Der Einsatz von Liefer- und Servicerobotern in Unternehmen des Gesundheitswesen.

Liefer- und Serviceroboter SwiftBot

Der Personalmangel in Kliniken, Pflegeeinrichtungen und anderen Einrichtungen des Gesundheitswesens werden immer mehr zur Herausforderung. Gerade im Bereich des Gesundheitswesens drohen die  Schließungen von Stationen, Abteilungen in Krankenhäusern, ganzer Kliniken. Die Gesundheitsinfrastruktur ist in Deutschland flächendeckend gefährdet.

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Der Liefer- und Service-Roboter SwiftBot von Pudu macht den Unterschied. Er macht es Angestellten, Pflegerinnen und Pflegern, Ärztinnen und Ärzten leichter und die Arbeit deutlich effektiver. Durch seine intelligente Steuerung und das hohe Fassungsvermögen hilft er zusätzlich bei der Gesunderhaltung der Servicekräfte. Die intelligente, berührungslose Steuerung und Programmierung macht den SwiftBot zu einer idealen Hilfe für die Mitarbeiter:innen. Durch die 24/7 Einsatzfähigkeit, durch selbstständiges Aufladen wird er zum effektiven Partner zur Bewältigung von Beförderungsleistungen in verschiedenen Bereichen des Gesundheitswesens.Swiftbot verfügt über branchenführende Kollision Sensortechnologie sowie den von Pudu entwickelten fortschrittlichen Algorithmus,  ist der intelligenteste und sicherste Lieferroboter.


Der SwiftBot Service- und Lieferroboter erkennt vorbeigehende Personen, weicht Fußgängern schnell aus. Selbst in einer äußerst dynamischen und komplexen Umgebung mit größeren Besucherströmen kann der SwiftBot seine Aufgaben problemlos ausführen und überzeugt gleichzeitig mit seinen vielen Funktionen, hoher Zuverlässigkeit und vielen Einsatzgebieten.vorbeigehende Personen, weicht Fußgängern schnell aus. Selbst in einer äußerst dynamischen und komplexen Umgebung mit größeren Besucherströmen kann der SwiftBot seine Aufgaben problemlos ausführen und überzeugt gleichzeitig mit vielen Funktionen, hoher Zuverlässigkeit und multiplen Einsatzgebieten.


Der Liefer- und Serviceroboter SwiftBot von Pudu macht den Unterschied. Er macht es Angestellten, Pflegerinnen und Pflegern, Ärztinnen und Ärzten leichter und macht die Arbeit deutlich effektiver. Durch seine intelligente Steuerung und das hohe Fassungsvermögen hilft er zusätzlich bei der Gesunderhaltung der Servicekräfte. Die intelligente, berührungslose Steuerung und Programmierung macht den SwiftBot zu einer idealen Hilfe für die Mitarbeiter:innen. Durch die 24/7 Einsatzfähigkeit, durch selbstständiges Aufladen wird er zum effektiven Partner zur Bewältigung von Beförderungsleistungen in verschiedenen Bereichen des Gesundheitswesens.

UV-Desinfektions-Roboter machen die Arbeit, den Aufenthalt in medizinischen Einrichtungen, wie Krankenhäusern, Pflegeheimen, Arztpraxen… deutlich sicherer vor Ansteckungen durch Bakterien und Viren.

Die derzeitige  Covid19, die Corona Virus Pandemie und Multiresistente Keime –  MRSA, haben die Situation in Krankenhäusern und Kliniken, die Angst von Patientinnen und Patienten und dem Gesundheitspersonal, im Krankenhaus schwer zu erkranken oder gar zu sterben, noch verstärkt.

Der Infektions­prävention und der Krankenhaushygiene kommt eine immer größere Bedeutung zu!

Aerosole sind ein Problem gerade in Zeiten der Pandemie und bei mangelnder Krankenhaushygiene.

Die ausgeatmete Luft von mit Krankheitserregern infizierten Menschen enthält Aerosole, die die Kankheitserreger in der Luft mit sich führen, auf Oberflächen haften bleiben und so die Infektion von weiteren Personen befördern.

Das RKI hat hierzu bereits eine eigene Kommission gegründet, die sich eingehend und mit vielen Empfehlungen zum Thema der Bekämpfung von Keimen und Viren in Krankenhäusern, Pflegeeinrichtungen befasst.
Die Kommission für Kranken­haus­hygiene und Infektions­prävention – KRINKO

Der Desinfektions-Roboter Puductor-2 ist bereits die zweite Generation von hocheffizienten Desinfektions-Robotern. Die Elimination von Bakterien,Keimen, Viren (Covid19 sog. Corona Viren), wird durch UV-C Strahlen und Trockennebel-Desinfektion zu 99% gewährleistet. Die Steuerung erfolgt kontaktlos mittels Sprachsteuerung über Voice User Interface VUI.

Wie kann der Desinfektionsroboter so effektiv arbeiten?
UV-C Strahlen kommen auf der Erde, in der Natur nicht vor. Krankheitserreger, wie z.B. das Corona-Virus, kann sich deshalb nicht auf UV-C Strahlung einstellen und mutieren. So werden 99 % der Viren durch die UV-C Funktion zerstört,

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Einsatzgebiete für den Desinfektionsroboter Puductor-2 im der Medizin und Pflege.

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Krankenhaus, Kliniken, Alten- und Pflegeeinrichtungen

Multiresistente Keime –  MRSA, der Volksmund spricht von Krankenhauskeimen, sind mittlerweile für viele Todesfälle in Krankenhäusern und Pflegeeinrichtung verantwortlich. Gerade an diesen Orten befindet sich die Mehrzahl der sog. vulnerablen Gruppen, besonders gefährdeter
und älterer Menschen. Diese Bakterien sind gegen eine zunehmende Zahl von AntibiotikaMedikamenten resistent, die Medikamente verlieren ihre Wirksamkeit. Die Corona, die Covid19 Pandemie, hat die Bedeutung wirksamer Lösungen für die Desinfektion, den Schutz vor Viren und Bakterien in Gesundheits- und Pflegeeinrichtungen noch dringlicher gemacht.

Die Pudu Desinfektions-Roboter , der Poductor-2 bietet mehrere Lösungen zur Bekämpfung der negativen Folgen der Covid19 Infektionen. Mit echten berührungslosen Funktionen und doppelten Desinfektionsmodulen minimiert der Puductor 2, der UV-Reinigungsroboter in Kombination mit einer TrockennebelLuftdesinfektionsmaschine, das Risiko einer Kreuzinfektion und verbessert die hygienischen Bedingungen für Patientenzimmer, Aufenthaltsräume und Funktionsräume in Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen.

Arzt- und Zahnarztpraxen

Der Puductor-2 hilft durch seine Desinfektionslösungen Patientinnen- und Patienten, dem Praxispersonal vor dem Infektionsrisiko durch Bakterien und Viren, hochwirksam zu schützen. Zusätzlich wird die positive Wahrnehmung von Patientinnen und Patienten in eine Arzt- oder Zahnarztpraxis gestärkt, die Desinfektionsroboter einsetzen.



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-UV-C-Desinfektionsroboter




Pudu-Desinfekionsroboter-Puductor2 Trockennebel und UV-Desinfektion
Desinfektionsroboter-Trockennebeldesinfektion-Puductor2: Bild: Pudu Robotics

Technische Merkmale des Puductor-2 Desinfektionsroboters von PuDu.

UV-C-Desinfektion
für 99,99 % Desinfektionsrate

Mit 4 x 36 W ozonfreier UV-Lampe ausgestattet, die eine branchenführende UV-Beleuchtung von 188 μW/cm² [2] bei 1 Meter erreicht.
Die UV-C-Lampe ist hochwirksam gegen die meisten Arten von Bakterien und Viren und gewährleistet eine Desinfektionsrate von 99,99 %.
Intelligenter UV-C-Lampenschutz

Geschlossene Kabine mit motorisiertem Verriegelungsmechanismus, der die Lampe schützt, wenn sie nicht in Betrieb ist.

Ultraschall-Trockennebeldesinfektion 2 l/h

Durch 15L Tank großes Volumen

Dank des großen Tanks müssen Desinfektionslösungen nicht häufig nachgefüllt werden.

≤ 10 μm
Trockene Desinfektionsmittel-Partikel

≤10 µm trockene Desinfektionsmittel-Partikel, die einen vollständigen Kontakt mit Mikroorganismen gewährleisten.

Nahezu 100 % Abdeckung als Ganzraum-Desinfektion ermöglicht eine gründliche Desinfektion schwer zugänglicher Stellen

Die Gesamt-Batteriekapazität beträgt 51,2 Ah für eine maximale Desinfektionszeit von bis zu 6 Stunden, was die Desinfektion von 12-15 Räumen (20㎡/Raum) unterstützen kann. Puductor 2 ist mit einer Dockingstation ausgestattet. Um sicherzustellen, dass der Roboter vollständig aufgeladen und für die nächste Aufgabe bereit ist, spart Zeit, da das Personal nicht eingreifen muss.

Sicherheit durch Bewegungssensor

Ausgestattet mit einem Millimeterwellen-Bewegungssensor schaltet der Roboter die UV-Lampen ab und sprüht automatisch, wenn er eine Person innerhalb von 3 Metern Entfernung erkennt. UV-Strahlen sind gesundheitsgefährdend. Um eine Verstrahlung von Menschen zu vermeiden wurde durch den Bewegungssensor des Puductor-2 für zusätzliche Sicherheit gesorgt.

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VUI – Voice User Interface – die Sprachbenutzeroberfläche und Voice Search – die Sprachsuche wird auch in der Gesundheitsbranche viele Vorteile bringen.

VUI — Voice User Interface werden auch in der Medizin, für Gesundheitsunternehmen immer wichtiger. Amazon Alexa, Apple Siri und Google Assistant, werden beliebter denn je, bieten Komfort und kontaktfreie Interaktion mit Geräten.

Benutzer-User können über VUI kontaktlos nach Dienstleistungen einer Arztpraxis suchen, Formulare ausfüllen, sich Notizen machen, nach Routen suchen. Die menschliche Stimme verwenden, anstatt Worte zu tippen – auch ein Sicherheitsaspekt in Zeiten von zunehmender Keim- und Virenbelastungen.

Eine weitere wichtige Verwendung des Sprachzugriffs besteht darin, dass er Menschen mit Behinderungen, z.B. bei einer Sehschwäche, durch die Vorlesefunkion hilft, Apps und Roboter mit vollem Potenzial zu bedienen. Designer können die sich entwickelnde Technologie erkunden und ihr volles Potenzial nutzen, um zu sehen, wie sie die UX User Experience Nutzererfahrung und Nutzerbindung steigern können.

Die Möglichkeit, über Spracherkennung, Sprachsuche Systeme zu bedienen, geht weit über die Displaybedienung hinaus. Auch Praxis-Webseiten, Formulare können über Spracherkennung gelesen, gehört, ausgefüllt. werden. Besonders für körperlich eingeschränkte Menschen ist die Spracherkennung, ein barrierefreier Zugang zur Webseite eine Möglichkeit der aktiven Teilhabe.

Auch Assistenz- und Pflegeroboter sind in der Lage kontaktlos, über Sprachbefehle, Aufgaben auszuführen. UV-Desinfektionsroboter können mittels Sprachsteuerung kontaktlos gesteuert werden. Roboter lassen sich teilweise bereits über Gestensteuerung bedienen. Die Möglichkeiten von Sprachsteuerung über VUI, sind vielfältig und es kommen stetig neue hinzu. KI künstliche Intelligenz lässt diese VUI immer komplexere Befehle lernen.

In Zukunft ist es z.B. denkbar, dass der in einem Pflegeroboter eingebaute intelligente Bildschirm als Medium für ein Arzt-Patientengespräch, oder der Erfassung von Vitaldaten dient. Die Verknüpfung mit der TI – der Telematikinfrastuktur und den DIGA – den digitalen Gesundheitsanwendungen, hebt die Untersuchung und das Monitoring auch von weit entfernt lebenden Patienten auf ein neues Level, kann ländlichen Räumen (Ärztemangel) Zugang zu Ärztinnen- und Ärzten, Therapeuten, Psychotherapeuten ermöglichen. Zudem können unnötige Fahrten zur Arztpraxis, der Therapieeinrichtung vermieden werden. Das dient dem Umweltschutz und vereinfacht die flächendeckende Gesundheitsversorgung immens.

VUI – Voice- Interface

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Roboter und KI-gesteuerte Exoskelette:

Exoskelette werden am Körper getragen, als Anzug zum Umschnallen.

Moderne Robotic, durch Roboter-Technologien betriebene Hebe- und Gleichgewichtsunterstützung dient auch der Gesunderhaltung von Pflegekräfte.

Die teilweise hohen körperlichen Belastungen durch das Heben und Bewegen von unbeweglichen, häufig übergewichtigen Menschen werden durch den Einsatz von Robotern und Robotic enorm verringert. Trage- und Hebehilfen wie Exoskelette, Wearbles, Assistenz- und Pflegeroboter werden die Pflege immer mehr erleichtern, den Beruf attraktiver machen.

  • Exoskelette helfen beim Heben- und Tragen schwerer Lasten. Aufrichten, Umdrehen von schweren Patientinnen und Patienten wird mit diesen Technologien sehr erleichtert.
  • Exoskelette dienen dem Arbeitsschutz. Durch die sehr schwere Arbeit in der Pflege, einer alternden Gesellschaft insgesamt bei gleichzeitiger Abnahme von Fachkräften, sind die körperlichen Belastungen enorm, sind eine der Hauptursachen für das frühzeitige Ausscheiden aus von Heil- und Pflegekräften aus Pflegeberufen.
  • Exoskelette helfen mittlerweile Querschnittsgelähmten aufrecht zu laufen, mit Unterstützung sogar um Treppen zu steigen.

Die Entwicklung von Exoskeletten geht immer weiter. Weitere Möglichkeiten, Anwendungsgebiete für Exoskelette und Roboter in der Pflege und Medizin werden das Gesundheitssystem bereichern, die Arbeit erleichtern, die Arbeits- und Ausbildungsplätze in Pflege- und Heilbberufen in Pflegeeinrichtungen, Krankenhäusern, Kliniken und Arztpraxen wieder attraktiver machen.

Exoskelette in der Pflege

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Wie Operationssysteme, wie das daVinci System,  bei minimalinvasiven Operationen unterstützen.

Die Einsatzmöglichkeiten werden immer vielfältiger, die Zahl der Anbieter steigt.

Das Operationssystem daVinci ermöglicht dem Chirurgen, der Chirurgin mittels einer Konsole Joysticks und Fusspedalen Operationsinstrumente zu steuern. Gerade für minimalinvasive Eingriffe ist das daVinci System geeignet. Es wird bereits in zahlreichen Kliniken, in der Urologie (Prostatakrebs…), der Gynäkologie erfolgreich eingesetzt.

DaVinci ist kein Roboter, wie es häufig irreführend bezeichnet wird. Es ist ein ferngesteuertes Assistenzsystem.
Roboter hingegen agieren autonom werden durch erlernte menschliche Sprachbefehle gesteuert. Künstliche Intelligenz lässt die Roboter lernen. Es gibt in vielen Ländern schon Assistenz-, Reinigungs-, Desinfektionsroboter, die eingesetzt werden um das medizinische Personal zu entlasten. Auch in der Geriatronik werden Roboter eingesetzt.

  • Arzt oder Ärztin sitzen dabei in einem ergonomischen Stuhl, der frühzeitiges Ermüden und damit den Konzentrationsabbau verhindert. 
  • Dabei werden Operateure:innen durch eine hochauflösende 3-D Kamera unterstützt. Ein 10-fach vergrößertes HD-Kamerabild lässt auch feinste Strukturen, von Nervenbahnen und Gefäßen erkennen.
  • Die Bewegungsübertragung ist äußerst präzise, eine Kamera in einem der Operationarme unterstützt visuell und hochauflösend . Das daVinci System verfügt über vier separate, bewegliche, rotierende Arme.  Einer für die HD Kamera,  drei für das Halten der chirurgischen Instrumente. Ein Videowagen ist die eigentliche Steuerzentrale; er stellt die Kommunikation zwischen Chirurgen Konsole, den Patientenwagen und dem Videowagen sicher.
  • Das System wird von zwei Operateur:innen betreut.  Eine:r überwacht den Patienten, wechselt OP-Instrumente, bzw. spannt sie in die Arme ein, der/die andere steuert per Joystick oder Fusspedal O  präzise die Operationsarme, den Operationstisch.

Die Vorteile  des DaVinci Systems:

  • Schwer zu erreichende Regionen lassen sich leichter erreichen.
  • Die Systemarme arbeiten ohne Zittern, natürliche menschliche Bewegungen. Erhöhter Blutverlust , die Verletzung feinster Gewebestrukturen werden eingedämmt.
  • Durch das 3D-Stereoskop entsteht ein dreidimensionales Bild. Feinste Nervenbahnen, Blutgefäße  können so erkannt werden.
  • Durch das laparoskopische OP-Verfahren, auch Schlüsselloch-OP, werden Blutverlust und Gewebezerstörung minimiert. Die Heilung geht schneller als nach “herkömmlichen” OP´s.

Der Nachteil des  DaVinci Systems

  • Sehr hohe Anschaffungskosten, ca. 2 Millionen Euro  – hier ist die Monopolstellung des Herstellers auffällig.-
  • Die Instrumente müssen nach mehreren Operation kostenintensiv ersetzt werden. In der neuesten Generation, nicht so häufig wie bei den ersten Modellen, aber auch das macht neben den Anschaffungskosten die OP mit dem Da Vinci System teuer.

Eine Alternative zum DaVinci System aus den USA kommt aus Jena. Avatera ist eine deutsche Entwicklung. Das teure Reinigen und Neurüsten von Instrumenten entfällt, die Instrumente werden nur einmal genutzt. Die Zahl der Kliniken, die auf das Avatera setzen steigt kontinuierlich. Die Operationen werden dadurch kosteneffektiver.

Die Entwicklung von Systemen, die die Medizinerinnen und Mediziner, medizinische Fachangestellte bei Ihrer täglichen Arbeit unterstützen hält unvermindert an. Der Einsatz von echten Robotern durch KI gesteuert und autonom agierend hängt auch mit ethischen  Grundsätzen zusammen. Aber es würde schon verwunderlich sein, wenn sich neue technische Errungenschaften nicht in Zukunft durchsetzen werden. Gerade auch im Hinblick auf den Mangel an ausgebildeten Fachkräften in der Pflege und bei Medizinern, werden Roboter, automatisierte Systeme, entscheidend.

Wie entwickelt sich die Robotic in der Medizin? Durch die Digitalisierung und den Einsatz von Robtern, robotergestützten Systemen, wird sich die Arbeitsweise in Krankenhäusern und Kliniken, aber auch in Praxen, geriatrischen Einrichtungen stark verändern. Roboter unterstützen das Personal, machen die Arbeit leichter und federn das Problem des zunehmenden Fachkräfte- und Ärztemangels zumindest etwas ab. Roboter werden aber in absehbarer Zeit, keine Menschen ersetzen, Empathie und zwischenmenschlicher Kontakt sind vorerst nicht zu ersetzen

Opertionssystem wie DaVinci

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Die Bedeutung der Geriatronik (engl. Geriatronics), dem Einsatz von Robotern, robotergestützter Hilfsmittel in der Pflege, der Betreuung älterer und behinderter Menschen steigt kontinuierlich.

Eine immer älter werdende Gesellschaft, eine rapide abnehmende Zahl von Arbeitskräften in Pflegeberufen, bei deutlich gestiegener Arbeitsbelastung, macht den Einsatz von Robotertechnologien zur Unterstützung des Pflegepersonals unabdingbar.  Schätzungen gehen für das Jahr 2030 von bis zu 500.000 fehlenden Pflegekräften alleine in Deutschland aus.

Im Gegensatz zu asiatischen Ländern, wie Japan, Südkorea oder China, wo Assistenz- und Pflegeroboter, robotergestützte Exoskelette bereits erfolgreich einsetzt werden, stehen wir hierzulande noch am Anfang.

Der Lehrstuhl für Robotik und Systemintelligenz Munich Institute of Robotics and Machine Intelligence (MIRMI) – an der TU der Technischen Universität München ist eine positive Ausnahme.
Erste Versuche für den Einsatz von Robotern in der Pflege laufen bereits im Landkreis Garmisch-Partenkirchen.

Garmi heißt der Serviceroboter der in Garmisch-Partenkirchen – Landkreis mit der höchsten Dichte an alten und pflegebedürftigen Menschen – im Altenheim Unterstützung bietet.

Der Deutschlandfunk hat d hierzu einen interessanten Beitrag veröffentlich und in der ARD Audiothek hinterlegt.

Wie viel Technik verträgt die Pflege?

Ein Interessensverein Geriatronik hat sich in GAP gegründet und unterstützt den Einsatz von Robotern in der medizinischen Pflege und Versorgung.

Durch KI Künstliche Intelligenz und die digitale Einbindung in die TI – der Telematik-Infrastruktur in der Medizin, den Pflegeeinrichtungen und Krankenhäusern können zum “ Gamechanger“ im Bereich der Pflege werden, die Arbeits- und Ausbildungsplätze in der Pflege attraktiver machen. Die Digitalisierung macht, neben modernen zeitgemäßen Stellenbeschreibungen, die Arbeitsplätze in der Pflege attraktiv. Mehr Zeit für die eigentlichen Aufgaben von Pflegekräften, sich um das Wohlbefinden und die Gesundheit von Menschen kümmern. Roboter in der Pflege sind keine Konkurrenz für Fachpflegekräfte. Gerade im Bereich der Geratrie ist die menschlich Zuwendung sehr wichtig. Die Roboter machen die Pflege deutlich einfacher und den Beruf der Altenpfleger:in attraktiver. Gleiches gilt natürlich auch für die stationäre Pflege in Krankenhäusern.

AssistenzRoboter werden sprach- und gestengesteuert, sind damit kontaktlos zu dirigieren, reagieren auf Anweisungen und Befehle des Pflegepersonals. Sie können per Smartphone oder Smartwatch App… gesteuert werden. Sie können mit automatischen Türöffnungssystemen (Küche, Funktionsräume) verknüpft werden. Neuere Generationen fordern selbstständig Aufzüge an und können die Etagen autonom wechseln, um auf verschiedenen Etagen ihre Dienste zu verrichten.

  • Assistenz-Roboter verrichten einfache Aufgaben, Hol- und Bringedienste. Die einfachen aber zeitraubenden Dienste, wie die Essensausgabe, das Einsammeln und Ausliefern von Geschirr, von Bettwäsche, medizinischen Pflegeartikeln und Verbandsmaterial.
  • Die in den Robotern eingebauten Bildschirme können für das Entertainment, die Kommunikation mit Ärztinnen und Ärzten, dem Telekonsil per Video-Link Technologie genutzt werden. Auch für Gehörlose können Texte auf dem Bildschirm der Roboter wiedergegeben werden.
  • Durch maschinelles Lernen, KI-künstliche Intelligenz können Roboter immer komplexere Befehle verarbeiten und umsetzen.
  • Roboter sind 365/24/7 einsetzbar, laden ihr Akkus autonom auf. Wartungen und Service erfolgen meist per Fernwartung.
  • Roboter können kollaborieren, nebeneinander und miteinander arbeiten, Hindernisse erkennen und umfahren, Bewegungen wahrnehmen und stoppen. (Sicherheit)
  • Desinfektiosroboter übernehmen spezielle Aufgaben, desinfizieren und befreien Funktionsräume, Patientenzimmer, Aufenthaltsräume und Kantinen in Pflegeeinrichtungen von Viren, Bakterien, Keimen. Verlässlich und ohne den Einsatz von giftigen Reinigungsmitteln. Gerade die Corona-Pandemie hat uns allen gezeigt, wie wichtig Desinfektion im Gesundheitswesen und besonders bei den vulnerablen Gruppen wie Senioren ist.
  • Mini-Roboter können durch verbale und optische Interaktion, durch Entertainmentsysteme zur Unterhaltung von alten, pflegebedürftigen und behinderten Menschen beitragen.
    Bei alleinlebenden Menschen, kann das Gesundheitsmonitoring, die Überwachung von Vitalwerten durch Roboter übernommen werden.
    Der Datenschutz sollte dabei unbedingt beachtet werden. Einem interessanten Bericht zur digitalen Betreuung, dem Monitoring und der Effizienz bei von alten Menschen, Hightech in der Geriatrie in China findet sich in der ARD Mediathek. Die Probleme einer alternden Gesellschaft teilen China, Japan und Deutschland.

Assistenzroboter sind nicht nur auf Pflegeeinrichtungen beschränkt. Selbst bei der häuslichen Pflege, im privaten Umfeld können sie in Zukunft unterstützen, – auch bei der Bewältigung von Einsamkeit, dem Mangel an Gesprächspartnern -.
Die Diskussion, ob Roboter in der Pflege, der Medizin aus ethischen Gründe eingesetzt werden sollten ist obsolet. Selbst durch die Integration von ausländischen Pflegekräften, – was zusätzlich in enormen Umfang ermöglicht werden sollte – , wird Deutschland es nicht schaffen ohne Roboter-Technologien die Kranken- und Altenpflege in Zukunft zu gewährleisten. Es bedarf der Anstrengung aller. Der Datenschutz sollte immer gewährleistet sein, gerade im medizinischen Umfeld. Die Integration von Robotern in die tägliche Arbeit, sollte immer in geschlossenen, gesicherten IT-Infrastrukturen erfolgen.

Das Bundesministerium für Forschung und Bildung fördert digitale Projekte im Rahmen der Digitalisierungsstrategie.



Geriatronik-Roboter-Pflege
Geriatronik-Roboter-Pflege

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Barrierefreie Webseiten für uneingeschränkten Zugang zu Informationen über medizinische Dienstleistungen für alle.

Die Barrierefreiheit von Praxis-Webseiten und Landingpages, sollte jede Arzt- und Facharztpraxis… bei der Planung und Programmierung berücksichtigen. 

Die rasante Entwicklung von Webtechnologien, der Digitalisierung im medizinischen Umfeld macht den Zugang zu Informationen und Dienstleistungen für alle möglich. Also auch für Menschen mit Einschränkungen und Behinderungen, seien sie dauerhaft oder nur temporär. Die Digitalisierung macht den Zugang – die Accessibility – Teilhabe von Menschen mit Einschränkungen möglich.

Bei der Umsetzung, Planung von barrierefreien Webseiten sind wichtig:

  • Gute Lesbarkeit von Texten, Schriftgrößen, Schriftfarben, Schriftarten.
  • Anpassung der Webseiten auf verschiedene Bildschirmgrößen, von der Smartwatch über das Handy (Mobiltelefon) bis hin zum Smart-TV ohne Qualitätsverlust.
  • Kontrast zwischen Vorder- und Hintergrund. …
  • Links und Buttons (für mobile Nutzung) optimieren. …
  • Genügend Abstand zwischen Buttons und Schaltflächen einplanen.
  • Auf lesbare Farben und Kontraste achten
  • Alternativtext für Bilder – Fotos – Videos bereitstellen – Beschreibung
  • Optimierung für Voice Search Sprachsuche, die Webseiten für Sprachassistenten, Siri, Alexa, Google Home… optimieren -.

    Touch-Displays (Bildschirme) mit Sprach- und Gestensteuerung verbreiten sich immer mehr, helfen Menschen mit Einschränkungen bei der Bewältigung des Alltags. Neben Fahrzeugen sind z.B. Haushaltsgeräte und Smart-Home Bildschirme sprachgesteuert, können per Sprachbefehl bedient und gesteuert werden. Webseiten und Apps können auf diesen Bildschirmen abgerufen und bedient werden. Über die in Service-und Assistenz-Robotern eingebauten Bildschirme können nicht nur die Roboter gesteuert werden, sondern sie dienen auch dem Anzeigen von Webseiten, von Videos….
  • Videos mit Untertiteln und/oder Gebärdensprache erstellen.
  • Die Webseiten und Landingpages müssen auch ohne Bilder und Grafiken verständlich sein. …
  • Leicht verständliche Sprache.
  • Mehrsprachigkeit und/oder alternativ leichter Zugang zu Übersetzungstools.
  • Die Möglichkeiten der Sprachausgabe wie die Vorlesefunktion, vereinfachte Sprache deutlich erkennbar auf der Webseite platzieren.

Barrierefreiheit erweitert auch das Angebot an potenziellen Bewerberinnen und Bewerbern für Stellengesuche im Gesundheitswesen. Menschen mit Einschränkungen, werden durch die Nutzung digitaler Möglichkeiten in den Arbeitsmarkt mit einbezogen. Zum Beispiel das Digitale Praxismanagement kann durch Menschen mit körperlichen Einschränkungen, uneingeschränkt (remote) geleistet werden.

QR Barrierefreie Webseiten

Apotheken stehen bei der Digitalisierung vor neuen Herausforderungen. Es bieten sich aber auch große Chancen.

Apotheken sehen sich beim Thema der Digitalisierung, beim Online-Marketing wachsenden Herausforderungen gegenüber. Im Vergleich zu anderen Unternehmen der Gesundheitsbranche sind sie gerade bei der Logistik, den Lieferketten schon weiter als in anderen Unternehmen der Gesundheitsversorgung. Viele stationäre Apotheken haben bereits eine gut funktionierende IT, eine moderne Warenwirtschaft und Lagerhaltung.

Die Gematik hat die Einführung des e-Rezeptes für das Jahr 2022 angekündigt. Sie bietet die Teilnahme an einer Testphase für interessierte Apotheken bereits an. Auf der Webseite der Gematik werden die Funktionsweise und die technischen Anforderungen, für die Einlösung des e-Rezepts anschaulich erklärt.
zur Webseite der Gematik: zur Webseite

Point of Sale (POS) Programme kommen heute bereits bei fast allen Apotheken zum Einsatz. Lagerhaltung, Ist- und Sollbestände, Bestellauslösung, erfolgen automatisiert.

Die TI Telematikinfrastruktur, die Entwicklung und Etablierung des e-Rezepts und des eMPelektronischer Medikationsplans machen die digitale Vernetzung von Arztpraxen, Apotheken, Versicherungen… erst möglich. Gerade das e-Rezept inklusive eines QR-Codes und die Möglichkeit der Patientinnen und Patienten die Apotheke frei zu wählen, sollte die Bedeutung der Digitalisierung aufzeigen.

Großer Nachholbedarf im Bereich Online-Marketing, Webseiten für Apotheken.

Gerade dem Online-Marketing, den Webseiten, wird bei stationären Apotheken nur wenig Aufmerksamkeit geschenkt. Auf die Sichtbarkeit im lokalen Umfeld, der Nutzererfahrung – UX, sollte der Fokus des Marketings gelegt werden. Die Tatsache, dass die deutliche Mehrheit der Menschen heute mit mobilen Endgeräten im Internet surft, wird wenig bis gar keine Aufmerksamkeit geschenkt. Das ist gerade im Hinblick auf die wachsende Zahl von Online-Apotheken, den angebotenen Online-Shops und der wachsenden Zahl von Apotheken-Lieferdiensten, die jeden Tag rund um die Uhr, Medikamente und Pflegeartikel liefern, fatal und erfordert ein Umdenken bei Apothekerinnen- und Apotheken.

Es zwar bereits Online-Portale für Apotheken, die die Suche nach PLZ und Orten ermöglichen, Anfahrtskarten aufzeigen. Das kann helfen, entspricht aber nicht dem Suchverhalten von Kunden. Heute wird die Suche im Internet nach Apotheken über die Google Suche durchgeführt, häufig per Sprachsuche Voice Search über das Mobiltelefon und Sprachassistenten, wie Google Home, Amazon Alexa….

Der Einsatz von Drohnen bei der Lieferung von Medikamenten.

Drohen können in Zukunft abgelegene, kaum erreichbare Gebiete mit Medikamenten versorgen. Es gibt bereits Projekte, z.B. in Afrika, die bereits Drohnen für die Lieferung von Medikamenten einsetzen. Hierzulande wird der Einsatz von Transport-Drohnen zur Versendung noch dauern, gibt es doch flug- und haftungsrechtliche Hindernisse. Aber es ist nur eine Frage der Zeit. Zeitkritische Medikamentenlieferungen können mittels Drohnen punktgenau ausgeliefert werden.

Apotheken-digitaler-Wandel

TI – die Telematik-Infrastuktur im Gesundheitswesen bietet viele Vorteile

Die Telematikinfrastruktur (TI) im Gesundheitswesen ermöglicht eine schnelle und sichere Kommunikation zwischen Arztpraxen, Krankenhäusern, Therapiepraxen, Apotheken und Pflegeeinrichtungen.

  • Der Elektronische Medikationsplan – eMP
  • Die elektronische Patientenakte – ePA


Vorteile der TI

  • Die TI vereinfacht die Kommunikation zwischen Arztpraxen, Apotheken, Krankenhäusern, Pflegeeinrichtungen, Apotheken und Versicherungen.
  • Die TI vermindert Fehler, z.B. durch den elektonischen Medikations-Plan – eMP, durch Einbeziehung von Apotheken z.B. bei Kontraindikationen. 
  • DIe TI kann mit modernen Kommunikationsmedien gekoppelt werden. Sprach und Gestensteuerung und künstliche Intelligenz, die Kommunikation über Bildschirme z.B. in Assistenzrobotern. Voice-User-InterfaceVUI
  • Die TI hilft der Umwelt, dem Klima und ist nachhaltig. Papierausdrucke und Durchschriften, Fahrten zum Arzt oder der Apotheke entfallen gänzlich. Das Versenden von Dokumenten an die Versicherungen, Krankmeldungen erfolgen digital und stehen jedem Berechtigten online zur Verfügung .
  • Die TI unterliegt Sicherheitsrichtlinien. Dabei geht es um Datenschutz sowie um Themen der IT-Sicherheit, dem Schutz von besonders sensiblen Patientendaten, den Vorgaben an die Praxis-IT und den Schutz vor Cyberkriminalität.

Die TI erfordert technische und rechtliche Voraussetzungen, wie bei der  Kassenärztlichen Bundesvereinigung beschrieben: KBV

Die TI-die Telematikinfrastruktur wird immer weiter entwickelt, die Handhabung wird vereinfacht. In Ihrer Gesamtheit wird sie die flächendeckende Gesundheitsversorgung auf ein neues Level heben. Pflegeroboter mit digitalen Bildschirmen lassen z.B. auch allein lebende ältere Menschen am Gesundheitssystem teilhaben ohne Fahrten zur Arzt- oder Facharztpraxis machen zu müssen. Dabei spielt der Netzausbau, der 5G Mobilfunk-Standard eine entscheidende Rolle.

„Deutschland hat die Digitalisierung auch im Bereich Gesundheit verschlafen, hängt massiv hinterher. Es bedarf gemeinsamer Anstrengungen um den Rückstand zu anderen Volkswirtschaften zumindest zu verringern.“

QR-TI-Telematikinfrastruktur-gesundheitswesen

mehr zum Thema Telematikinfrastruktur:

Das E-Rezept die  E-Verordnung e-Rezept
Der Elektronische Medikationsplan  eMP
Die elektronische Patientenakte  ePA
Die elektronische Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung eAU

Die Gematik veröffentlicht auf Ihrer Webseite neue Entwicklungen bei der Digitalisierung im Gesundheitswesen.

Video- oder Online-Sprechstunden in der Medizin für Arzt- und Zahnarztpraxen, Psychotherapiepraxen…

Die Entwicklung von Video-Apps für Sprechstunden, der Telemedizin gehen auch im Jahre 2022 weiter. Neue Möglichkeiten setzen auch im Gesundheitsbereich, bei der Anamnese und Behandlung in Arzt- und Psychotherapiepraxen, Krankenhäusern neue Maßstäbe.

Die Covid19 Pandemie hat die rasante Entwicklung von Videolink-Technologien noch beschleunigt. Daher hat die Implementierung neuer, komfortabler Video-App, Video-Sprechstunden Tools, eine vielversprechende Zukunft. Bemerkenswert ist, dass es sich nicht nur um die arbeitsbezogene Kommunikation, die Kommunikation mit Freunden, Kollegen oder der Familie handelt. Medizinische Dienste per Videolink und Online-Sprechstunden werden immer beliebter. Auch ohne unmittelbare Gesundheitsgefährdung werden viele Menschen lieber per Videoverbindung/Videosprechstunde mit einem Arzt sprechen und keine Krankenhäuser aufsuchen und dort lange Wartezeiten in Kauf nehmen. Auch der Ärztemangel in ländlichen Gebieten kann durch die Nutzung von Videosprechstunden gemildert werden. Der Glasfaserausbau und die 5G Mobilfunkstandard müssen dazu ausgebaut werden. Die Video-Sprechstunde ist eine DIGA – eine digitale Gesundheitsanwendung.

Es gibt zertifizierte Anbieter von Video-Sprechstunden. Eine Liste der Anbieter bietet die KBV.

Die Videosprechstunden helfen der Umwelt und sparen Kosten. Fahrten zum und vom Arzt oder Facharzt entfallen. Dies ist gerade bei einem Arzt- und Facharztmangel in vielen Gebieten eine Erleichterung.

Videosprechstunden, telemedizinische Sprechstunden zwischen Ärztinnen und Ärzten mit Patientinnen und Patienten – können über Displays und Bildschirme Online-Sprechstunden zu Hause, im Patientenzimmer, im Pflegeheim durchgeführt werden. Selbst auf den Display-Bildschirmen von Assistenz-Robotern, können Digitale Anwendungen – DIGA in der Medizin, der Kommunikation genutzt werden.

Green: Die Videosprechstunden helfen der Umwelt und sparen Kosten. Fahrten zum und vom Arzt oder Facharzt entfallen. Dies ist gerade bei einem Ärzte- und Fachärztemangel in vielen Gebieten eine Erleichterung.