikalltag bei Routinearbeiten, beim An- und Abtransport von Geschirr, Wäsche oder medizinischem Material entlasten:
Optimierter Patientenservice Zuverlässige Zustellung von Speisen, Getränken oder Medikamenten – auch über mehrere Stationen hinweg.
Konstante Betriebsqualität Keine Ausfälle durch Krankheit, Pausen oder Schichtwechsel – der Roboter arbeitet rund um die Uhr mit gleichbleibender Leistung.
Messbarer Investitionsnutzen Ein Roboter ersetzt bis zu 1,5 Vollzeitstellen und steigert die Effizienz im Klinikalltag um über 35 %.
Einsatzszenarien in Kliniken & Pflegeeinrichtungen:
Stationsservice für Essens- und Medikamentenverteilung
Unterstützung im Patientenempfang und bei Wegweisung
Enge Zusammenarbeit mit Reinigungs- und Transportrobotern
Entlastung des Pflegepersonals bei Routinetätigkeiten
Mit Servicerobotern setzen Kliniken ein klares Zeichen für Innovationskraft, Effizienz und attraktive Arbeitsbedingungen. Sie verstehen sich mit anderen Maschinen und Robotern , wie z.B. Reinigungsrobotern, interagieren im gleichen Kliniknetz, vermeiden zuverlässig Zusammenstöße mit Menschen und Gegenständen, sind sicher!
Es gibt zahlreiche Förderprogramme für Krankenhäuser, Rehakliniken und Pflegeeinrichtungen, die ein großteil der Anschaffungskosten abdecken. Servicepakete und Leasing-Angebote runden das Angebot im Gesundheitswesen ab.
Mehr zu Themen der Robotik, der Digitalisierung im Gesundheitswesen gibt es regelmäßig auf Autorobotics und auf medidoc.blog – Ihr Online Magazin für digitale Medizin und moderne Pflege.
Roboter im Gesundheitswesen: Finanzierung durch das Krankenhauszukunftsgesetz (KHZG)
Der Einsatz von Robotern im Gesundheitswesen nimmt rasant zu. Automatisierte Systeme wie Transport- und Reinigungsroboter oder Assistenzsysteme für Pflegepersonal entlasten Fachkräfte, verbessern Arbeitsabläufe und steigern die Effizienz in Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen. Doch wie lassen sich solche Investitionen finanzieren? In Deutschland stehen gezielte Fördermittel zur Verfügung.
Fördermöglichkeiten für Roboter im Krankenhaus
Eine der wichtigsten Finanzierungsquellen für digitale Innovationen in Kliniken ist das Krankenhauszukunftsgesetz (KHZG). Durch den Krankenhauszukunftsfonds (KHZF) stellt die Bundesregierung insgesamt 4,3 Milliarden Euro bereit, um die digitale Transformation im Gesundheitswesen voranzutreiben. Gefördert werden unter anderem:
Robotik und Hightechmedizin, um Arbeitsabläufe zu optimieren
Digitalisierung von Prozessen, einschließlich Dokumentation und Kommunikation
Vernetzung und IT-Sicherheit zur besseren Patientenversorgung
Fristen für Förderanträge
Krankenhäuser müssen bis spätestens Ende 2025 ihre digitalen Projekte beauftragen, um von der Förderung zu profitieren. Ab 2027 ist zudem ein Nachweis über die Nutzung der geförderten Technologien erforderlich. Wer diese Vorgaben nicht einhält, riskiert Sanktionen.
Krankenhaus-Transformationsfonds als zusätzliche Unterstützung
Neben dem KHZG gibt es Pläne für einen umfangreichen Krankenhaus-Transformationsfonds, der bis 2035 bis zu 50 Milliarden Euro bereitstellen soll. Hier liegt der Fokus auf der Modernisierung der IT-Infrastruktur, telemedizinischen Netzwerken und nachhaltigen Versorgungskonzepten. Obwohl dieser Fonds nicht explizit für Robotik vorgesehen ist, könnten Kliniken durch digitale Gesamtkonzepte indirekt profitieren.
Die Firma Robcon – Autorobotics bietet Roboter für die Reinigung, Transport und Service, für unterschiedliche Anforderungen an.
Der Einsatz von Robotern in Krankenhäusern bietet zahlreiche Vorteile:
Effizienzsteigerung durch automatisierte Transport- und Reinigungsprozesse
Entlastung des Personals durch Assistenzroboter
Höhere Hygienestandards durch spezialisierte Reinigungsroboter
Nachhaltige Betriebsführung durch ressourcenschonende Technologien
Dank staatlicher Förderungen ist der Einstieg in die Robotik für Gesundheitseinrichtungen finanziell machbar. Jetzt ist der richtige Zeitpunkt, um die digitale Transformation in Krankenhäusern voranzutreiben und von den verfügbaren Fördermitteln zu profitieren.
Einen interessanten Artikel zum Thema vom Thieme-Verlages findet sich hier!
Telepräsenzroboter revolutionieren die Onlinesprechstunde.
Telepräsenz- und Informations roboter revolutionieren die Onlinesprechstunde, indem sie Ärzten ermöglichen, Patienten aus der Ferne zu untersuchen und zu beraten. Diese Technologie verbessert die Zugänglichkeit und Effizienz der medizinischen Versorgung erheblich.
Greetingbot-Mini-Telepräsenzroboter
Vorteile von Telepräsenzrobotern in der Telemedizin:
Fernkonsultationen und Ferndiagnosen: Ärzte können Patienten untersuchen und beraten, ohne physisch anwesend zu sein. Hochauflösende Kameras ermöglichen beispielsweise Dermatologen, Hautuntersuchungen aus der Distanz durchzuführen.
Verbesserte Zugänglichkeit: In ländlichen oder unterversorgten Regionen ermöglichen Telepräsenzroboter den Zugang zu spezialisierten medizinischen Dienstleistungen, wodurch Patienten lange Anfahrtswege erspart bleiben.
Effizienzsteigerung: Durch den Einsatz dieser Roboter können Wartezeiten verkürzt und die Behandlungsqualität erhöht werden. Zudem werden Kosten gesenkt, da weniger Ressourcen für den Transport und die Unterbringung von Patienten benötigt werden.
Einsatz in Pflegeeinrichtungen: Telepräsenzroboter können zur Überwachung von Patienten in Pflegeheimen eingesetzt werden, um beispielsweise Stürze zu verhindern und die Medikamenteneinnahme zu überwachen.
Digitale Patientenbesuche: Angehörige können mithilfe von Telepräsenzrobotern aus der Ferne mit Patienten kommunizieren, was insbesondere in Zeiten von Besuchsbeschränkungen von Vorteil ist.
Umweltschutz: Die Nutzung von Telepräsenzrobotern reduziert den Bedarf an physischen Reisen, was zu einer Verringerung des CO₂-Ausstoßes und somit zum Umweltschutz beiträgt.
Auch eine wichtige Option für Krankenhäuser, Pflegeeinrichtungen und Rehakliniken ist das Myndboard:
Durch den Einsatz von Telepräsenzrobotern wird die medizinische Versorgung flexibler, zugänglicher und effizienter gestaltet, was insbesondere in Zeiten des Fachkräftemangels und einer alternden Gesellschaft von großer Bedeutung ist.
Corporate Sustainability Reporting im Gesundheitswesen: Berichtspflicht seit 2023.
CSR – ein Begriff im Wandel Das Kürzel CSR stand lange Zeit für Corporate Social Responsibility, also die unternehmerische Verantwortung im sozialen und gesellschaftlichen Bereich. Unternehmen nutzten CSR häufig als Marketinginstrument, um ihr Engagement zu zeigen. Die Berichterstattung dazu war jedoch freiwillig.
EU-Richtlinien machen CSRD zur Pflicht Mit der neuen EU-Richtlinie Corporate Sustainability Reporting Directive (CSRD) ist CSRD zu einem verbindlichen Rechtsrahmen für Unternehmen geworden. Die Richtlinie verpflichtet Unternehmen seit 2023 zur Nachhaltigkeitsberichterstattung.
Was bedeutet das für die Gesundheitsbranche? Die CSRD betrifft auch Unternehmen im Gesundheitswesen. Diese müssen über ihre Nachhaltigkeitsleistungen berichten. Dazu gehören unter anderem:
Die CSRD gilt zunächst für große Unternehmen, die an einer Börse notiert sind und mehr als 250 Mitarbeiter beschäftigen. Ab 2026 wird die Richtlinie dann auch auf kleinere Unternehmen ausgeweitet.
Was sind die Vorteile der CSRD?
Die CSRD kann Unternehmen im Gesundheitswesen dabei helfen, ihre Nachhaltigkeitsleistungen zu verbessern und ihr Image zu stärken. Zudem kann sie dazu beitragen, Risiken zu minimieren und neue Geschäftsmöglichkeiten zu erschließen.
Wie können sich Unternehmen auf die CSRD vorbereiten?
Unternehmen im Gesundheitswesen sollten sich frühzeitig mit der CSRD auseinandersetzen und einen Plan zur Umsetzung der neuen Berichtspflichten erstellen. Dabei können sie sich von Experten unterstützen lassen.
Liste und Beispiele für die Nachhaltigkeitsberichterstattung im Gesundheitswesen:
Umwelt:
Energieverbrauch pro Patient und Tag
Anteil an erneuerbaren Energien
Abfallmenge pro Patient und Tag
CO2-Emissionen pro Patient und Tag
Soziales:
Anzahl der Auszubildenden
Krankenstand der Mitarbeiter
Patientenzufriedenheit
Diversität im Unternehmen
Governance:
Kodex für gute Unternehmensführung
Risikomanagement-System
Compliance-Management-System
Die CSRD ist eine wichtige neue Herausforderung für Unternehmen im Gesundheitswesen. Wer sich frühzeitig darauf vorbereitet, kann die neuen Berichtspflichten nutzen, um die eigene Nachhaltigkeit zu verbessern und das Unternehmen zukunftsfähig zu machen.
Digitale Gesundheitsanwendungen (DiGA) sind Apps oder webbasierte Programme, die Patientinnen dabei unterstützen, ihre Gesundheit eigenverantwortlich zu managen. Seit dem Inkrafttreten des Digitalen-Versorgung-Gesetzes im Dezember 2019 können Ärztinnen oder Psychotherapeut*innen diese Anwendungen verschreiben, wobei die Kosten von den gesetzlichen Krankenkassen übernommen werden.
Aktuelle Entwicklungen und neue DiGA
Die Liste der verfügbaren DiGA wird kontinuierlich erweitert, um den vielfältigen Bedürfnissen der Patient*innen gerecht zu werden. Einige der neu hinzugekommenen Anwendungen sind:
levidex: Eine innovative DiGA, die als digitale Therapie für Patient*innen mit Multipler Sklerose (MS) entwickelt wurde. Sie bietet ein ganzheitliches, digitales Therapieprogramm zur Unterstützung im Alltag.
HelloBetter Stress und Burnout: Ein Online-Programm, das wissenschaftlich fundierte Techniken zur Stressbewältigung und Prävention von Burnout vermittelt.
Velibra: Eine Anwendung zur Behandlung von Angststörungen, die auf kognitiver Verhaltenstherapie basiert und den Nutzer*innen hilft, ihre Ängste besser zu verstehen und zu bewältigen.
Rehappy: Ein digitales Nachsorgeprogramm für Schlaganfallpatient*innen, das Informationen, Motivation und Übungen bietet, um die Rehabilitation zu unterstützen.
Verfügbarkeit und Verschreibung von DiGA
Patientinnen können eine DiGA entweder direkt von ihrer Krankenkasse genehmigen lassen oder sie von Ärztinnen bzw. Psychotherapeut*innen verschreiben lassen. Nach der Genehmigung erhalten sie einen Freischaltcode, mit dem sie die Anwendung herunterladen und nutzen können. Eine Übersicht der aktuell zugelassenen DiGA bietet das BfArM in seinem DiGA-Verzeichnis.
Zukünftige Entwicklungen
Ab dem 1. Januar 2025 treten verschärfte Anforderungen an die Datensicherheit für DiGA in Kraft. Diese wurden vom Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) eingeführt, um den Schutz sensibler Gesundheitsdaten weiter zu erhöhen.
DiGA stellen einen wichtigen Schritt in der Digitalisierung des Gesundheitswesens dar. Sie ermöglichen es Patient*innen, ihre Gesundheit aktiv zu managen und bieten flexible, individualisierte Therapieoptionen, die sich nahtlos in den Alltag integrieren lassen.
Weitere Blogbeiträge zur Digitalisierung auf Medidocs
Die digitale Barrierefreiheit wird immer wichtiger, besonders im Gesundheitswesen. Krankenhäuser, Pflegeeinrichtungen, Arztpraxen, Apotheken und Gesundheitsportale müssen ihre Webseiten anpassen, um allen Menschen, unabhängig von ihren körperlichen oder kognitiven Einschränkungen, einen barrierefreien Zugang zu Informationen zu ermöglichen.
Ab dem 28. Juni 2025 sind viele Unternehmen und Organisationen durch das Barrierefreiheitsstärkungsgesetz (BFSG) verpflichtet, digitale Inhalte barrierefrei zu gestalten. Dies betrifft insbesondere Webseiten und Apps im Gesundheitssektor.
Vorteile barrierefreier Webseiten
Rechtliche Sicherheit: Erfüllung der gesetzlichen Anforderungen nach BFSG und European Accessibility Act (EAA).
Bessere Nutzererfahrung: Erhöhte Benutzerfreundlichkeit für alle Patienten und Besucher.
Erweitertes Publikum: Zugang für Menschen mit Behinderungen, ältere Menschen oder Personen mit temporären Einschränkungen.
SEO-Vorteile: Suchmaschinen bevorzugen zugängliche Webseiten mit klarer Struktur und guten Textalternativen. Höhere Conversion-Raten: Mehr Nutzer können die Inhalte effektiv nutzen und mit den Anbietern interagieren.
Barrierefreie Gestaltung von Webseiten im Gesundheitswesen
📌 Klare Navigation: Intuitive Menüs, klare Strukturen und gut erkennbare Buttons. 📌 Alternativtexte für Bilder: Alle Bilder sollten aussagekräftige Alt-Texte enthalten. 📌 Kontraste & Schriftgröße: Hoher Kontrast zwischen Text und Hintergrund, anpassbare Schriftgrößen. 📌 Tastatur-Navigation: Seiten sollten komplett ohne Maus bedienbar sein. 📌 Untertitel und Transkriptionen: Für Videos und Audioinhalte bereitstellen. 📌 Klare und einfache Sprache: Verzicht auf Fachjargon und komplizierte Formulierungen. 📌 Kompatibilität mit Screenreadern: Strukturierte Inhalte mit semantisch korrektem HTML. 📌 Formulare und Online-Terminbuchungen: Einfach und barrierefrei gestaltete Interaktionsmöglichkeiten.
Checkliste: Ist Ihre Webseite barrierefrei?
✅ Sind die Inhalte für Screenreader optimiert? ✅ Gibt es ausreichende Kontraste? ✅ Sind alle Formulare zugänglich gestaltet? ✅ Kann die Webseite ohne Maus bedient werden? ✅ Sind Videos und Audiodateien mit Untertiteln versehen?
Barrierefreiheit im Gesundheitswesen ist nicht nur eine gesetzliche Pflicht, sondern auch eine Chance, die eigene Zielgruppe zu erweitern und eine inklusive Nutzererfahrung zu schaffen. Durch die richtige Gestaltung können Krankenhäuser, Arztpraxen und Gesundheitsportale sicherstellen, dass sie für alle zugänglich sind.
Die Digitalisierung im Gesundheitswesen bietet enorme Potenziale zur Effizienzsteigerung und Kostenreduktion. Der gezielte Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) und Robotik optimiert administrative Prozesse, verbessert die Patientenversorgung und sorgt für eine effizientere Ressourcennutzung.
Automatisierung durch Robotic Process Automation (RPA)
Entlastung des Personals bei Terminplanung, Abrechnung und Patientenaufnahme
Schnellere und fehlerfreie Prozesse durch automatisierte Arbeitsabläufe
Herausforderungen und Erfolgsfaktoren der Digitalisierung
Investitionen in moderne IT-Infrastrukturen und Cybersicherheit
Schulung der Mitarbeitenden zur Steigerung der digitalen Kompetenz
Change-Management und offene Kommunikation zur Akzeptanzsteigerung
Erfolgreiche Zusammenarbeit von Digital- & IT-Abteilung mit der Klinikleitung
Regelmäßige interdisziplinäre Meetings zur Zielabstimmung
Transparente Kommunikation und Schulungen zur Förderung des Verständnisses
Kooperationen mit Technologiepartnern für den Zugang zu Innovationen
Zukunftssichere Kliniken durch digitale Innovationen
Ein strategischer Einsatz von Technologie optimiert nicht nur die Ressourcennutzung, sondern steigert auch die Qualität der Patientenversorgung. Die Digitalisierung erfordert eine enge Zusammenarbeit zwischen IT-Experten, Klinikleitung und medizinischem Personal. Nur so können Hemmschwellen überwunden und nachhaltige Erfolge erzielt werden.
Die Gesundheitsbranche steht vor großen Herausforderungen: Fachkräftemangel, steigende Kosten und eine alternde Bevölkerung. Doch die Digitalisierung, Künstliche Intelligenz (KI) und Robotik bieten innovative Lösungen, um diese Herausforderungen zu meistern. In diesem Blogbeitrag zeigen wir, wie diese Technologien die Arbeitsplätze in Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen neu gestalten, die Arbeit attraktiver machen und gleichzeitig den Output erhöhen können. Dabei spielen auch gesellschaftliche Werte wie Nachhaltigkeit und Umweltschutz eine wichtige Rolle.
1. Automatisierung von Routineaufgaben
Beispiele:
Medikamentenverwaltung: Roboter können Medikamente präzise dosieren und Pflegekräfte und Patient:innen an die Einnahme erinnern.
Dokumentation: KI-basierte Systeme können medizinische Dokumente automatisch ausfüllen und aktualisieren, was den Verwaltungsaufwand verringert.
Nachhaltigkeitsaspekt:
Papierlose Verwaltung: Durch die Digitalisierung wird der Papierverbrauch reduziert, was einen positiven Einfluss auf die Umwelt hat.
Diagnoseunterstützung: KI-Algorithmen können Bilder von Röntgenaufnahmen oder MRT-Scans analysieren und Ärzte bei der Diagnose unterstützen.
Personalisierte Medizin: Durch die Analyse von Patientendaten können KI-Systeme individuelle Behandlungsempfehlungen geben.
Nachhaltigkeitsaspekt:
Effiziente Ressourcenverwendung: Präzisere Diagnosen und personalisierte Behandlungen führen zu einer effizienteren Nutzung medizinischer Ressourcen, was Abfall reduziert und die Umwelt schont.
3. Effiziente Arbeitszeitmodelle
Beispiele:
Schichtplanung: KI kann Schichtpläne optimieren, um die Arbeitslast gleichmäßig zu verteilen und die Work-Life-Balance zu verbessern.
Telemedizin: Pflegekräfte und Ärzte können teilweise von zu Hause aus arbeiten, was flexible Arbeitszeiten ermöglicht.
Nachhaltigkeitsaspekt:
Reduktion von Pendelverkehr: Durch Telemedizin und Home-Office-Optionen wird der Pendelverkehr reduziert, was den CO2-Ausstoß verringert.
4. Unterstützung bei der Pflege
Beispiele:
Pflege-Roboter: Roboter können bei der Mobilisierung von Patienten helfen und einfache Pflegetätigkeiten übernehmen.
Serviceroboter helfen bei der Erledigung von Routineaufgaben, sparen Zeit bei der Versorgung von Patientinnen und Patienten. Reinigungsroboter sorgen für stetig saubere Bodenflächen und mehr Hygiene
Sensoren und Wearables: Diese Technologien überwachen Vitalzeichen und melden automatisch Veränderungen, sodass Pflegekräfte schneller reagieren können.
Nachhaltigkeitsaspekt:
Energieeffiziente Technologien: Moderne Pflege-, Service-, und Reinigungsroboter und Wearables sind energieeffizient und tragen so zur Reduzierung des Energieverbrauchs bei.
Virtuelle Realität (VR): VR-Trainingsprogramme können Pflegekräfte in realistischen Szenarien schulen und so ihre Fähigkeiten verbessern.
E-Learning: Online-Plattformen bieten flexible Weiterbildungsmöglichkeiten, die sich gut in den Arbeitsalltag integrieren lassen.
Nachhaltigkeitsaspekt:
Ressourcenschonendes Lernen: E-Learning und VR-Trainings reduzieren den Bedarf an physischen Schulungsmaterialien und Reisekosten, was umweltschonend ist.
Die Integration von KI, Digitalisierung und Robotik in Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen kann nicht nur die Arbeitslast verringern, sondern auch die Arbeitsbedingungen verbessern und den Output erhöhen. Durch die Automatisierung von Routineaufgaben, die Verbesserung der Diagnostik und Behandlung, effizientere Arbeitszeitmodelle, Unterstützung bei der Pflege und innovative Schulungsmöglichkeiten werden die Arbeitsplätze attraktiver und zukunftssicher – „Jobmotor“ -. Gleichzeitig tragen diese Technologien zur Nachhaltigkeit und zum Umweltschutz bei, indem sie Ressourcen effizienter nutzen und Emissionen reduzieren.
Mit diesen Maßnahmen kann die Gesundheitsbranche nicht nur den aktuellen Herausforderungen begegnen, sondern sich auch langfristig für die Zukunft rüsten.
Das Myndboard – Der Innovative Spiel- und Aktivitätentisch.
Bei der effektiven Behandlung von neurologischen Erkrankungen, der Rehabilitation nach schweren Kopfverletzungen und die Demenzbehandlung angesichts einer alternden Gesellschaft, sorgt ein neues Produkt für Aufsehen:
Das Myndboard: Dieser intelligente Aktivitäten- und Spieltisch verspricht, ein entscheidender Faktor in der Behandlung und Pflege von Demenzpatienten zu werden. Wir werfen einen Blick auf die vielen Funktionen und Vorteile des Myndboards und wie es den Alltag in Rehabilitationszentren verändern kann.
1. Vielseitige Bedienmöglichkeiten Das MyndBoard bietet unterschiedliche Bedienungsmethoden, um eine breite Palette an Nutzern ansprechen. Die innovative Technologie ermöglicht es den Benutzern, den Tisch mit einem Stock, Pinsel oder einer speziellen Box zu bedienen. Diese Flexibilität sorgt für eine barrierefreie Nutzung und fördert die Inklusion aller Patienten, unabhängig von ihrem körperlichen Zustand.
2. Speziell konzipierte Box für intuitive Steuerung. Die speziell entwickelte Box des MyndBoards ist ein echtes Highlight. Sie reagiert auf unterschiedliche Bewegungen und ermöglicht so verschiedene Aktionen. Diese intuitive Steuerung ist ideal für Menschen mit Demenz, sie einfache und verständliche Interaktionen bietet, die zur Verbesserung der kognitiven Funktionen und Fähigkeiten beitragen können.
3. Förderung von Kreativität und kognitiven Fähigkeiten Das MyndBoard geht über bloße Unterhaltung hinaus. Es ist ein therapeutisches Werkzeug, das dazu beiträgt, die Kreativität und kognitiven Fähigkeiten der Benutzer zu fördern. Durch die Interaktion mit dem Tisch können Patienten in einem spielerischen Umfeld ihre geistige Flexibilität und Kreativität ausdrücken und verbessern.
4. Spaß und Interaktion im Rehabilitationsprozess. Rehabilitation und Therapie müssen nicht eintönig sein. Das MyndBoard bringt Spaß und Interaktion in die Behandlungsräume. Diese positive Erfahrung kann wesentlich zur Motivation und zum allgemeinen Wohlbefinden der Patienten beitragen.
5. Gegen die Langeweile in Alten- und Pflegeeinrichtungen. Gemeinschaftliches Spielen der Bewohner, das gemeinsame Anschauen von Erinnerungen oder sogar Video-Telefonate mit Verwandten in aller Welt führen.
Jetzt Termin vereinbaren und mehr über das Myndboard erfahren und einen Präsentationstermin vereinbaren: zum Online-Kalender.
Das Myndboard ist äußerst robust konzipiert, ist sowohl als Bildschirm als auch als Tisch zu verwenden. Die höchst unempfindliche Oberfläche des Touchbildschirms macht das Myndboard zu einem sehr robusten und einzigartigen Gerät.
Jetzt Termin vereinbaren und mehr über das Myndboard erfahren: zum Online-Kalender.
Das Myndboard ist mit forschrittlichen Browsertechnologien, KI/AI und LLM in fast allen Szenarien ein Gamechanger, kann durch individuelle gesteuerte Apps in fast allen Branchen als Steuerungs- und Überwachungsdisplay eingesetzt werden.
Das Myndboard ist eine innovative, digitale Plattform, die sich von herkömmlichen Aktivitätstischen durch seine Vielseitigkeit und Erweiterbarkeit abhebt. Es ist nicht nur ein Werkzeug für die Pflege, sondern hat auch Anwendungen in Bereichen wie Bildung, Gesundheitswesen, Industrie und mehr.
Wie unterscheidet sich das Myndboard von anderen Aktivitätstischen?
Im Gegensatz zu anderen Aktivitätstischen, die oft geschlossene Systeme sind, ist das Myndboard eine offene Plattform. Es kann mit neuen Apps und Funktionen erweitert werden und passt sich so an verschiedene Bedürfnisse an.
Welche Vorteile bietet das Myndboard im Bereich der Pflege?
Das Myndboard bietet in der Pflege eine Vielzahl von Vorteilen, darunter:
Personalisierte Aktivitäten: Es ermöglicht personalisierte Aktivitäten, die auf die individuellen Bedürfnisse und Interessen von Pflegebedürftigen zugeschnitten sind.
Kognitive Stimulation: Es bietet Spiele und Übungen, die die kognitiven Fähigkeiten fördern und Demenz entgegenwirken können.
Kommunikation und soziale Interaktion: Es ermöglicht die Kommunikation mit Angehörigen und Freunden und fördert soziale Interaktion.
Biofeedback und Bewegungstherapie: Zukünftige Entwicklungen planen die Integration von Biofeedback zur Überwachung von Demenzverläufen und die Einbindung von Bewegungstherapien.
Welche Rolle spielt Künstliche Intelligenz (KI) im Myndboard?
Das Myndboard integriert bereits KI und ChatGPT und plant die weitere Nutzung dieser Technologien. KI ermöglicht personalisierte Inhalte, interaktive Anwendungen und die Steuerung von Robotern und anderen Geräten.
Wie kann das Myndboard in anderen Bereichen als der Pflege eingesetzt werden?
Das Myndboard kann in vielen Bereichen eingesetzt werden, darunter:
Was bedeutet die „Flexibilität und Vielseitigkeit“ des Myndboards?
Die Flexibilität und Vielseitigkeit des Myndboards bezieht sich auf seine Fähigkeit, sich an unterschiedliche Bedürfnisse und Anwendungen anzupassen. Es kann durch individuelle Apps erweitert werden und bietet dank KI und LLM fast unendliche Möglichkeiten zur Personalisierung.
Wie ist die Bedienung des Myndboards?
Das Myndboard kann auf verschiedene Weisen bedient werden, z. B. durch Berührung, Gesten oder mit externen Geräten wie Pinseln und Zeigestäben. Dies ermöglicht eine komfortable Nutzung für Menschen mit unterschiedlichen motorischen Fähigkeiten.
Was macht das Myndboard so stabil und langlebig?
Das Myndboard ist aus robusten Materialien gefertigt und zeichnet sich durch seine hohe Stabilität aus. Es ist für den täglichen Gebrauch in anspruchsvollen Umgebungen konzipiert und kann problemlos transportiert werden.