Dringend gesucht: Auszubildende für medizinische Berufe. Verständnis der Generation „Z“ ist der Schlüssel zum Erfolg.

Die Suche nach Auszubildenden in den medizinischen Berufen wie Pflegekräften, Krankenpflegern und PTAs wird für Unternehmen in der Gesundheitsbranche immer schwieriger. Es geht nicht nur um die Menge der Bewerber, sondern auch um das Desinteresse, das oft auf mangelnde Bereitschaft oder die Pandemie geschoben wird. Doch das ist nur ein Teil der Wahrheit.

Um junge Menschen zu erreichen, sollten Stellenanzeigen an Orten und Online-Plattformen platziert werden, wo sie sich täglich aufhalten und interagieren. Attraktive Jobangebote und zeitgemäße Stellenanzeigen sollten junge Menschen dort erreichen, wo sie online aktiv sind.

Der Mangel an Interessenten für medizinische Ausbildungsplätze hängt oft mit dem Inhalt der Stellenanzeigen und den Kanälen zusammen, auf denen sie jungen Menschen präsentiert werden. Die Nutzung von Social-Media-Kanälen wie Instagram, Pinterest, TikTok und Snapchat ist bei jungen Menschen weit verbreitet. Gesundheitsunternehmen sollten auf diesen Plattformen mit eigenen Videos präsent sein, um junge Menschen mit ansprechenden Bewegtbildern zu erreichen. YouTube bleibt dabei der wichtigste Player im Bereich Online-Videos. Die regelmäßige Aktivität auf Social-Media-Kanälen erfordert Zeit, aber neue Berufsfelder wie das digitale Praxismanagement können hier Lösungen bieten.

Oft passen die Stellenbeschreibungen und Anzeigen nicht zu dem, was junge Menschen heute als Work-Life-Balance betrachten. Junge Menschen entscheiden genau, in welcher Arztpraxis, welchem Krankenhaus und unter welchen Bedingungen sie eine Ausbildung beginnen möchten. Gesundheitsunternehmen müssen sich bei den Auszubildenden bewerben und ihren Anforderungen gerecht werden.

Um die Generation „Z“ zu verstehen, ist es wichtig zu wissen, dass sie mit digitalen Medien, Social Media, Apps und anderen digitalen Möglichkeiten aufgewachsen ist und diese intensiv nutzt. Das Smartphone ist für sie das wichtigste Gerät, um nach Informationen über das Gesundheitswesen, die Medizin und Ausbildungs- und Stellenangebote zu suchen. Daher haben sie bestimmte Erwartungen an Gesundheitsunternehmen. Die digitale Präsenz einer Arzt- oder Zahnarztpraxis, Informationen zu Arbeitsbedingungen und Werten auf der Praxis-Website, sowie die Digitalisierung im Praxisbetrieb sind für junge Menschen wichtige Kriterien. Eine Arzt- oder Zahnarztpraxis ohne die Möglichkeit einer Online-Terminanfrage wird von vielen jungen Menschen nicht in Betracht gezogen. Eine mobile-optimierte Praxis-Website mit guter Benutzerführung (responsive und UX Design) und schneller Ladezeit sowie eine gute Sichtbarkeit in Suchmaschinen wie Google sind ebenfalls wichtig. Stellenanzeigen für Auszubildende sollten auf Social-Media-Plattformen wie Facebook, Instagram, YouTube, LinkedIn und dem Google-Unternehmensprofil veröffentlicht und regelmäßig aktualisiert werden. Multichannel-Marketing sollte aktiv genutzt werden, da Langformat-Videos auf YouTube bei der Generation Z besonders beliebt sind.

Es ist entscheidend, auf die geänderten Erwartungen an Ausbildungs- und Stellenangebote zu reagieren und die Jobbeschreibungen entsprechend anzupassen. Die Work-Life-Balance spielt dabei eine große Rolle. Werte wie Umweltschutz, Nachhaltigkeit und ein funktionierendes Team in einer Arztpraxis sollten kommuniziert werden. Stellenanzeigen sollten Möglichkeiten zur beruflichen Weiterbildung, Karriere- und Aufstiegsmöglichkeiten hervorheben. Auszubildende sollten in Entscheidungen einbezogen und Verantwortlichkeiten übertragen bekommen.

Vertrauen in die Eigenverantwortung der Mitarbeiter spielt eine Rolle. Hierarchische Strukturen sollten aufgebrochen werden. Moderne Arbeitszeitmodelle, Teilzeit- und Homeoffice-Möglichkeiten sowie digitales Praxismanagement sind zeitgemäße Lösungen, die nach außen kommuniziert werden sollten. Die Digitalisierung macht die Arbeit in Gesundheitsunternehmen effektiver und ermöglicht attraktive Arbeitszeitmodelle. Wertschätzung und Anerkennung der Leistungen von Mitarbeitern und Auszubildenden sind wichtig. Betriebliche Altersvorsorge und Modelle für die finanzielle Beteiligung von Praxismitarbeitern an einer erfolgreichen Praxis können ebenfalls motivierend wirken. Die Vereinbarkeit von Beruf und Familie, Teilzeit-Modelle und Elternzeit sind ebenfalls von Bedeutung. Betriebliches Gesundheitsmanagement und Angebote zur Fitness nach der Arbeit dienen der Gesunderhaltung der Mitarbeiter. Unterstützung bei der Mobilität wie Nahverkehrstickets, Dienstfahrräder oder Fahrzeuge sind weitere Möglichkeiten, um junge Menschen an eine Arzt- oder Zahnarztpraxis zu binden. Übertarifliches Gehalt, auch in Form von vermögenswirksamen Leistungen, kann ebenfalls attraktiv sein.

Teambuilding-Events können zu einer besseren Beziehung zwischen Mitarbeitern, Auszubildenden und Ärzten führen und das Teamgefühl stärken. Der Grad der Digitalisierung einer Praxis gibt Auskunft über die Arbeitsintensität und mögliche Arbeitsbelastung. Ein digitales Praxismanagement, nachhaltiges und weitgehend papierloses Arbeiten sowie die Nutzung digitaler Dokumente und asynchrone Kommunikation tragen zur Effizienz bei. Neue Arbeitszeitmodelle fördern die Bindung an eine Praxis, und eine positiv bewertete Arztpraxis als Arbeitgeber wird von jungen Menschen häufig in den Social-Media-Kanälen geteilt. Dadurch steigen die Chancen, Auszubildende für eine Praxis, Pflegeeinrichtung, ein Krankenhaus usw. zu gewinnen.

Online-Marketing für mehr Sichtbarkeit im Netz für Gesundheitsunternehmen.

Das Online-Marketing, die Sichtbarkeit von Webseiten für Arzt- und Zahnarztpraxen wird immer wichtiger und verdient höchste Aufmerksamkeit durch Praxisinhaber und Betreiber. Die Möglichkeiten für mehr Sichtbarkeit in den Suchmaschinen und den Sozialen Medien.

Für Arztpraxen bietet das Online-Marketing viele Möglichkeiten, um die Sichtbarkeit in den Suchmaschinen und den sozialen Medien zu erhöhen. Hier sind einige Möglichkeiten, die Ihnen helfen können, online besser gefunden zu werden:

  1. Suchmaschinenoptimierung (SEO): SEO ist der Prozess der Optimierung Ihrer Website, um in den Suchergebnissen höher zu ranken. Dazu gehören die Verwendung von Keywords, die Erstellung von hochwertigen Inhalten und das Erhalten von Backlinks.
  2. Lokale Suchmaschinenoptimierung: Lokale SEO konzentriert sich darauf, Ihre Praxis in den lokalen Suchergebnissen sichtbar zu machen. Dazu gehört die Einrichtung von Google My Business, die Verwendung von lokalen Keywords und das Erhalten von Bewertungen.
  3. SEA-Suchmaschinenwerbung – Pay-per-Click (PPC) : Mit PPC-Anzeigen, z.B. Google Ads, können Sie Anzeigen schalten, die direkt über den Suchergebnissen erscheinen. Sie zahlen nur, wenn jemand auf Ihre Anzeige klickt. Dies kann eine schnelle Möglichkeit sein, um Verkehr auf Ihre Website zu bringen.
    Die Ads – Anzeigen sollten unbedingt professionell betreut und angelegt werden. Sonst droht die Kostenfalle.
  4. Soziale Medien: Soziale Medien können eine großartige Möglichkeit sein, um mit Ihren Patienten in Kontakt zu bleiben und neue Patienten zu gewinnen. Sie können Ihre Praxis auf Plattformen wie Facebook, Instagram und Twitter präsentieren und regelmäßig Inhalte teilen, um Ihre Reichweite zu erhöhen.
  5. E-Mail-Marketing: E-Mail-Marketing ist eine effektive Möglichkeit, um mit Ihren Patienten in Kontakt zu bleiben und ihnen relevante Informationen zu senden. Sie können E-Mails mit Gesundheitstipps, Praxis-Updates und Angeboten senden, um Ihre Patienten zu engagieren und ihnen zu zeigen, dass Sie sich um sie kümmern.

Es gibt viele Möglichkeiten, um Ihre Praxis online sichtbar zu machen. Eine Kombination aus SEO, lokaler SEO, PPC, sozialen Medien und E-Mail-Marketing kann dazu beitragen, Ihre Sichtbarkeit in den Suchmaschinen und sozialen Medien zu erhöhen und Ihre Praxis vor potenziellen Patienten zu präsentieren.

Online-Marketing für Arzt- und Zahnarztpraxen

Sichtbarkeit in den Suchmaschinen von Google & Co. für Arztpraxen ist nur durch permanente und nachhaltige Betreuung möglich, umfasst verschieden Bereiche und die Pflege von Social-Media-Kanälen.

Online-Marketing für Arztpraxen kann helfen, die Sichtbarkeit der Praxis im Internet zu erhöhen und so neue Patienten zu gewinnen. Mit der Sichtbarkeit meint, die Webseite sollte unter den ersten 5 Suchergebnissen zumindest auf der ersten Seite in der lokalen Suche nach einer Praxis erscheinen. Das ist nur in den seltensten Fällen der Fall. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, Online-Marketing für Arztpraxen durchzuführen, wie z.B.:

  1. Suchmaschinenoptimierung (SEO): Optimieren Sie Ihre Praxis-Website, damit sie in den Suchergebnissen von Google und anderen Suchmaschinen weiter oben erscheint, wenn Patienten nach Arztpraxen in Ihrer Nähe suchen.
  2. Google Unternehmensprofil: Verwenden Sie dieses Tool, um Ihre Praxis bei Google Maps zu registrieren und sicherzustellen, dass Patienten Ihre Kontaktdaten, Öffnungszeiten und Bewertungen leicht finden können.
  3. Soziale Medien – Social Media: Nutzen Sie soziale Medien wie Facebook, Instagram, Twitter, YouTube (Video) um Patienten über Angebote, Neuigkeiten und Veranstaltungen in Ihrer Praxis zu informieren.
  4. Content-Marketing: Erstellen Sie interessante und nützliche Inhalte (z.B. Blog-Beiträge, Videos, Infografiken) zu Gesundheitsthemen, die für Ihre Zielgruppe relevant sind, um Patienten auf Ihre Praxis aufmerksam zu machen und ihr Vertrauen zu gewinnen.
  5. Werbung: Verwenden Sie gezielte Online-Werbung, um Ihre Praxis bei Patienten und Patientinnen in Ihrer Nähe zu bewerben.
  6. Nutzen Sie die Bewertungen von Google und den Social-Media Kanälen. Bewertungsmanagement ist ein wichtiges Signal für Patientinnen und Patienten. Bewertungen ernst nehmen und bearbeiten!
  7. Fazit: Es ist wichtig, dass die Inhalte und Aktivitäten des Online-Marketings mit der Dienstleistung der Praxis sowie der Zielgruppe abgestimmt sind, um eine effektive Werbung zu schalten und deutlich mehr Aufmerksamkeit und Sichtbarkeit zu erzielen. Die Möglichkeiten für erfolgreiches Marketing für Gesundheitsunternehmen sind vielfältig und vielversprechend. Wichtig ist eine aktive Beschäftigung mit den Themen Online-Marketing und die Bereitschaft zu investieren. Es rechnet sich in jedem Fall.
Online-Marketing-Arztpraxis

Weitere nützliche Links

Barrierefreie Webseiten
UX-Design für Webseiten
Multichannel-Marketing
Content-Marketing
Video-Marketing
Klick-Betrug
SEO – Suchmaschinenoptimierung
SEA-Suchmaschinenwerbung


		

Auszubildende für medizinische Berufe dringend gesucht. Der Schlüssel zum Erfolg – die Generation „Z“ richtig verstehen.

Die Suche nach Interessenten für offene Ausbildungsstellen, für Pflegekräfte, Krankenpfleger:innen, PTA… stellt für Unternehmen der Gesundheitsbranche eine zunehmende Herausforderung dar.

Dabei ist die Suche nach Auszubildenden im Gesundheitswesen, nicht ausschliesslich eine Frage der Quantität. Häufig wird das Desinteresse auf mangelnde Bereitschaft oder die derzeitige Pandemie zurückgeführt bzw. geschoben. Das ist jedoch nur ein Teil der Wahrheit.

Stellenanzeigen da platzieren, wo sich junge Menschen aufhalten.

„Junge Menschen mit attraktiven Jobangeboten, mit zeitgemäßen Stellenanzeigen, an den Orten, den Online-Kanälen erreichen, an denen sie sich täglich aufhalten und interagieren.“


Der Mangel an Interessenten für einen Ausbildungsplatz für medizinische Berufe, ist häufig auf den Inhalt der Stellenanzeigen, bzw. auf die Kanäle auf dem sie jungen Menschen präsentiert werden, zurückzuführen. Der Nutzung von Social Media Kanälen ist bei jungen Menschen sehr verbreitet. Dabei werden etablierte Kanäle wie Twitter von der Generation Z weniger genutzt. Instagram oder Pinterest bleiben interessant, auch für bereits ausgebildete Menschen auf der Suche nach nach neuen Stellenanzeigen. Neue Kanäle, wie TicToc oder SnapChat, die sich auf das Einstellen und Teilen von Kurzvideos fokussieren und ein enormes Wachstum sind wichtige Kanäle. Gerade hier sollte man als Gesundheitsunternehmen mit eigenen Videos präsent sein, junge Menschen mit ansprechenden Bewegtbildern zu erreichen. Der grösste Player im Bereich Online-Videos ist nach wie vor YouTube. Die regelmäßige „Bespielung“ von Social Media Kanälen kostet Zeit. Hier können neue Berufsfelder, wie z.B. das digitale Praxismanagement die Lösung sein.

Viele Jobbeschreibung, die Stellenanzeige passt zumeist nicht zu dem, was junge Menschen heute als Ihre „Work-Life-Balance“ betrachten. Angebot und Nachfrage haben sich verkehrt.
Heute entscheiden sich junge Menschen, in welcher Arztpraxis, welchem Krankenhaus und zu welchen Konditionen sie eine Ausbildung beginnen möchten. Das Gesundheitsunternehmen muss sich heute bei den Auszubildenden bewerben, den Anforderungen junger Menschen genügen.

Wie tickt die Generation „Z“ und was verbirgt sich hinter dem Begriff ?

Als Generation Z – zero werden die Geburtsjahrgänge 1995-2019 bezeichnet. Diese Jahrgänge – junge Schulabgänger, Schüler sind für die Besetzung von Ausbildungsplätzen im Gesundheitswesen die Zielgruppe, sie gilt es zu erreichen.

Was macht die Generation Z noch aus?


Die Generation Z ist mit digitalen Medien, mit Social-Media, mit Apps und anderen digitalen Möglichkeiten aufgewachsen, nutzen sie ausschließlich.
Dabei wird das Handy, das Smartphone zum wichtigsten Gerät, um nach digital bereitgestellten Informationen zum Gesundheitswesen, der Medizin und nach Ausbildungs- und Stellenangeboten zu suchen. Das weckt auch eine Erwartungshaltung an Gesundheitsunternehmen. Wie ist z.B. eine Arzt- oder Zahnarztpraxis digital aufgestellt.

Gibt es Hinweise auf der Praxis-Webseite zu den Arbeitsbedingungen, zu Werten, wie fließt die Digitalisierung in den Praxisbetrieb ein. Viele junge Menschen werden eine Arzt- oder Zahnarztpraxis ohne das Angebot einer Online-Terminanfrage weder aufsuchen, noch sie für eine Ausbildung in Erwägung ziehen. Ist die Praxis-Webseite für mobile Endgeräte optimiert, erfüllt sie die Vorgaben an die UX, die User Experience – Nutzererfahrung , wie z.B die Ladezeit, oder die Nutzerführung.
Wie ist die Sichtbarkeit, wo steht die Praxis-Webseite in den Suchmaschinen bei Google & Co. da.
Auf welchen Kanälen wird die Suche nach Azubis veröffentlicht.

Werden Praxisprofile auf Social Media, den Sozialen Netzwerken wie Facebook, Instagram, YouTube, Linkedin, dem Google Unternehmensprofil… betrieben und werden sie regelmäßig aktualisiert?
Wird das Multichannel-Marketing aktiv genutzt?
Neuer Trend: Eine Studie zeigt, dass Langformat-Videos die auf YouTube veröffentlicht werden, bei der Gen Z hoch im Kurs stehen. Diese Generation ist die Zielgruppe, die es zu erreichen gilt, wenn man Stellen – Jobs und Ausbildungsplätze im Gesundheitswesen zu vergeben hat.

Wird auf die geänderte Erwartungshaltung an Ausbildungs- und Stellenangebote reagiert und werden die richtigen Schlüsse für die Jobbeschreibung gezogen?
Die „Work-Life-Balance“ spielt dabei eine große Rolle.

Werden die Werte junger Menschen, wie z.B. Umweltschutz und Nachhaltigkeit, die Wichtigkeit eines funktionierenden Teams in einer Arztpraxis gelebt und wird das auf den Online-Kanälen kommuniziert? -Es gibt immer mehr Stellenangebote, die Nachhaltigkeit und Wertevermittlung, die Attribute von „New Work“ als wichtiges Ziel der Unternehmenskultur leben und kommunizieren.

Wichtige Attribute, die sich in einer zeitgemäßen Stellenanzeige für Auszubildende in der Gesundheitsbranche wiederfinden sollten.

  • Die Möglichkeiten der beruflichen WeiterbildungFortbildungen, während der Ausbildung aktiv fördern. Karriere- und Aufstiegsmöglichkeiten benennen.
  • Gibt es aktive Teilhabe und werden Auszubildende in Entscheidungen der Praxis einbezogen?
    Werden Verantwortlichkeiten abgegeben?

    Vertrauen in die Eigenverantwortung der Mitarbeiter:innen
    Werden hierarchische Strukturen aufgebrochen?
  • Moderne Arbeitszeitmodelle. Teilzeit und Homeoffice Möglichkeiten – digitales Praxismanagement? Freizeit ist vielen jungen Menschen sehr wichtig. Hier sollten zeitgemäße Lösungen gefunden und nach außen kommuniziert werden. Die Digitalisierung macht die tägliche Arbeit in Gesundheitsunternehmen deutlich effektiver, zeitsparender. Dadurch lassen sich attraktive Arbeitszeitmodelle entwickeln. Flexible Arbeitszeitmodelle: Eine 4 Tage Woche bei gleicher Vergütung, … Die Möglichkeiten sind vielfältig. Veraltete Arbeitszeitmodelle über Bord werfen!
  • Wertschätzung – das Anerkennung von Leistungen der Mitarbeiter:innen der Auszubildenden.
  • Betriebliche Altersvorsorge, sich um die zukünftige Versorgung der Mitarbeiter:innen kümmern. . Modelle, der finanziellen Teilhabe von Praxismitarbeiter:innen an einer erfolgreichen Praxis können Sinn ergeben und motivieren junge Leute einen Beruf in einem Unternehmen der Gesundheitsbranche zu wählen.
  • Vereinbarkeit von Beruf und Familie. Teilzeit-Modelle, Elternzeit…. Auch Eltern sind in der Lage produktiv zu arbeiten. Die Digitalisierung macht vieles möglich.
  • Betriebliches Gesundheitsmanagement. Angebote und Möglichkeiten  sich nach der Arbeit fit zu halten sind äußerst beliebt, dienen der Gesunderhaltung der Mitarbeiter:innen – Gutscheine –
  • Mobilitätsunterstützung: Tickets für den Nahverkehr, Dienstfahrräder, Fahrzeuge sind nur einige Möglichkeiten. Diese über die Bezahlung hinaus gehenden Werte, schaffen zusätzlich Bindung an eine Arztpraxis- oder Zahnarztpraxis…
  • übertarifliches Gehalt, auch in Form vermögenswirksamer Leistungen.
  • „Teambuilding-Events“ können zu einem besseren Verhältnis zwischen Mitarbeiter:innen, Auszubildenden und Ärztinnen und Ärzten führen, um ein besseres Team zu werden, um Mitarbeiter:innen an die Praxis zu binden.
  • Der Grad der Digitalisierung einer Praxis, sagt viel über die Arbeitsintensität, die mögliche Arbeitsbelastung aus. Gibt es ein digitales Praxismanagement? Wird nachhaltig, möglichst papierlos gearbeitet. Werden Dokumente in digitaler Form eingesetzt. Gibt es asynchrone Kommunikationsmöglichkeiten, z.B. einen Messenger-Dienst, um mit Patientinnen und Patienten und intern in der Praxis zu kommunizieren?
  • Neue Arbeitszeit- und Arbeitszeitmodelle fördern die Bindung an eine Praxis, die Bewertung einer Arztpraxis als „guter“ Arbeitgeber wird von jungen Menschen häufig viral in der Social-Media Kanälen geteilt gepostet. Damit erhöhen sich die Chancen Auszubildende für eine Praxis, Pflegeeinrichtung, Krankenhaus… zu finden.

Viele Job-Portale, die großen wie Stepstone, indeed, Jobware… sind Generalisten bieten die Schaltung von Stellenanzeigen an. Viele davon sind überteuert und die Aussicht auf Erfolg hängt besonders davon ab, ob die jungen Leute mit diesen Formaten erreicht werden und ob sich der finanzielle Aufwand überhaupt lohnt.

Ausbildung im Gesundheitswesen

Die Bedeutung von Multichannel-Marketing als Erfolgsfaktor für Webseiten von Unternehmen der Gesundheitsbranche.

Gleiche Inhalte auf der Praxis-Webseite, den Social-Media-Praxisprofilen, dem Google Unternehmensprofil veröffentlichen. Das schafft das Vertrauen, das die Suchmaschinen brauchen, um Informationsquellen als verlässlich zu identifizieren. Das hat Auswirkungen auf das Ranking, die Position von Webseiten bei Google & Co.

Einheitliche Aussagen, aktuelle News über mehrere Online-Kanäle hinaus, stärken das Vertrauen in eine Praxis. Dabei ist die Visitenkarte der Praxis die Webseite. Ihre Gestaltung, Struktur, Ihre Fokussierung auf die Optimierung für mobile Endgeräte (mobile first) sind nicht zuletzt durch neue Google Vorgaben – Core Web Vitals – der Schlüssel zum Erfolg des Marketings, der Bekanntheit (Branding) und dem Vertrauen in eine Arzt- oder Zahnarztpraxis. Neben dem Vertrauen in die ärztlichen Leistungen, der Expertise, wird hier Patientenbindung geschaffen.

Was ist beim Multichannel-Marketing wichtig?

  • Inhalte und News, sollten über mehrere Kanäle hinweg die gleichen Inhalte, Botschaften News vermitteln.
  • Strategische Planung für die regelmäßige Pflege und Aktualisierung verschiedener Online-Kanäle. Die Einrichtung ist in den meisten Fällen kostenlos.
  • Einbeziehung verschiedener Social-Media-Kanäle. Facebook, Instagram, Twitter, Linkedin sind häufig genutzte Social-Media-Kanäle. Die Vernetzung zwischen verschiedenen Kanälen, das sog. Multiposting ist heute vielfach schon möglich. Das teilen von Beiträgen wird damit einfacher.
  • Google bietet ein kostenloses Unternehmensprofil für Unternehmen und Gesundheitsdienstleister. Das Google Unternehmensprofil hat enorme Bedeutung für den Erfolg von Unternehmen, der lokalen Suche nach Unternehmen der Gesundheitsbranche im Internet. Die Verknüpfung mit Google Maps und Google Ads macht den Auftritt hier komplett.
  • Gesundheits- und Praxisportale wie Jameda oder Sanego spielen ebenfalls eine Rolle beim Marketing für Gesundheitsunternehmen. Allerdings stellt sich die Frage, der Kosen-Nutzen-Rechnung, da die Einträge kostenpflichtig sind. Die überwiegende Zahl der Menschen sucht bei der Suche nach einem Arzt oder Zahnarzt… direkt in der Google Suche.
  • Mit bezahlter Online-Werbung wie Google Ads, professionell umgesetzt und betreut, sind steigende Besucherzahlen zu generieren. Die Ziel-Webseite, sollte aber den Anforderungen an moderne Webseiten und Landingpages, den Core Web Vitals entsprechen.

Zielgruppen , neue Patienten da erreichen, wo sie regelmäßig suchen. Heute sind die meisten Nutzer auf mehreren Kanälen aktiv. Sei es um Informationen zu erhalten, nach Dienstleistern für gesundheitliche Probleme zu suchen oder tatsächlich Kontakt zur Arztpraxis, der Zahnarztpraxis… aufzunehmen.
Die Chancen bei der Suche nach neuen Mitarbeiter:innen über Stellenanzeigen, in verschiedenen Online-Kanälen zu veröffentlichen, deutlich.

Das Multichannel-Marketing ist ein Kernbestandteil für die Suchmaschinenoptimierung – SEO von Webseiten.

Viele Arzt- und Zahnarztpraxen bedienen diese Kanäle nur unzureichend oder gar nicht. Hier besteht großer Nachholbedarf. Die neuen Möglichkeiten der Online-Präsenz für Arzt- und Zahnarztpraxen… können gerade jetzt, wo die Nutzererfahrung UX, die entscheidende Rolle für die Performance von Webseiten und Landingpages, den Social Media Profilen spielt, mit vergleichsweise geringen Investitionen deutliche Steigerungen im Bereich Online-Marketing zu erzielen. Das Beste: Erfolge sind anders als bei Printanzeigen oder Plakaten, messbar. Wieviele Besucher haben gesucht, geklickt, Kontakt aufgenommen….

QR-Mutlichannel-Marketing

Core Web Vituals: Der Einhaltung der Google Vorgaben für mobile Webseiten gehört größte Aufmerksamkeit.

Die Nutzererfahrung, die User Experience – UX – , die Interaktion der Nutzer mit der Praxis-Webseite wird zum entscheidenden Erfolgsfaktor für die Planung, Konzeption und Gestaltung von modernen Praxis-Webseiten.

Moderne Praxis-Webseiten werden aus Sicht des Kunden, des Patienten gedacht und umgesetzt. Aufbau und Gestaltung der Webseiten, die Nutzerführungusability, die Nutzererfahrung – user experience, möglichst optimal und im Sinne der User zu gestalten, ist heute entscheidend für den Erfolg einer Praxis-Webseite. Zur Nutzererfahrung gehört zudem, dass die Websiteresponsive„, für mobile Endgeräte, Smartphones, Tablets, Assistenzsystemen in Fahrzeugen…  optimiert ist.

Die Einführung der Google Core Web Vitals, der Page Experience Signals durch Google.

Die Einführung der Google Core Web Vitals, der Page Experience Signals, der Fokus auf die Nutzererfahrung (UX) sind aktuelle Google-Vorgaben für mobile und desktop. Die Nutzererfahrung wird entscheidendes Kriterium bei der Bewertung und somit der Sichtbarkeit, den Erfolg von Webseiten für Arzt- und Zahnarztpraxen in den Suchmaschinen.

Quelle Google Webmaster Tools

Die überwältigende Mehrheit der Menschen sucht heute mit mobilen Endgeräten in den Suchmaschinen von Google & Co. Immer häufiger auch mittels Sprachassistenten (Voice Search). Dabei ist immer zu bedenken, dass der erste Suchende der Suchroboter – der google bot ist, der mittels KI – Künstlicher Intelligenz Suchanfragen der Nutzer aus dem Netz bewertet, die Praxis-Webseiten auf den Suchergebnisseiten positioniert.*.

“Es geht heute darum, die Nutzer:innen während des gesamten Verkaufsprozesses, der Customer Journey, kanalübergreifend zu begleiten, sie an verschiedenen Touchpoints abzuholen und zum Handeln zum Kauf, einer Bestellung oder Buchung  zu animieren. UX-Design macht aus Interessenten, Patientinnen und Patienten.

Ein erfolgreiches UX Design erfordert Expertenwissen aus verschiedenen Bereichen:

Die User-Experience UX  beeinflusst auch die Suchmaschinenwerbung SEA – Search-Engine-Advertising wie z.B. Google Ads. Der Erfolg von kostenpflichtigen Online-Werbeanzeigen hängt u.a. von der Nutzererfahrung mit der Landingpage, dem Online-Shop, der Praxis-Webseite ab. Moderne Webseiten, Landingpages und Apps, setzen zunehmend auf Browsertechnologien wie AMP


Webseite Baukästen wie Jimdo oder Wix, Jameda… & Co erfüllen die Anforderung an das UX Design kaum. Es lohnt sich unbedingt in die Entwicklung benutzerfreundlicher, moderner Praxis-Webseiten und Landingpages zu investieren.

Google Webseiten Core-Web-Vitals

Patientenbewertungen, Rezensionen als wichtiger Entscheidungsfaktor und Rankingsignal.

Neben den Core Web Vitals erhebt Google die Bewertungen der Patientinnen und Patienten zum Rankingfaktor als Teil der Nutzererfahrung (UX).

Wir alle reagieren auf positive wie negative Bewertungen, seien es Produkte oder Dienstleistungen. Die Positionierung des Google Unternehmens Eintrages, des Google Maps Eintrages zusammen mit positiven Rezensionen aufgrund echter Erfahrungen, machen gerade in der lokalen Suche den Unterschied.

Bewertungsmanagement als Schlüssel zum Erfolg.

Mit Patienten-Bewertungen auf der Webseite Vertrauen schaffen, mehr potenzielle Interessenten für das Angebot von Arzt- und Therapiepraxen gewinnen.
Bewertungen, authentisch und persönlich haben gerade im Gesundheitswesen eine enorme Bedeutung.
5 Sterne-Bewertungen, Kundenrezensionen von Patientinnen und Patienten sollten über das Google Unternehmensprofil  der Praxis beantwortet werden.
Meist gibt es eine Bewertungsskala mit bis zu 5 Sternen, z.B. Google Bewertungen, (unzufrieden bis sehr zufrieden) Bekannteste Portale sind Google – Bing – Yelp… Auch Anbieter wie Jameda bieten Bewertungen für Patienten an. Das gilt natürlich auch für Social Media Kanäle wie Facebook, Instagram, Pinterest…, die ebenfalls Optionen beinhalten, eine Praxis zu bewerten bzw. zu „liken“.

Bewertungs-Apps bündeln Rezensionen und stellen Bewertungs-Siegel zum Einbau in die Praxis-Webseite zur Verfügung.

Es gibt verschieden Apps, die die Patienten-Bewertungen aus verschiedenen Tools zusammenfassen und das Bewertungs-Monitoring für Praxisinhaber vereinfachen. Dazu gibt es Experten-Logos zur Einbindung und Verlinkung auf der Praxis Webseite, in e-mail Signaturen und Newsletter….. Die Möglichkeiten der Apps sind vielfältig und werden ständig erweitert.

Auch wenn eine Praxis bisher noch keine Berührungspunkte mit Patientenbewertungen hatte, können Bewertungen im Internet hinterlassen werden. Daher ist es wichtig das Bewertungsmanagement ernst zu nehmen, sich Zeit für die Beantwortung der Rezensionen, seien es positive oder negative (schlechte Patientenbewertungen können häufig geheilt werden), zu nehmen.

Wie umgehen mit ungerechtfertigten, falschen oder beleidigenden Bewertungen.

Ungerechtfertigte Bewertungen, die beleidigend, irrtümlich oder aufgrund von niedrigen Beweggründen erstellt worden sind und nicht der freien Meinungsäußerung zugerechnet werden dürften, können bei Google gemeldet und die Löschung beantragt werden. Sollte das nicht helfen, gibt es Anwalts-Kanzleien, die sich auf die Löschung von ungerechtfertigten Rezensionen spezialisiert haben und ihre Leistung nur im Erfolgsfall berechnen.

QR-Bewertungsmanagement