KI/AI revolutioniert die Entwicklung von Medikamenten.

Die Anwendung von Künstlicher Intelligenz (KI) und Maschinenlernen (ML) in der Entwicklung von Medikamenten hat in den letzten Jahren erhebliche Fortschritte gemacht und hat das Potenzial, den Medikamentenentwicklungsprozess zu revolutionieren.

Hier sind einige Vorteile und Potenziale von KI in diesem Bereich:

  1. Beschleunigung der Entdeckung: Traditionelle Medikamentenentdeckungsmethoden können Jahre in Anspruch nehmen, um vielversprechende Verbindungen zu identifizieren. KI kann diesen Prozess beschleunigen, indem sie rasch Millionen von Verbindungen analysiert und diejenigen identifiziert, die das größte Potenzial für therapeutische Wirksamkeit haben.
  2. Vorhersage von Nebenwirkungen: KI-Modelle können darauf trainiert werden, potenzielle Nebenwirkungen eines Medikaments vorherzusagen, bevor es in klinischen Studien getestet wird. Dies kann dazu beitragen, die Sicherheit zu erhöhen und Ressourcen zu sparen.
  3. Personalisierte Medizin: Durch die Analyse genetischer, metabolischer und anderer biologischer Daten kann KI helfen, Medikamente zu entwickeln, die auf die spezifischen Bedürfnisse eines einzelnen Patienten zugeschnitten sind.
  4. Optimierung von klinischen Studien: KI kann dabei helfen, die besten Kandidaten für klinische Studien zu identifizieren, was zu schnelleren und effizienteren Studien führen kann.
  5. Verständnis von Krankheitsmechanismen: KI kann komplexe biologische Daten analysieren, um neue Einsichten in Krankheitsmechanismen zu gewinnen, die zur Entwicklung neuer therapeutischer Ansätze führen könnten.
  6. Repurposing von Medikamenten: Durch die Analyse vorhandener Daten kann KI neue Anwendungen für bereits zugelassene Medikamente identifizieren, was zu einer schnelleren Markteinführung führen kann.
  7. Automatisierung und Optimierung: Laborexperimente, Datenerfassung und -analyse können automatisiert und optimiert werden, wodurch der Prozess effizienter und kostengünstiger wird.
  8. Reduzierung von Tierexperimenten: Durch bessere Vorhersagen und Simulationen könnte die KI die Anzahl der notwendigen Tierexperimente in der frühen Medikamentenentwicklung reduzieren.

Trotz der vielen Vorteile gibt es auch Herausforderungen bei der Anwendung von KI in der Medikamentenentwicklung, darunter Fragen der Datenqualität, des Datenschutzes, der Validierung von KI-Modellen und der Integration von KI in bestehende klinische und regulatorische Rahmenbedingungen. Dennoch sind viele Experten optimistisch, dass KI in den kommenden Jahren eine immer wichtigere Rolle in der Medikamentenforschung und -entwicklung spielen wird.

New Work im Gesundheitswesen:

Neue Ansätze in Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen

Die Arbeitswelt befindet sich in einem stetigen Wandel. Im Zuge des digitalen Fortschritts und des gesellschaftlichen Wandels haben sich neue Formen der Arbeit und der Arbeitsorganisation entwickelt, die unter dem Begriff „New Work“ zusammengefasst werden. New Work ist eine Bewegung, die für flexible Arbeitszeiten, flache Hierarchien, Mitarbeiterbeteiligung und eine stärkere Einbindung der Mitarbeiter in Entscheidungsprozesse steht. Diese Konzepte können auch im Gesundheitswesen von großer Bedeutung sein, um sowohl die Arbeitszufriedenheit der Mitarbeiter als auch die Patientenversorgung zu verbessern.

Einige Ansätze, wie New Work im Gesundheitswesen umgesetzt werden kann:

  1. Flexiblere Arbeitszeitmodelle: Traditionelle Schichtpläne können oft sehr belastend sein. Neue Arbeitszeitmodelle könnten hier eine Lösung bieten. Gleitzeit, Jobsharing oder 4-Tage-Woche können dazu beitragen, die Work-Life-Balance der Mitarbeitenden zu verbessern und den Stress zu reduzieren.
  2. Flache Hierarchien: In vielen Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen gibt es eine strenge Hierarchie. Durch flachere Hierarchien und mehr Transparenz kann die Zusammenarbeit verbessert und die Zufriedenheit der Mitarbeiter erhöht werden.
  3. Mitarbeiterbeteiligung: Die Einbindung der Mitarbeiter in Entscheidungsprozesse kann dazu beitragen, das Arbeitsklima zu verbessern und die Identifikation der Mitarbeiter mit der Einrichtung zu stärken.
  4. Digitale Tools: Die Digitalisierung bietet viele Möglichkeiten, die Arbeitsprozesse im Gesundheitswesen zu vereinfachen und effizienter zu gestalten. Durch den Einsatz von digitalen Tools können beispielsweise die Dokumentation erleichtert und die Kommunikation verbessert werden.
  5. Robotic und Automatisierung: Roboter helfen den Mitarbeitenden, dem Gesundheitspersonal bei der Verbesserung der Arbeitsplätze: Serviceroboter, Reinigungsroboter und Desinfektionsroboter mach die Arbeit leichter, hygienischer und sicherer.
  6. Teamarbeit fördern: Teamarbeit ist im Gesundheitswesen besonders wichtig. Durch regelmäßige Teammeetings, interdisziplinäre Zusammenarbeit und Fortbildungen können die Mitarbeiter ihre Fähigkeiten erweitern und die Patientenversorgung verbessern.
  7. Gesundheitsförderung für Mitarbeiter: Das Gesundheitswesen ist eine besonders anspruchsvolle Branche. Daher ist es wichtig, dass auch die Gesundheit der Mitarbeiter gefördert wird. Durch Maßnahmen wie betriebliche Gesundheitsförderung, ergonomische Arbeitsplätze oder psychologische Unterstützung kann die Arbeitszufriedenheit erhöht und der Krankenstand reduziert werden.
  8. Förderung von Weiterbildung: Die Medizin ist ein sich ständig weiterentwickelndes Feld. Durch die Förderung von Weiterbildungen können die Mitarbeiter ihre Kenntnisse erweitern und ihre berufliche Entwicklung vorantreiben.

New Work kann im Gesundheitswesen dazu beitragen, die Arbeitszufriedenheit zu erhöhen, die Mitarbeiterbindung zu stärken und letztendlich die Patientenversorgung zu verbessern. Es ist jedoch wichtig, dass die Umsetzung dieser Konzepte individuell an die Bedürfnisse der jeweiligen Einrichtung angepasst wird.

Gematik: Digitale Anwendungen – Apps – Digitalisierung im Gesundheitswesen
Bundesministerium der Gesundheit (BMG):Digitalisierungsstategie
Förderprogramme des Bundesamtes für Soziale-Sicherheit:Förderprogramme für die Digitalisierung
Robotic: Roboter im Gesundheitswesen
Digitale Gesundheitsanwendungen: Medidoc
WDR Beitrag: Pflegenotstand – Kann künstliche Intelligenz helfen?
Gesundheitsportal des Bundes: GesundBund

Service- und Spezialroboter im Gesundheitswesen.

Ein großer Schritt zu mehr Sicherheit in Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen. Im Laufe der letzten Jahre hat sich die Technologie im Gesundheitswesen stetig weiterentwickelt, um sowohl Patienten als auch Gesundheitsfachkräfte besser zu unterstützen. Roboter in Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen machen die Arbeit sicherer und gesünder.

Ein besonders aufregendes Gebiet dieser Entwicklung sind Roboter, die in unterschiedlichsten Bereichen im Krankenhaus und in Pflegeeinrichtungen eingesetzt werden können. Diese Roboter, ob für Telepräsenz, Desinfektion oder Reinigung, spielen eine entscheidende Rolle dabei, die Arbeitsumgebung sicherer zu gestalten.

Wie Roboter die Sicherheit im Gesundheitswesen verbessern:

  1. Telepräsenzroboter:
    • Erlauben Ärzten, Patienten aus der Ferne zu betreuen, was besonders in Isolierstationen oder in Zeiten von Pandemien nützlich ist.
    • Reduzieren physische Kontakte und damit die Möglichkeit der Virusübertragung.
    • sie können Patientinnen und Patienten in Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen überwachen. 24/7 Liveübertragung aus dem Krankenzimmer oder der Zimmer der Bewohnerinnen und Bewohnern in Pflegeeinrichtungen.
  2. Desinfektionsroboter:
    • Nutzen UV-Licht, Trockennebel oder spezielle Chemikalien, um Räumlichkeiten von Krankheitserregern zu befreien.
    • Arbeiten schnell und effizient, was die Ausbreitung von Keimen und Viren minimiert.
    • Können in schwer zugänglichen Bereichen eingesetzt werden, die für Menschen schwer zu reinigen sind.
  3. Reinigungsroboter:
    • Sorgen für konstante Sauberkeit, was besonders in einem Krankenhausumfeld wichtig ist.
    • Reduzieren das Risiko menschlicher Fehler oder Auslassungen beim Reinigungsprozess.
  4. Berührungslose Steuerung:
    • Viele Roboter können aus der Ferne, beispielsweise über ein Smartphone, berührungslos gesteuert werden, was den direkten Kontakt mit potenziell kontaminierten Flächen vermeidet.
    • Dies minimiert das Risiko für das medizinische Personal und ermöglicht schnelle Reaktionszeiten.

Warum ist der Einsatz von Robotern so wichtig?

Die Covid-19-Pandemie hat uns vor Augen geführt, wie wichtig es ist, die Verbreitung von Infektionen in medizinischen Einrichtungen zu verhindern. Mit steigendem Patientenaufkommen und begrenzten Ressourcen wurden viele Krankenhäuser und Pflegeeinrichtungen an ihre Grenzen gebracht. Der Einsatz von Robotern kann dabei helfen, das Infektionsrisiko zu verringern, Arbeitsabläufe zu optimieren und Personalressourcen gezielter einzusetzen.

Durch den Einsatz dieser Technologien könnten komplette Schließungen, wie sie während der Covid-19-Pandemie erforderlich waren, vermieden werden. Zudem schützt der Einsatz von Robotern nicht nur Patienten und Pflegekräfte, sondern auch Besucher, indem er das Risiko von Kreuzkontaminationen minimiert.

Fazit: Roboter im Gesundheitswesen sind mehr als nur technologische Spielereien. Sie haben das Potenzial, die Arbeitsumgebung erheblich sicherer zu machen, den Druck auf das medizinische Personal zu verringern und die Gesundheitsversorgung insgesamt zu verbessern. Es ist an der Zeit, die Möglichkeiten dieser Technologien voll auszuschöpfen und das Gesundheitswesen sicherer und effizienter zu gestalten.

Autorobotics.io-Sicherheit-durch-Roboter
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Weitere nützliche Links zum Thema Robotic KI/AI im Gesundheitswesen :

Autorobotics.io
Blog Autorobotics
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Roboter im Gesundheitswesen

Wie künstliche Intelligenz – AI/KI – bei der Ermittlung von Kontraindikationen von Medikamenten behilflich sein kann*.

Gemäß verschiedener Studien gehören medizinische Fehler, falsche Medikamentengabe weltweit zu den führenden Todesursachen. Dies unterstreicht nicht nur die Tragik dieser Situation, sondern auch das Ausmaß des Problems. **

Die künstliche Intelligenz AI/KI kann in vielfacher Hinsicht bei Informationen zu Kontraindikationen von Medikamenten behilflich sein.

  1. Datenanalyse aus klinischen Studien: KI kann große Mengen an Daten aus klinischen Studien analysieren, um mögliche Kontraindikationen zu identifizieren, die für den Menschen schwer zu erkennen wären.
  2. Verknüpfung von Medikamenteninformationen: Mit der Hilfe von KI können Datenbanken erstellt werden, die Medikamenteninformationen aus verschiedenen Quellen kombinieren, um eine umfassende Liste von Kontraindikationen für jedes Medikament bereitzustellen.
  3. Vorhersage von Nebenwirkungen: Durch die Analyse von Patientendaten kann KI potenzielle Nebenwirkungen und Kontraindikationen vorhersagen, insbesondere wenn bestimmte Medikamente gleichzeitig eingenommen werden.
  4. Persönliche Medikamentenberatung: KI kann genutzt werden, um personalisierte Empfehlungen für Patienten basierend auf ihrer medizinischen Vorgeschichte und anderen Faktoren zu geben. Zum Beispiel könnte ein System einen Patienten warnen, wenn ein neu verschriebenes Medikament eine Kontraindikation mit einem anderen Medikament hat, das der Patient bereits einnimmt.
  5. Verbesserung der Etikettierung und Informationsverbreitung: KI kann dazu beitragen, die Informationen auf Medikamentenetiketten zu optimieren und sicherzustellen, dass sie aktuell, verständlich und vollständig sind.
  6. Interaktion mit anderen Medikamenten: KI kann genutzt werden, um zu analysieren, wie Medikamente miteinander interagieren, und so potenzielle Kontraindikationen identifizieren.
  7. Forschung und Entwicklung: Bei der Entwicklung neuer Medikamente kann KI dazu beitragen, potenzielle Kontraindikationen früher im Entwicklungsprozess zu identifizieren.
  8. Bildung und Schulung von Gesundheitsfachkräften: KI-Systeme können als Schulungsressource dienen, um Ärzten, Apothekern und anderen Gesundheitsfachkräften aktuelle und genaue Informationen über Kontraindikationen zu vermitteln.
  9. Monitoring in Echtzeit: Für Patienten, die mehrere Medikamente einnehmen, könnten KI-gestützte Apps oder Geräte entwickelt werden, die in Echtzeit überwachen, ob es zu gefährlichen Wechselwirkungen kommt.

Insgesamt hat die KI das Potenzial, die Sicherheit und Wirksamkeit der Medikamentenverabreichung erheblich zu verbessern, indem sie genaue, zeitnahe und relevante Informationen über Kontraindikationen bereitstellt.

*Es ist jedoch wichtig sicherzustellen, dass KI-Systeme in diesem Bereich gründlich getestet und validiert werden, um sicherzustellen, dass sie zuverlässige und genaue Ergebnisse liefern.

**Obwohl nur ein kleiner Prozentsatz aller medizinischen Eingriffe zu schwerwiegenden Komplikationen führt, hat das absolute Volumen der medizinischen Versorgung zur Folge, dass selbst ein geringer Prozentsatz eine signifikante Anzahl von Patienten betrifft.

Das E-Rezept ist da.

Das lang erwartete E-Rezept ist eine digitale Lösung, die die Art und Weise, wie Rezepte ausgestellt und eingelöst werden, grundlegend verändert. Es wird ausschließlich digital erstellt und signiert, wodurch der „lästige Papierkram“ der Vergangenheit angehört.

Die Vorteile sind vielfältig: Dank der elektronischen Gesundheitskarte, Ihres Smartphones oder eines einfachen Ausdrucks können Sie das Rezept bequem in Apotheken einlösen.

Sicherheit und Datenschutz stehen dabei an erster Stelle: Deshalb empfehlen wir die E-Rezept-App der gematik, die einen datenschutzkonformen und sicheren Zugang zu Rezeptdaten ermöglicht. Die persönlichen Informationen bleiben geschützt.

Im ersten Schritt gilt das E-Rezept für alle Verordnungen von verschreibungspflichtigen Arzneimitteln. Es ist ein wichtiger Schritt, um das Gesundheitswesen zu digitalisieren und Ihnen das Leben zu erleichtern. Natürlich gibt es einige Ausnahmen wie Betäubungsmittelrezepte und gesetzliche geregelte Ausnahmen, beispielsweise bei direkter Zuweisung von Verordnungen wie Zytostatika. Dennoch ist es erstaunlich wieviele Rezepte ab sofort digital verfügbar sind.

Ein Erklärvideo zum E-Rezept auf der Webseite der Gematik

Verpassen Sie nicht den Anschluss an die Zukunft des Gesundheitswesens! Besuchen Sie unseren Gesundheitsblog und erfahren Sie mehr über das E-Rezept, die Digitalisierung, Robotic, Automatisierung, Umweltschutz und Personalrecruiting.

Hier sind einige der Vorteile des E-Rezepts:

  • Zeitersparnis: Sie müssen nicht mehr zum Arzt gehen, um ein Rezept auszustellen. Sie können das Rezept auch online oder per App beantragen.
  • Komfort: Sie können das Rezept in jeder Apotheke einlösen, die das E-Rezept annimmt. Sie müssen sich nicht mehr um die richtige Apotheke kümmern.
  • Sicherheit: Ihre persönlichen Daten sind sicher. Das E-Rezept wird verschlüsselt und nur von autorisierten Personen eingesehen.
  • Effizienz: Das E-Rezept-System ist effizienter als das Papierrezept-System. Es gibt weniger Fehler und es geht schneller.

Ein Erklärvideo zum E-Rezept auf der Webseite der Gematik

Weitere nützliche Links zur Digitalisierung:
DiGa: Digitale Gesundheitsanwendungen.
Robotic: Roboter im Gesundheitswesen
Zukunft: Digitalisierung und Umweltschutz…

Roboter im Krankenhaus: Wie sie die Arbeit unterstützen und für attraktivere Arbeitsplätze sorgen können.

Roboter werden in immer mehr Bereichen eingesetzt, auch im Krankenhaus. Sie können die Arbeit der Mitarbeiter unterstützen, die Sicherheit erhöhen und die Patientenversorgung verbessern.

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Roboter in der Krankenpflege

Roboter können in der Krankenpflege eine Vielzahl von Aufgaben übernehmen, wie z. B.:

  • Patiententransport
  • Medikamentengabe
  • Essensversorgung
  • Körperpflege
  • Gesellschaft

Roboter können die Krankenpflegekräfte entlasten und ihnen mehr Zeit für die pflegerischen Aufgaben geben. Sie können auch helfen, die Patientensicherheit zu erhöhen, indem sie z. B. Medikamentenfehler verhindern oder Patienten vor Stürzen schützen.

Roboter in der Chirurgie

Roboter werden in der Chirurgie immer häufiger eingesetzt, um komplexe Operationen durchzuführen. Roboter können die Präzision und Sicherheit der Operationen verbessern und die Erholungszeit der Patienten verkürzen.

Roboter in der Apotheke

Roboter können in der Apotheke eine Vielzahl von Aufgaben übernehmen, wie z. B.:

  • Medikamentenbestellung
  • Medikamentenlagerung
  • Medikamentenausgabe
  • Medikamentenherstellung

Roboter können die Apotheker entlasten und ihnen mehr Zeit für die Beratung von Patienten geben. Sie können auch helfen, die Medikamentensicherheit zu erhöhen, indem sie z. B. Medikamentenfehler verhindern oder Medikamentenverstöße aufdecken.

Roboter in der Reinigung

Roboter können in Krankenhäusern eine Vielzahl von Reinigungsaufgaben übernehmen, wie z. B.:

  • Bodenreinigung
  • Fensterreinigung
  • Desinfektion

Roboter können die Reinigungskräfte entlasten und ihnen mehr Zeit für andere Aufgaben geben. Sie können auch helfen, die Krankenhaushygiene zu verbessern, indem sie z. B. Keime und Bakterien beseitigen.

Roboter in der Logistik

Roboter können in Krankenhäusern eine Vielzahl von Logistikaufgaben übernehmen, wie z. B.:

  • Transport von Patienten
  • Transport von Medikamenten
  • Transport von Geräten

Roboter können die Logistikkräfte entlasten und ihnen mehr Zeit für andere Aufgaben geben. Sie können auch helfen, die Krankenhauslogistik zu verbessern, indem sie z. B. die Transportzeiten verkürzen oder die Transportkosten senken.

Roboter in der Forschung

Roboter werden in der Forschung eingesetzt, um neue Medikamente, Behandlungsmethoden und chirurgische Techniken zu entwickeln. Roboter können auch eingesetzt werden, um Krankheiten zu diagnostizieren und die Behandlung von Patienten zu verbessern.

Roboter in der Ausbildung

Roboter werden in der Ausbildung eingesetzt, um Studenten und Auszubildenden die Grundlagen der Medizin zu vermitteln. Roboter können auch eingesetzt werden, um Studenten an komplexe chirurgische Eingriffe heranzuführen.

Roboter in der Sicherheit

Roboter werden in Krankenhäusern eingesetzt, um die Sicherheit zu erhöhen. Roboter können z. B. eingesetzt werden, um:

  • Patienten zu überwachen
  • Eindringlinge zu erkennen
  • Brandschutz zu gewährleisten

Roboter können helfen, die Sicherheit von Patienten, Mitarbeitern und Besuchern zu verbessern.

Insgesamt können Robotictechnologien in Krankenhäusern eine Vielzahl von Aufgaben übernehmen, die die Arbeit der Mitarbeiter unterstützen, die Sicherheit erhöhen und die Patientenversorgung verbessern können. Roboter können dazu beitragen, Krankenhäuser effizienter und kostengünstiger zu machen und die Qualität der medizinischen Versorgung zu verbessern.

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Autorobotics besucht die Automatica 2023 in München

Neue Roboticlösungen für das Gesundheitswesen, die Industrie, Produktion und Logistik – Ein Rückblick auf die Automatica 2023.

Auf der diesjährigen #Automatica in München wurden bahnbrechende Entwicklungen im Bereich #Robotik präsentiert. Besonders spannend waren die vorgestellten neuen Anwendungen für den medizinischen Bereich. Aussteller aus der ganzen Welt, insbesondere aus Asien, präsentierten innovative #Roboterlösungen, darunter auch kollaborative Roboter. Allerdings glänzten Startups auch mit vielversprechenden Produkten, die durch VR-Brillen, #Roboterarme und #Avatare den Einsatz von Robotik in der Geriatrie revolutionieren könnten. Die Integration künstlicher Intelligenz (KI/AI) in die Wirtschaft, das Gesundheitswesen, die Industrie und die Gesellschaft bleibt ein faszinierendes Zukunftsthema.

Die Automatica 2023 war der Hotspot der Robotikbranche und bot zahlreiche Möglichkeiten, die neuesten Innovationen zu entdecken. Insbesondere im medizinischen Bereich gab es spannende Entwicklungen, die das Potenzial haben, die Art und Weise, wie wir Gesundheitsdienstleistungen erbringen, zu verändern. Einflussreiche Unternehmen und aufstrebende Startups präsentierten ihre Lösungen, die den Einsatz von Robotik in der Medizin, der Industrie und in vielen anderen Bereichen, revolutionieren könnten.

Eine bemerkenswerte Entwicklung auf der Automatica war der verstärkte Einsatz kollaborativer Roboter im medizinischen Bereich. Diese Roboter arbeiten Hand in Hand mit medizinischem Fachpersonal und unterstützen bei chirurgischen Eingriffen, Rehabilitation und Pflege. Mit ihrer Fähigkeit, präzise und sich wiederholende Aufgaben auszuführen, können sie Ärzten und Ärztinnen, die Pflegekräfte entlasten und die Effizienz im Gesundheitswesen steigern.

Besonders spannend waren die vorgestellten Innovationen der Startups. Diese jungen Unternehmen haben das Potenzial des Einsatzes von Robotern in der Geriatrie erkannt, um älteren Menschen ein selbstständiges Leben zu ermöglichen. Beispielsweise ermöglichen VR-Headssets (VR-Brillen) Senioren die Erkundung virtueller Welten und Teilnahme an sozial interaktiven Erlebnissen. Lösungen für den Einsatz von Hebeassistenz-Robotern und Roboterarmen werden den Arbeitenden in den Kliniken und Pflegeheimen beim Heben und Bewegen von Patientinnen und Patienten die Arbeit massiv erleichtern.

Der Einsatz künstlicher Intelligenz (KI) war ein weiteres Schwerpunktthema auf der Automatica 2023. Durch die Integration von KI in Robotersysteme können diese autonom lernen und sich an neue Situationen anpassen. Dies eröffnet vielfältige Möglichkeiten im Gesundheitswesen, von der Krankheitsdiagnose bis zur personalisierten Medizin. Die Weiterentwicklung der KI wird zweifellos enorme Auswirkungen auf unsere Wirtschaft, das Gesundheitswesen und die Gesellschaft haben.

Fazit: Die Automatica 2023 war eine beeindruckende Veranstaltung, die die Zukunft der Robotik im  zeigte. Die ausgestellten Roboterlösungen und die Integration von KI bergen großes Potenzial, die Gesundheitsversorgung, die Gesellschaft, den Handel und die Industrie zu revolutionieren, die Effizienz zu steigern und die Lebensqualität des Einzelnen zu erhöhen.Die Veranstaltung zeigte die aufregenden Möglichkeiten auf, die in der Welt der Robotik vor uns liegen, und unterstrich die Bedeutung kontinuierlicher Innovation und Zusammenarbeit in diesem sich schnell entwickelnden BereichIn unseren Gesprächen mit zahlreichen Ausstellern aus Asien und Europa und jungen Talenten und  Wissenschaftlern von der TU München wurden spannende aktuelle und kommende Entwicklungen aufgezeigt.

Die Apotheken sind eine zentrale Beratungsstelle im Gesundheitswesen.

Apotheken sind ein entscheidender Baustein im Gesundheitswesen und verantwortlich für die Verwaltung sensibler Gesundheitsinformationen der Patienten. Dank der Digitalisierung ist ein schneller und zuverlässiger Austausch von medizinischen Daten mit Arztpraxen, Krankenhäusern und anderen gesundheitsbezogenen Einrichtungen möglich.

Als Apotheker oder Apothekerin sind Sie häufig der erste Kontakt für Menschen mit gesundheitlichen Problemen. Die Apotheke in meiner Nähe ist ein wichtiger Baustein zur Versorgung der Menschen mit Informationen zur Einnahmen von Medikamenten und der Nutzung von Heilmitteln. Heute sind auch verschriebene Digitale Gesundheitsanwendungen – DIGA (Digitale Gesundheitsanwendungen) – sind mittlerweile Teil der Vielfalt von Beratungsleistungen in Apotheken. Die Telematikinfrastruktur ermöglicht Ihnen, wertvolle Zeit für die Beratung Ihrer Patienten zu gewinnen, indem sie die Kommunikation mit anderen Gesundheitseinrichtungen vereinfacht. Die erforderlichen Gesundheitsdaten für die medizinische Versorgung sind, unter Berücksichtigung der Patienteneinwilligung, leichter, vollständiger und schneller zugänglich.
Das e-Rezept ist dabei eine Art „Leuchturmprojekt“ in der Zusammenarbeit von Arztpraxen, Krankenhäusern und Apotheken. „Leider scheitert die Umsetzung gerade dieses wichtigen Bausteins an den verschiedensten Problemen und musste immer wieder aufgeschoben werden.“
Eine weitere digitale und Kommunikative Möglichkeit für Apotheken sind soziale Roboter wie Telepräsenzroboter , um Menschen auch über weite Distanzen zu beraten; z.B. Einnahmeempfehlungen audiovisuell zu übermitteln. Eine moderne, effektive, sichere und moderne Lösung, die mehr neue Kunden für die Apotheke generieren kann.

Gematik: Digitale Anwendungen – Apps – Digitalisierung im Gesundheitswesen
Bundesministerium der Gesundheit (BMG):Digitalisierungsstategie
Förderprogramme des Bundesamtes für Soziale-Sicherheit:Förderprogramme für die Digitalisierung
Robotic: Roboter im Gesundheitswesen
Digitale Gesundheitsanwendungen: Medidoc
WDR Beitrag: Pflegenotstand – Kann künstliche Intelligenz helfen?

Wie können Patientinnen und Patienten in der Rehabilitation von Künstlicher Intelligenz – KI/AI, von der Robotic, von VR bei der Durchführung von Reha-Maßnahmen profitieren?

Künstliche Intelligenz (KI/AI), Robotik und Virtuelle Realität (VR) bieten innovative Möglichkeiten, um Rehabilitationsmaßnahmen zu unterstützen und zu verbessern. Sie können das Therapieerlebnis personalisieren, motivieren und das Lernen neuer Fähigkeiten erleichtern.

Hier sind einige Beispiele, wie diese Technologien in der Rehabilitation eingesetzt werden könnten:

  1. KI-gestützte Therapiepläne: KI kann dabei helfen, personalisierte Therapiepläne zu erstellen. Sie kann Muster in Patientendaten erkennen, die dazu beitragen, die optimale Art und das optimale Maß an Therapie für jeden Einzelnen zu bestimmen.
  2. Roboter-assistierte Physiotherapie: Roboter können als Therapieassistenten fungieren, um Bewegungsübungen zu unterstützen. Dies ist besonders nützlich für Patienten, die intensive Physiotherapie benötigen oder Bewegungen wiederholen müssen, die ohne Unterstützung schwierig auszuführen wären.
  3. VR-basiertes Üben von Fähigkeiten: Mit VR können Patienten in einer sicheren und kontrollierten Umgebung Übungen und Aufgaben durchführen. Dies könnte beispielsweise das Üben von Gleichgewichtsübungen oder das Navigieren durch virtuelle Räume beinhalten, um das Vertrauen in die Mobilität zu stärken.
  4. Prognose und Verlaufsanalyse mit KI: KI kann genutzt werden, um den Fortschritt eines Patienten zu verfolgen und Prognosen über den Reha-Verlauf zu erstellen. Dies kann den Therapeuten dabei helfen, die Behandlung anzupassen und die Motivation des Patienten zu steigern.
  5. Tele-Rehabilitation mit KI und Robotik: Bei Patienten, die nicht in der Lage sind, regelmäßig Kliniken oder Therapiezentren zu besuchen, können KI und Robotik helfen, Therapiesitzungen von zu Hause aus durchzuführen. Roboter können Bewegungen demonstrieren und überwachen, während KI Feedback geben und Anpassungen vornehmen kann. Telepräsenzroboter ermöglichen Online-Video-Kontakt mit Therapeutinnen und Therapeuten und damit die Anleitung von Übungen über weite Distanzen.
  6. Kognitive Rehabilitation mit VR und KI: VR und KI können auch bei der kognitiven Rehabilitation eingesetzt werden, zum Beispiel bei der Rehabilitation von Gedächtnisstörungen. Virtuelle Szenarien können verwendet werden, um Patienten darin zu trainieren, kognitive Strategien zu erlernen und anzuwenden, während KI den Schwierigkeitsgrad anpassen und Feedback geben kann.
  7. Emotionserkennung und Stimmungsmanagement mit KI: KI-Systeme können nonverbale Hinweise wie Gesichtsausdrücke und Sprachmuster analysieren, um die Stimmung und emotionale Reaktion des Patienten zu verstehen. Dies kann den Therapeuten dabei helfen, die Stimmung und Motivation des Patienten zu steuern.
  8. Roboter-unterstützte Feinmotorikübungen: Für Patienten, die an feinmotorischen Fähigkeiten arbeiten, können robotergestützte Systeme Übungen und Spiele anbieten, die helfen, diese Fähigkeiten zu verbessern.
  9. Schmerzmanagement mit VR: VR kann bei Schmerzmanagement helfen, indem sie den Patienten durch Ablenkung oder die Schaffung von entspannenden Umgebungen hilft, den Schmerz zu lindern.
  10. AI-gestützte Ernährungs- und Lebensstilberatung: KI kann zur Analyse von Ernährungsgewohnheiten und zur Bereitstellung personalisierter Ernährungs- und Lebensstilberatung verwendet werden, um die allgemeine Gesundheit und Genesung zu unterstützen.


Gematik: Digitale Anwendungen – Apps – Digitalisierung im Gesundheitswesen
Bundesministerium der Gesundheit (BMG):Digitalisierungsstategie
Förderprogramme des Bundesamtes für Soziale-Sicherheit: Förderprogramme für die Digitalisierung
Das Myndboard: KI/AI gesteuerter Interaktionstisch für Pflege- und Alteneinrichtungen
Robotic: Roboter im Gesundheitswesen
Digitale Gesundheitsanwendungen: Medidoc

Wo Exoskelette und Bionik heute schon eingesetzt werden uns welche Möglichkeiten sich für die Menschen bieten

Exoskelette und Bionik werden zunehmend in vielen Bereichen eingesetzt, insbesondere in den Bereichen Gesundheitswesen, Rehabilitation, Militär und Industrie. Sie verwenden fortschrittliche Technologie, um menschliche Fähigkeiten zu verbessern und Einschränkungen zu überwinden.

Hier sind einige Beispiele für Exoskelette und bionische Technologien, die Lauf- und Hebeunterstützung bieten:

  1. ReWalk Robotics: ReWalk bietet Exoskelette, die Menschen mit Rückenmarksverletzungen helfen können, wieder zu gehen. Durch den Einsatz von motorisierten Beinschienen, einer Gehirn-Maschine-Schnittstelle und sensorgestützten Bewegungen kann das Exoskelett einen nahezu natürlichen Gang ermöglichen.
  2. Ekso Bionics: Ekso Bionics stellt Exoskelette für die Rehabilitation und industrielle Anwendung her. Ihr EksoGT-Exoskelett wird in der medizinischen Rehabilitation eingesetzt und hilft Patienten mit Schlaganfällen und Rückenmarksverletzungen bei der Wiedererlangung ihrer Gehfähigkeit.
  3. HAL (Hybrid Assistive Limb): Cyberdyne’s HAL ist ein Exoskelett, das sowohl die Bewegungsfähigkeit von Menschen mit körperlichen Einschränkungen verbessert als auch die körperliche Belastung von Pflegepersonal reduziert. Es kann sowohl die Beine als auch die Arme unterstützen und wird in Pflegeheimen und Krankenhäusern eingesetzt. Gerade unbewegliche, häufig übergewichtige Personen können so leicht bewegt werden.
  4. Hocoma’s Lokomat: Dies ist ein roboterunterstütztes Therapiegerät, das Patienten mit Gehbehinderungen helfen soll, ihre Gehfähigkeiten wiederherzustellen.
  5. Exoskelette für industrielle Anwendungen: Unternehmen wie Sarcos und SuitX bieten Exoskelette, die dazu beitragen, das Heben schwerer Lasten in industriellen Umgebungen zu erleichtern. Diese Exoskelette können die physische Belastung reduzieren und das Risiko von Verletzungen am Arbeitsplatz minimieren.
  6. Myomo’s MyoPro: MyoPro ist ein myoelektrisches Armexoskelett, das Personen mit einer Lähmung oder Schwäche in den Armen oder Händen helfen kann. Es ist nicht invasiv und ermöglicht den Benutzern, Alltagsaufgaben selbstständig zu erledigen.
  7. Service, Reinigungsroboter, Desinfektionsroboter, Telepräsenzroboter, soziale Roboter helfen den Menschen bei den täglich Routinearbeiten, erleichtern die Arbeit für die Mitarbeiter:innen, sind rund um die Uhr einsetzbar.

Diese Technologien tragen zur Verbesserung der Lebensqualität vieler Menschen bei und haben das Potenzial, die Art und Weise, wie wir den menschlichen Körper und seine Fähigkeiten verstehen, grundlegend zu verändern. Bitte beachten Sie, dass die tatsächliche Wirksamkeit und Zugänglichkeit dieser Technologien von Fall zu Fall variieren kann und von einer Reihe von Faktoren abhängt, darunter individuelle Bedürfnisse, Kosten und lokale Gesundheitsvorschriften, sowie der Datenschutz.
Die Technologien lassen sich miteinander verknüpfen. Bionik, Robotic und KI/AI könnten zentral über ein Dashboard gesteuert, überwacht und aktualisiert werden.